Ich will bei gar keinem Game Hersteller arbeiten, da die zu schlecht bezahlen oder die Arbeitsbedingungen zu schlecht sind.
Aber wenn ich ein gutes Angebot bekommen würde, klar würde ich dort arbeiten. Mir doch egal, wenn die dir schlechte Spiele verkaufen.
Aber wenn ich ein gutes Angebot bekommen würde, klar würde ich dort arbeiten. Mir doch egal, wenn die dir schlechte Spiele verkaufen.
aha, wenn du meinst.
Es ist nur ein Videospiellonzern.
Wette jeder hier geht dafür schön in den Primark oder h&m, kauft nestle-Produkte oder trägt Nike/Adidas. Sich der Sache bewusst zu werden und dagegen was machen ist cool. Aber eine eher, für weltweite Probleme, eher unbedeutende Firma als Teufel zu bezeichnen und den Leuten zu wünschen den Job zu verlieren (wenn du Entwickler bist und bekommst ein Angebot von ea, dann lehnst du nicht ab, es sei denn du bist bei nem anderen Big Player. Du entwickelst dich weiter, machst dir einen Namen und und und) ist gelinde gesagt heuchlerisch. Menschen die mit solchen Entscheidungen gar nichts zu tun haben, werden bestraft. Am Ende sieht jeder zu wie er mit dem arsch an die wand kommt.
Kannst auch zur deiner Familie kommen und sagen dass Weihnachten ausfällt da du das Angebot abgelehnt hast und du gar kein Geld verdienst.
Hey Leute Valkyria Chronicles 4 erscheint im Herbst auch für die PS4.
Ist ja eine ganz neue Mitteilung..
@Dirk Apitz
Mal ab davon, das hier gewisse Individuen wirklich einen auf Drama-Queen machen. Ich mein, das hat man ja schon zu Star Wars Battlefront 2 gesehen, als Leute EA und dessen mitarbeiter nur das schlechteste Gewünscht haben(nicht nur joblos sondern Morddrohungen). Leute, es ist nur ein Spiel/Franchise. Ich selber würde mich als einen Hardcore Star Wars Fan ansehen, aber nur weil man ein Game verhunzt? Ehrlich, ich bin ja der persönlichen Meinung, da muss dann schon eine schwere Störung dahinter sein und man sollte sich Hilfe suchen.
Mal ab davon, EA als Firma lebt ja noch, obwohl diese harsch kritischen Stimmen vielleicht schon 10 Jahren so dahin gehen, dazu noch auch weiterhin deren Spiele verkaufen... das heißt sie haben eine Zielgruppe, die mit ihrer Arbeit und herangehensweise zufrieden sind, und wenn sie empfinden, das es okay ist, das man halt für viele Dinge an die Kasse gebeten werden, dann ist das ihre Entscheidung... Genau wie jeder der solche Praktiken nicht mag dafür entscheiden kann, diese eben nicht zu unterstützen. Was ich halt aber dann von beiden Seiten erwarte, das man mich dann in Ruhe lässt für meine Entscheidungen und Ansichten... ich kaufe mir bspw. gerne griffigen Kontent in form von DLC's / Erweiterungen, bin aber nicht bereit für 10€ so bescheuerte Savegame-Slots zu kaufen, oder Lootkisten in einem Singleplayer Game. Das ist für mich die Grenze... Aber wenn jemand dazu Bereit ist das zu investieren, dann soll er doch... was juckt's mich... und wenn das einfluss auf meine Leidenschaft hat, dann muss ich mir halt der Realität stellen ob ich mit dem Fortschritt mitgehe oder mein Hobby aufgebe, oder halt eben mit dem zufrieden gebe was ich noch habe(bspw das ich dann endlich Zeit für meinen Backlog finde...)
Mal ab davon, EA als Firma lebt ja noch, obwohl diese harsch kritischen Stimmen vielleicht schon 10 Jahren so dahin gehen, dazu noch auch weiterhin deren Spiele verkaufen... das heißt sie haben eine Zielgruppe
Sie machen zwar jedes Jahr Gewinn, aber ich kann mir gut vorstellen, dass ea ohne FIFA jedes Jahr Minus machen würde. Ob genug Leute mit den"Hardcore" Spielen zufrieden sind, sodass diese Gewinn bringen, wage ich zu bezweifeln.
Puh wieviel Lebenszeit ich wegen EA schon aufopfern musste. Musste deren Fehler ausbügeln als IT Laie die deren Support nicht hinbekommt zu lösen, als ob sie keine Experten hätten und keien Erfahrung mit den Fehlern die tausende wenn nicht gar hunderttausende Spieler haben. Ich kann zwar verstehen, dass dort auch Menschen arbeiten und ihr Geld verdienen und so aber der EA selbst sollte endlich mal nicht so kundenfeindlich sein und mal auf endlich auf ein positives Image aufbauen, da es mehr als offensichtlich ist dass sie eben mit absicht sich ein negatives aufbauen und anscheinend darauf sogar stolz sind, sicher toll dann da zu arbeiten in einem Unternehmen mit so einem Ruf, das geht dann auch auf die Mitarbeiter. Wäre froh, wenn keine deren spiele mich interessieren würden, dann hätte ich nicht diesen vielen Stress schon mit ihren Games und ihrem nicht vorhandenen Service. Und Origin können sie genauso gut auch abschaffen...
Übrigens lese ich grad das Super Bomberman R auch für die PS4 erscheint 
werde es vielleicht also doch holen, wenn der Preis stimmt, bin mir aber noch nicht sicher
EA hat Knights of the Old Republic umgebracht. EA hat das neue Game von Visceral Games umgebracht. EA hat fast alles umgebracht. Wer das noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
„umgebracht“ .Diese Firma macht Milliardenumsätze, so schlecht können ihre Spiele, die sie umbringen, ja garnicht sein.
@thehunter
milliardenumsätze mit dreck. Das summiert sich eben. Qualität sucht man vergebens.
@thehunter Der Mainstream kauft selbst schrott in massen, so überraschend ist das nicht. Verstehe das aber nicht sonderlich. Sind die Ansprüche so niedrig? Oder woran liegt es? Ich wette selbst das schlechteste FIFA allerzeiten würde sich genauso gut verkaufen wie jedes andere
der Anspruch ist einfach zu niedrig. Die was wirklich Ahnung vom Gaming haben , die sind einfach die leidtragenden, weil EA alles abkauft was nicht bei 10 auf den Bäumen ist und daraus scheiße macht was jeden noch so kleinkarierten anlockt um daraus geld zu drucken.
Lass bitte solch Elitäres gelaber, mit sowas machst du dich nicht beliebt, ich habe Ahnung von Game Design und ein wenig Ahnung von der Technik eines Videospiels, und beschäftige mich privat mit Wirtschaft in allgemeinen, aber ich spiele auch gerne Titanfall und mag die Dragon Age Reihe und beides kommt von EA, und wenn du dich mit der Historie von EA beschäftigen tust, dann merkst du das sie die Studios nicht "umgebracht" hat weil im Vorstand Leute mit Hörnern auf den Kopf hocken die den ganzen Tag böse Pläne schmieden, viele der geschlossenen Studios geniessten unter EA Freiheiten bei einigen Studios war es auch das Problem das EA sagte "Hier habt hier Geld macht mal wir vertrauen euch"
Lass daher bitte in Zukunft dieses Elitäre gelaber, das macht dich nur unbeliebt es zählt das wir alle Spaß haben, ob der eine nur Spaß mit komplexen Spielen wie Planescape Torment hat und der andere bereits wenn er ein bisschen Candy Crush spielt ist vollkommen nebensächlich.
milliardenumsätze mit dreck. Das summiert sich eben. Qualität sucht man vergebens.
Der Mainstream kauft selbst schrott in massen, so überraschend ist das nicht. Verstehe das aber nicht sonderlich. Sind die Ansprüche so niedrig? Oder woran liegt es? Ich wette selbst das schlechteste FIFA allerzeiten würde sich genauso gut verkaufen wie jedes andere
der Anspruch ist einfach zu niedrig. Die was wirklich Ahnung vom Gaming haben , die sind einfach die leidtragenden, weil EA alles abkauft was nicht bei 10 auf den Bäumen ist und daraus scheiße macht was jeden noch so kleinkarierten anlockt um daraus geld zu drucken.
Ganz tolle Aussagen. Wer entscheidet denn was Dreck/Schrott/anspruchslos ist? Ihr beide? Ich persönlich spiele eigentlich gar keine EA Spiele, wenn dann deren Indieprodukte wie Unravel und FE. Soweit ich mich erinnere wurde EA für Mirrors Edge bspw. extremst gefeiert, was absolut kein Standard Titel ist. Battlefield gilt weiterhin als der mit Abstand technisch beste First Person Shooter, zieht jedes Jahr immernoch Millionen von Leuten an. Dragon Age gehört zu den beliebtesten Reihen überhaupt,, Mass Effect genauso. Wie könnt ihr da solche Aussagen treffen?
Vor allem: Was ist denn anspruchslos? Ich empfinde Uncharted als anspruchslos. Ihr findet evtl. Uncharted/ GTA/RDR/God of War toll, warum? Für mich die belanglosesten Reihen. Ich mag sie spielerisch gefühlt Null. Zwänge ich euch meine Meinung auf? Nein. verurteile ich euch dafür das ihr die Reihen evtl. mögt? Nein. EA trifft definitiv fragwürdige und vor allem bei BF2 inakzeptable Entscheidungen, dafür gehören sie kritisiert, aber ihren Mitarbeitern wünsche ich dennoch nichts schlechtes.
BTW.: Wer glaubt das die Mitarbeiter der Publisher, die Pleite gegangen sind, einfach von anderen Firmen übernommen werden hat wohl noch nie so eine Übernahme mitverfolgt. Was gemacht wird, ist das die Marken gekauft werden. Die Teams dahinter werden idR nicht übernommen. Wäre finanziell oftmals auch gar nicht tragbar. THQ Nordic hat zig Marken von THQ gekauft und selbst die haben nicht das komplette Darksiders Team übernommen, denn das ist bei Crytek untergekommen. Die Entwickler hinter uDraw, was für THQs Fall verantwortlich ist, wurde aber nicht übernommen. Seltsam, oder?
Es gab mal einen Bericht darüber, warum einige von EA's Entwicklerstudios zu gemacht wurden. Meist lag es daran, dass EA denen zu viel Freiheit gewährt hat. Die Studios hatten ein sehr hohes Budget, und konnten nicht damit umgehen.
Das gleiche kann man bei Valve beobachten. Steam generiert dermaßen viel Kohle, dass die Entwickler sich nicht um feste Zielsetzungen kümmern sie müssen. Und was kommt dabei rum? Nicht viel.
Aber diese harsche Kritik war mal dringend nötig, nur so kam die EA Chefetage wieder zur Besinnung.
Man kann sich ja auch nicht alles gefallen lassen.
Für den Triupmph des Bösen reicht es auch, wenn die guten nichts tun, die guten haben etwas getan und haben EA zum Umdenken angeregt und sämtliche Lootboxen werden nachträglich aus Star Wars Battlefront 2 entfernt. Leider versteht es die EA-Chefetage ja nicht anders.
Diese Studios hat EA zum Beispiel zerstört:
Black Box Games
Bullfrog
DreamWorks Interactive
Maxis
Mythic
NuFX
Origin
Phenomic
PlayFish
Westwood
Es gab mal einen Bericht darüber, warum einige von EA's Entwicklerstudios zu gemacht wurden. Meist lag es daran, dass EA denen zu viel Freiheit gewährt hat. Die Studios hatten ein sehr hohes Budget, und konnten nicht damit umgehen.
Das war ja auch das Problem bei Metal Gear Solid V: The Phantom Pain. Kojima hat alle Freiheiten bekommen gehabt und was kam dabei raus? Ein riesiges, unnötiges Geld rausschleudern ohne Gegenwert und schließlich seinem Rauswurf. Was Konami im Nachhinein getan hat, steht auf einem anderen Blatt Papier aber das er rausgeflogen ist, war mehr als verständlich.
Aber diese harsche Kritik war mal dringend nötig, nur so kam die EA Chefetage wieder zur Besinnung.
Man kann sich ja auch nicht alles gefallen lassen.
Für den Triupmph des Bösen reicht es auch, wenn die guten nichts tun, die guten haben etwas getan und haben EA zum Umdenken angeregt und sämtliche Lootboxen werden nachträglich aus Star Wars Battlefront 2 entfernt. Leider versteht es die EA-Chefetage ja nicht anders.
Wie hat EA denn diese Studios zerstört?
und nein, das einzige was die Chefetage bei EA gelernt hat ist diese Schritte langsam zu gehen. EA hat das Problem einfach das "Feindbild" der Internetgemeinde zu sein. Sony, Ubisoft, Rockstar, Activision, Take2 usw. ballern ihre Spiele ebenso mit Microtransaktionen zu nur interessiert es anscheinend keinen das du für den Uncharted MP über 200€ in Microtransaktionen buttern kannst.
Was viele auch nicht verstehen ist: Das Problem bei Battlefront 2 waren nicht die Lootboxen, auch die Microtransaktionen waren nicht das Problem. Das Problem war, und daher der zurechte Aufschrei, das Lootbox-System welches den Fortschritt bestimmt hat. Hätte EA das Lootboxsystem wie bei jedem anderen Spiel gehandhabt und eben nicht das Fortschritt-System daran gekoppelt, dann hätte gefühlt niemand gemeckert. FIFA ist seit Jahren eine Goldgube WEIL es MIcrotransaktionen erlaubt, WEIL sich die Spieler einen kurzfristigen Vorteil damit einkaufen können. Sie werden jedoch nicht eingeschränkt in ihrem Fortschritt. EA wird Wege finden um Star Wars weiterhin auszuschlachten, Anthem wird dies auch treffen, leider.
Es wird ständig immer auf den Publishern rumgehackt.
Fakt ist:
- Softwareprojekte werden meist teurer als sie im Vorfeld geplant wurden
- Firmen müssen wirtschaftlich arbeiten, um Überstehen zu können
- das führt dazu, dass ständig wer die Kosten im Überblick haben muss. irgendwann mal muss man dann halt die reißleine ziehen, und kann nicht jedes "nice-to-have" umsetzen.
- software hat meist mehr einen "produkt" charakter als einen künstlerischen anspruch (hören wir als fans zwar nicht gerne, aber das ändert nichts an der realität).
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