Bereits Ende nächsten Monats veröffentlicht Nintendo zwei neue Fire Emblem-Titel in Japan: Fire Emblem IF: Hoshido und Fire Emblem IF: Nohr. Beide Versionen bringen neue Features und ein paar Veränderungen mit. In der aktuellen Ausgabe der Famitsu gibt es jede Menge frischer Details:
Im neuen Phoenix Modus, der sich nun zum Classic Modus und Casual Modus hinzugesellt, erwachen gefallene Verbündete in der nächsten Runde wieder zum Leben. Mit diesem neuen Modus wollen die Entwickler Spieler überzeugen, die sich für das Spiel interessieren, aber glauben, es sei zu schwer für sie. Der Phoenix Modus hat keine Gameplay-technischen Nachteile.
In der Nohr-Kampagne wird es euch nicht möglich sein, außerhalb der Story zu trainieren. In solchen Situationen könnt ihr den Schwierigkeitsgrad im Spiel ändern, anstatt von vorn anfangen zu müssen. Habt ihr einmal den Schwierigkeitsgrad gewechselt, könnt ihr aber nicht mehr zurück wechseln. Die Spiele im Classic Modus durchzuspielen, soll euch das Gefühl geben, etwas erreicht zu haben.
Die Haltbarkeit der Waffen wurde abgeschafft. Dennoch wollen die Entwickler, dass ihr darüber nachdenkt, wann ihr welche Waffen einsetzt. Es gibt zum Beispiel Waffen, welche die kritischen Treffer des Gegners reduzieren, während andere äußerst stark sind, aber weniger für doppelte Angriffe geeignet sind. Fire Emblem IF: Hoshido und Fire Emblem IF: Nohr scheinen jeweils ein eigenes Set an Waffen zu haben.
Aqua (zu sehen auf dem Newsbild) war einst die Prinzessin von Nohr, wurde jedoch von Hoshido gefangen und eingesperrt. Die Umstände, unter denen sie gefangen wurde, sind unbekannt. Aqua ist eine Sängerin und ihr Gesang kann es Verbündeten erlauben, sich erneut zu bewegen, ähnlich wie die Tänzer in früheren Teilen. Es gibt neben Hoshido und Nohr noch andere Fraktionen.
Fire Emblem IF unterstützt alle gängigen Features des Nintendo 3DS: SpotPass, StreetPass, Lokales Spiel und Internet. Ob mit letzterem ein Online-Multiplayer gemeint ist, ist unklar.
Wer noch mehr über Fire Emblem IF erfahren möchte, findet hier ein umfassendes Interview mit den Entwicklern.
Quelle: Serenes Forest, Kantopia