Entwickler prahlen gerne einmal mit diversen Sprüchen bezüglich ihrer Spiele – dabei wird betont, was im besagten Spiel alles möglich sei, unter dem Versuch, die Besonderheit und Genialität dieses Spiels hervorzuheben. Nicht selten stellen sich große Sprüche, die meist im Vorfeld getätigt werden, allerdings als schlichte Lüge heraus. Oder um es weniger hart zu formulieren: Das finale Spiel ist oftmals nicht unbedingt so, wie man es anhand diverser Sprüche und Versprechen erwartet hätte. Die Aussage, von der diese News handelt, wurde allerdings erst nach dem Erscheinen von The Legend of Zelda: Breath of the Wild, um das es nun geht, getätigt.
So verlautete der Technical Director des Spiels, Takuhiro Dohta, während der vergangenen GDC, dass man selbst einen Felsbrocken des Startgebiets von Zelda: Breath of the Wild, dem vergessenen Plateau, zu dem Ort befördern könnte, wo man gegen den Endboss kämpft. Eine solche Aussage ist natürlich schnell getätigt und sollte in diesem Fall die Freiheit des Spielers unterstreichen – wie viel Wahrheit allerdings hinter ihr steckt, das wollte nun ein eifriger Spieler herausfinden. So machte er sich sofort an den Versuch, diese These in die Tat umzusetzen – das skurrile Ergebnis, oder vielmehr den Weg dorthin, könnt ihr nun in einem Video verfolgen:
Quelle: YouTube (PuppetMaster9)