Weihnachten ist vorbei und Silvester steht vor der Haustür. Das kann nur bedeuten, dass bald ein neues Jahr beginnt: 2019. Für viele ging 2018 wie im Fluge vorbei – die Nintendo Switch hat dazu sicher einen großen Teil beigetragen. Mittlerweile im zweiten Jahr, bietet sie sicherlich Titel für jeden Videospielinteressierten und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.
Zwar verbinden uns hier auf ntower insbesondere die Videospiele, trotzdem ist dieses Hobby nicht das Einzige aus unserem persönlichen Leben. Manche schauen auch liebend gerne Filme und Serien oder hören ununterbrochen Musik. Andere wiederum waren vielleicht im Urlaub oder haben beruflich einiges erreichen können. Für manche war auch das erneute Towertreff ein wahres Highlight. Nachdem der Towerpräsident gesprochen hat, blicken nun auch wir als Redaktion auf das bald vergangene Jahr zurück und erzählen euch, wie 2018 für uns persönlich verlief.
Allgemein:
2018 war ein Jahr voller Höhepunkte für mich, auch wenn es gegen Ende des Jahres ein paar Tiefpunkte gab. Nicht nur konnte ich mit Erfolg meinen Realschulabschluss in den Händen halten, sondern nur kurze Zeit später meine Ausbildung zum Industriekaufmann anfangen. Und wenn ich mir ansehe, für was ein tolles Unternehmen ich arbeite, bereue ich es momentan absolut nicht!
Gaming:
Auch wenn ich der Meinung bin, dass 2017 ein deutlich besseres Jahr bezüglich Videospiele war als dieses Jahr, muss ich sagen, dass auch in den letzten zwölf Monaten wieder so einige Highlights dabei waren. Besonders viel Spaß konnten mir Monster Hunter: World, Xenoblade Chronicles 2: Torna ~ The Golden Country, Bomb Chicken und Super Smash Bros. Ultimate bereiten. Absolutes Highlight ist aber definitiv GRIS – mein persönliches Spiel des Jahres. Ich hätte neben diesen und anderen Spielen gerne viele weitere ausprobiert und hätte an so vielen von diesem Jahr Interesse, aber leider reicht die Zeit nicht mehr für so viele Titel.
Mein Geheimtipp des Jahres ist das bereits zuvor erwähnte Bomb Chicken – ein Indiespiel erhältlich im Nintendo eShop. Als bombenlegendes Huhn durchquert ihr ein Level nach dem anderen und wollt aus einer Fabrik von einem Fast Food-Hersteller fliehen. Das simple Gameplay mit dem reinen Bombenlegen bereitet mehr Spaß als anfangs gedacht, da mit dieser einzigen Mechanik eine Menge rausgeholt wird. Den Spieletest könnt ihr hier nachlesen.
Musik:
Zwar höre ich wie der ein oder andere auch mal den einen oder anderen Song, der weit oben in den Charts ist, allerdings hat sich dieses Jahr mein Fokus auf japanische Musik weiter gefestigt. Insbesondere die Songs von REOL haben mich überzeugen können. Es gibt jedoch einen japanischen Künstler, dessen Lieder ich persönlich noch lieber anhöre. Die Rede ist von iMeiden. Einen Eindruck könnt ihr euch mit meinem persönlichen Lieblingssong machen (der aber englische Lyrics bietet):
Überraschend kam für mich der Song "POP/STARS" von der virtuellen Band K/DA aus League of Legends. Nicht nur ist das Video super gemacht, auch den Song habe ich dutzende Male angehört. Mit momentan etwa 130 Millionen Aufrufen auf YouTube hatte wohl keiner vor Veröffentlichung damit gerechnet.
Highlight des Jahres
Seit nun über einem Jahr bin ich bei ntower und allein das wäre für mich Highlight genug. Eine Sache wird mir von 2018 jedoch besonders in Erinnerung bleiben: Die erste Woche als Azubi. Nicht nur wurden alle neuen Azubis herzlichst empfangen und durch die verschiedensten Teile des Unternehmens geführt, auch sind wir zusammen mit den Ausbildern für zwei Tage in die Alpen auf eine Skihütte gefahren. Das Kennenlernen war super und eine Menge Spaß hat es auch gemacht.
Allgemein:
2018 war für mich ein unterm Strich schönes und abwechslungsreiches Jahr. Besonders freut mich, dass ich trotz aller Aufgaben, mit denen ich mich im Alltag herumschlagen durfte, auch weiter sportlich geblieben bin. So habe ich erstmals bei einem Halbmarathon teilgenommen – und bin erfolgreich ins Ziel gekommen. Auch wenn die Distanzen beim Jogging danach etwas zurückgegangen sind, würde ich diesen Erfolg gerne im Jahr 2019 wiederholen.
Gaming:
Ganz offensichtlich lässt sich gutes Geld verdienen, wenn man für die Nintendo Switch Spiele veröffentlicht. So wurden die Release-Listen für den Nintendo eShop immer länger, und das bekamen wir bei ntower auch zu spüren. Vor ein paar Jahren fragte man noch vorsichtig: "Ich könnte das Spiel eventuell testen, wenn sonst keiner mag..." In den letzten Monaten wurde es dann zu: "Naja, ich sollte es irgendwie noch schaffen, noch ein drittes Spiel gleichzeitig zu testen." Kein Wunder, dass wir mal wieder nach Verstärkung für das Team suchen. Es ist ja auch toll, denn so landeten persönliche Highlights wie "Oh...Sir! The Insult Simulator", "South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe" oder "7 Billion Humans" auf meiner Nintendo Switch. Auch wenn für meinen Geschmack – ich bin weder Fan der Smash Bros. noch von Pokémon – in diesem Nintendo-Jahr die ganz großen Kracher fehlten, wurde ich doch durchgängig gut unterhalten. Einen Kracher gab es aber doch – auf der PlayStation 4 allerdings: Red Dead Redemption 2, das ich voller Stolz und mit viel Spaß für playto.de testen durfte.
Musik:
Wer mich kennt, weiß, dass meine musikalische Leidenschaft den metallischen Klängen gehört. Auch in dieser Beziehung hatte 2018 einiges zu bieten. Zweimal durfte ich die Band live sehen, die mir in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen ist: Feuerschwanz! Ihr neues Album Methämmer konnte mich mal wieder voll überzeugen. Meine musikalische Neuentdeckung des Jahres ist hierzulande recht unbekannt: Die russische Band Imperial Age überzeugt durch einen sehr pompösen Sound, der mich echt begeistert hat. Zweimal durfte ich sie als Vorband einer meiner Lieblings-Bands (Therion) sehen und habe mir beim zweiten Konzert direkt alle drei Alben gekauft. Zuletzt muss ich noch zwei Festivals erwähnen: Auf dem Dong Open Air habe ich mal wieder unseren Max treffen können, und dann war da noch das Metal Days in Slowenien – ein bemerkenswertes, sehr cooles Festival, das Musik und Badeurlaub vereint.
Filme/Serien:
Ja, ich bin weiterhin ein unersättlicher Serienjunkie. Ob Sky, Amazon Prime oder Netflix – immer gibt es reichlich zu gucken. Ich verzichte mal auf eine vollständige Aufzählung, schließlich will ich ja nicht den Rahmen sprengen. Stattdessen erwähne ich stolz, dass ich in diesem Jahr mein Heimkino wieder einmal aufgerüstet habe. Eine neue, ausgezeichnete Leinwand und ein neuer, unverschämt teurer Projektor steigern den Filmgenuss mit einer Bildbreite von 2,80 m deutlich. Fußballspiele in UHD-Auflösung und Blockbuster wie Avengers: Infinity War in 3D können mich immer wieder begeistern.
Highlight des Jahres:
Wie schon im letzten Jahr gab es 2018 erneut einen Towertreff, bei dem sich unser Team traf, um gemeinsam zu spielen und zu feiern. Dieses Mal fand ich es noch besser! Wir hatten wirklich sehr viel Spaß, haben einige denkwürdige Augenblicke erlebt und uns besser kennen gelernt. 2019 folgt die nächste Runde – ich freue mich jetzt schon!
Allgemein
Im Jahr 2018 ist viel passiert. Ich bekam zum Beispiel einen neuen Job im Januar, was eher eine Berufung für mich ist und weniger eine Arbeit. Zudem startete ich endlich meinen Film-Podcast, den ich seit Jahren plane und fast zeitgleich wurde ich Teammitglied von Playto und kann mich mehr meinen Lieblingsthemen, Film und Musik, widmen. Leider gab es auch schlechte Nachrichten. Durch einen Schicksalsschlag meines Mitbewohners, werde ich nach fünf Jahren die Wohngemeinschaft alleine übernehmen und habe damit zum ersten Mal seit Jahren wieder eine eigene Wohnung.
Gaming
Auch dieses Jahr wurde mir viel geboten. Mit Kirby Star Allies war zum Beispiel ein guter Anfang gegeben, auch wenn das Spiel sicherlich kein Meisterwerk ist. Auch mit Mario Tennis Aces, was doch viel kritisiert wurde, habe ich weiterhin meinen Spaß. Als die Überraschung des Jahres würde ich Sushi Striker: The Way of Sushido nennen, was mich wirklich gefesselt hat. Sei es der Soundtrack, der Humor und die tollen Zwischensequenzen. Für ein Puzzlegame war das Spiel zudem sehr tiefgründig. Die meisten Spielstunden hatte ich wohl mit Paladins, was online einfach herausragend ist. Mit Hollow Knight kam dann auch noch eines der besten Spiele, die ich überhaupt je spielte. Das Jahr wurde dann mit Super Smash Bros. Ultimate perfekt abgeschlossen und so habe ich auch in diesem Jahr wieder meine zwei Meisterwerke!
Musik
Puh! In diesem Jahr knallte man mir wieder ein großartiges Album nach dem anderen auf den Kopf. Im Januar ging es schon los mit Feine Sahne Fischfilet und ihrem Album Sturm & Dreck, was einfach nur knallte. Wenig später kam dann das Popalbum von Kat Frankie mit dem Titel Bad Behaviour, was mich sofort verzauberte, so muss Popmusik klingen! Wie Popmusik klingen muss, stellt sich bei Drangsal gar nicht erst. Sein Album Zores bricht einfach sämtliche Genreketten und liefert ohne Wenn und Aber das Album des Jahres ab. Da können meine zwei Lieblinge, Marteria und Casper mit ihrem Kollaboalbum 1982, nichts dran ändern und dennoch soll erwähnt werden, wie viel Spaß ich noch immer mit der Platte habe. Als besonderes Ereignis möchte ich das #wirsindmehr-Konzert erwähnen, was in Chemnitz nach den Ereignissen von Chemnitz stattfand und Sachsen dadurch wieder einmal negativ in den Medien stand. Dieses Gefühl zu sehen, dass da auch Menschen aus anderen Bundesländern dir zeigen, dass du nicht alleine bist, war unbeschreiblich. Ich werde diesen Tag nie vergessen und habe noch immer ganz viel Liebe für alle Menschen die da waren und das organisiert haben.
Film/Serien
In Sachen Serien kann ich nicht so viel sagen, dafür aber beim Thema Film! Nun, fangen wir mit dem Blockbuster des Jahres für mich an und dies ist "Ready Player One". Sicherlich in der Erzählung einige Schwierigkeiten, dafür sehr unterhaltsam. Unterhaltsam ging es beim deutschen Film etwas weniger zu, aber dafür deutlich intensiver. "In den Gängen" ist ein außerordentliches Werk über sogenannte Wendeverlierer. Authentisch und erdrückend zugleich. Auch "Fucking Berlin" oder "25 km/h" konnten mich überzeugen. Richtig begeistern konnte mich dagegen der Animationsfilm "Der Brotverdiener", der das Leben eines jungen Mädchens in Afghanistan zeigt und wie es mit Diskriminierung und unfairen Verhältnissen zu kämpfen hat. Mein Film des Jahres ist "Roma". Nachdem ich ihn erst im Kino dann auf Netflix gesehen habe, lege ich mich fest. Eine Ode an die alleingelassene und benachteiligte Frau, die am Ende zusammen mit ihresgleichen kämpfen wird. Ruhig erzählt und wahrscheinlich gerade weil es so ruhig erzählt wird, trifft das Ende den Zuschauer mit solch intensiver Gewalt in die Magengrube, dass die zweite Sichtung schon fast unerträglich wurde. Jede Sekunde von diesem Film möchte ich gern ausdrucken und an die Wand hängen, so beeindruckend sind die Bilder. Ganz klar: Ein Meisterwerk.
Allgemein:
2018 war für mich ein eher langweiliges Jahr. Es ist nicht wirklich viel passiert. Ich studiere immer noch, was viel Zeit in Anspruch nimmt. Auch ansonsten gab es kaum Änderungen, sondern eher mehr vom Gleichen. Wirklich schlimm ist das aber nicht, da 2019 einige Änderungen anstehen. Dazu in genau einem Jahr mehr.
Gaming:
Für Nintendo war 2018 wohl eher ein entspanntes Jahr. Kaum ein Spiel konnte mich wirklich begeistern. Die einzige Ausnahme war Xenoblade Chronicles 2, das bis zum Herbst monatlich neue DLC-Inhalte bekommen hat, auf die ich mich immer sehr freute. Das Highlight war natürlich der Story-DLC, Torna ~ The Golden Country, welcher mir sehr viel Spaß gemacht hat. Auch die beiden Pokémon: Let's Go-Spiele waren ganz nett, wenn auch für mich die bisher schwächsten Ableger der Hauptreihe. Ach ja, ein Kirby-Spiel gab es ja auch noch. Aber das hatte ich nach zwei Tagen durchgespielt, von daher kann ich mich daran kaum noch erinnern. Übrig bleibt dann wohl nur noch Super Smash Bros. Ultimate, ein famoser Titel, doch spielerisch macht mir auch weiterhin Super Smash Bros. Brawl mehr Spaß. Sorry, Smash-Fans.
Musik:
Videospielsoundtracks. Xenoblade Chronicles 2, Pokémon: Let's Go, Super Smash Bros. Ultimate und als Überraschung des Jahres The World Ends With You. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Filme/Serien:
Weil nichts anderes im Fernsehen lief, habe ich mir Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D. angeschaut. Ich habe sonst nichts mit den Marvel-Filmen am Hut, doch die Serie hat mir sehr gut gefallen. Gerade die Schauspielerin von Quake/Sky hat ihren Job gut gemacht. Ansonsten konnten mich auch dieses Jahr wieder Lucifer, The Man in the High Castle, Quantico und Blindspot unterhalten. Zuletzt möchte ich auch noch Forever und Line of Duty erwähnen. Danke Amazon Prime für die Unterhaltung. Im Kino war ich dieses Jahr überhaupt nicht.
Highlight des Jahres:
Wie eingangs erwähnt ist nichts Spannendes passiert. Auch beim Towertreff konnte ich dieses Jahr nicht dabei sein. Mein größtes Highlight sind daher meine vielen Stunden mit Xenoblade Chronicles 2. Mit über 450 Stunden eines meiner meistgespielten Spiele.
Allgemein:
2018 war mein erstes volles Jahr bei ntower, nachdem ich erst Ende 2017 dem Team beigetreten bin. Und das ntower-Leben konnte ich direkt auf viele unterschiedliche Weisen erleben: So durfte ich nach Frankfurt zu Nintendo fahren, die gamescom besuchen und auch beim Towertreff alle vom Turm mal kennenlernen. Beruflich war es ebenfalls spannend, sodass ich nicht nur mein Studium abschließen konnte, sondern auch schon ein nächstes Projekt vor mir habe. Dieses Jahr war ziemlich abwechslungsreich und unberechenbar.
Gaming:
Puh. Dank ntower durfte ich so einige Nintendo Switch-Titel testen und auch Meisterdetektiv Pikachu für den Nintendo 3DS. Am liebsten habe ich Okami HD auf der Nintendo Switch sowie Dragon Quest Builders, Little Dragons Café und zuletzt Pokémon: Let's Go, Pikachu! und Super Smash Bros. Ultimate gezockt. Auf der Xbox One habe ich zu Beginn auch Sea of Thieves eine Chance gegeben, doch war da ziemlich schnell die Luft raus. Nur Overwatch konnte mich langfristig wieder auf der Xbox One begeistern.
Musik und Film:
Weshalb bespreche ich Musik in Film im selben Absatz? Weil sich meine Highlights beider Rubriken dieses Jahr komplett überschneiden. Anfang November habe ich Bohemian Rhapsody in OV gesehen und bin seitdem wieder vollkommen im Queen-Wahn. Ein absolut großartiger Film, mit super Besetzung, der mich komplett begeistern konnte. Wer etwas mit der Musik von Queen anfangen kann, sollte den Film auf jeden Fall nicht verpassen.
Highlight des Jahres
Der Towertreff war auch für mich ein großes Highlight. Viel gezockt, noch mehr gelacht. Oder um Tim zu zitieren: „Selten so viel Unsinn geredet.“
Allgemein:
Meinen Masterabschluss habe ich in der Tasche, nun heißt es weiter voranschreiten. Als Chemieabsolvent führt kaum ein Weg an der Promotion vorbei und so habe ich im November mit einer drei bis vier Jahre langen Promotion begonnen. Ich bin immer noch am selben Standort, bei dem ich meine Masterarbeit geschrieben habe und somit ändert sich für mich faktisch nichts, nur ich werde dafür endlich bezahlt. Wie ich es schaffe parallel für ntower tätig zu sein? Manchmal kann ich es selber nicht glauben, wie ich das schaffe.
Gaming:
2018 war ein tatsächlich eher unspektakuläres Jahr aus der Sicht von Nintendo, doch andere längst tot geglaubte Serien konnten für mich wieder aufleben. So zum Beispiel Call of Duty mit Call of Duty: Black Ops IIII und Battlefield mit Battlefield V. Dank meines neuen PCs kann ich die Spiele in hübscher Grafikpracht erleben. Abgesehen davon habe ich mich mit Fortnite viel vergnügt, anfangs habe ich mich über das Spiel lustig gemacht, am Ende kaufte ich den Battle Pass und arbeitete fleißig die Challenges ab. Nun gut, das Jahr endete doch mit Nintendo, mit dem grandiosen Super Smash Bros. Ultimate, welches mich sowohl offline als auch online überzeugen kann (Danke Patch 1.2.0!).
Musik:
Wenn wir schon bei Super Smash Bros. Ultimate sind, dann ist es wohl mein Musikhighlight der Videospielgeschichte. So viele Remixe, so viele Soundtracks und das alles komprimiert auf einer kleinen Cartridge. Warum kann Nintendo nicht diese geniale Bibliothek auf Spotify streamen... Musiktechnisch bin ich aber tatsächlich nicht so interessiert und höre eher vieles querbeet, worauf ich gerade Lust habe.
Filme/Serien:
Endlich bin ich auch im Zeitalter der Serienstreaming-Dienste angekommen und habe vieles angeguckt. So zum Beispiel Strangers Things, bei welchem ich dank grandioser Science Fiction-Thematik voll auf meine Kosten kam. Abgesehen davon habe ich endlich Modern Family entdeckt, wie konnte ich diese geniale Sitcom nur verschlafen? Auch sonst habe ich viel geguckt, jedoch fallen mir gerade nicht die Serien aus dem Kopf ein.
Highlight des Jahres:
Auch wenn für die meisten der Towertreff als Highlight gilt, so schafft es für mich auf den zweiten Platz. Ich habe meine erste alleinige Kreuzfahrt im Oktober erlebt und die Ostsee erkundet. So viel in kurzer Zeit gesehen, so viel gegessen, mein Herz ging auf bei diesem Abenteuer. Aber der Towertreff war auch wirklich super und die Location, die wir dieses Jahr erkundet haben, war wirklich genial. Das gesamte Towerteam teilt sich ein einziges Haus, das hat das Teamzusammenleben ordentlich gestärkt.
Nachdem wir Revue passieren ließen, seid ihr an der Reihe: War das Jahr 2018 für euch ein erfolgreiches Jahr? Ein Jahr wie jedes andere? Welche Videospiele haben euch besonders gut gefallen? Egal, was euch für 2018 in den Sinn kommen mag, schreibt es uns gerne in die Kommentare!