• Also Anteile im Wert von damals wahrscheinlich über einer Milliarde Euro?

    Tofu: Um Gottes Willen, NEIN! / Als ich damals bei Tui eingestiegen bin, war nicht einmal der gesamte Konzern so hoch bewertet gewesen! Selbst heutzutage ist Tui nicht so viel wert als kompletter Konzern!

    Momentan liegt eine Einzel-Aktie bei 7€. / Als die Griechische Hotelkette eingestiegen ist für 50 % der Aktien bei einen Kaufpreis von 40 bis 50 Millionen Euro dafür, war ich schon lange nicht mehr dabei.

  • Macht auch meiner Meinung nach absolut Sinn, den Freibetrag auszunutzen.

    In Österreich gibt es leider keinen Freibetrag auf Kapitaleinkünfte, was ich nicht nur aus persönlicher Sicht schade finde. Ein Freibetrag könnte das Investieren für Kleinanleger attraktiver machen, um den Weg an die Kapitalmärkte zu ebnen - selbst wenn es nur 200 Euro jährlich wären.


    Ich habe Aktien größtenteils direkt über die Börse in Frankfurt gekauft!

    Wie läuft das denn genau ab?

    Ich habe selbst bei Hausbanken nur schlechte Erfahrungen gemacht, die Gebühren sind undurchsichtig und vergleichsweise enorm hoch.

    Zum einen sind die Gebühren für das eigenmächtige Handeln hoch, zum anderen neigen die Berater dazu, den Kunden Müll anzudrehen. Leider hatte meine Freundin noch bevor wir und kannten, sich von ihrer damaligen Bankberaterin solche Produkte aufschwätzen lassen. Da sind Sachen dabei, die ich - obwohl ich mich gerne mit solchen Themen beschäftige - selbst kaum verstehe und die undurchsichtige Kosten und seltsame Klauseln mit sich bringen. Leider genießen Bankberater bei vielen Menschen, die sich nicht aktiv mit ihren Finanzen auseinandersetzen immer noch ein hohes Ansehen.

  • Wie läuft das denn genau ab?

    Tofu: Ich bin damals einfach rein gegangen und habe gesagt ich möchte diese und jene Aktie kaufen und dann haben sie mir einen Aktienschein gegeben! / Ob dies heutzutage noch so überhaupt funktioniert, halte ich für ausgeschlossen! Die Zeiten wo man als Mensch irgendwo frei in eine Anstalt rein gehen konnte sind vorbei!


    AndreasJapan : Sehe Bankberater nicht als schlecht an! Es gibt eben gute und schlechte; wie es eben bei jedem Beruf der Fall ist! / Natürlich sind sie bedacht darauf das auch für sie etwas abfählt, aber wo ist dies nicht so der Fall!

    Und klar wer sich wirklich intensiv mit den Aktienmarkt beschäftigt und noch dazu Glück oder besser gesagt das richtige Händchen dafür hat, wird damit viel besser fahren als zur Hausbank zu gehen.


    Aktien sind aber eben immer Risiko behaftet, egal wie man es dreht oder wendet! Und hier hat durchaus die jeweilige

    Hausbank noch andere tolle Anlageformen, die weniger Risiko behaftet sind, und dennoch ein schönen Gewinn abwerfen. / So kann man z.B: bei der VR Bank Genossenschaftsanteile erwerben, die über die jeweilige Genossenschaft abgesichert sind. Bei diesen gibt es auch tolle Rendite und das Geld ist sicher aufgehoben.

  • Tofu Ist ja echt schade, dass es bei euch keinen Freibetrag gibt, der in Deutschland liegt bei unverheirateten Singles bei 1.000€. Das ist auch ungefähr das, was mir meine Dividendenaktien auszahlen. In Kombination mit z.B. deutschen oder britischen Aktien fallen dann gar keine Steuern an, da auf britische Aktien keine Quellensteuern mehr anfallen.


    Dadurch ist so eine British American Tobacco oder Unilever dann doch relativ attraktiv mit ca. 10% bzw. 4% Dividende. Wenn dort 26,xx% Steuern abgezogen werden würden, würde es die Gesamtrendite über einen Zeitraum von z.B. 15 Jahren merklich mindern.


    Der Freibetrag ist der größte Grund, warum ich Dividendenaktien habe, auch eine Volkswagen mit ca. 8% Dividende. So habe ich einerseits genau so viele Dividendenaktien, dass der Freibetrag ausgereizt wird und daneben ETFs und Wachstumsaktien.



    Das mit den Hausbanken meinte ich so, dass die Gebühren für Orders viel zu hoch sind. Die Franfurter Sparkasse will z.B. für eine 400€ Order ca. 12,50€ Gebühren.

    Bei den anderen großen Banken ist das aber genau so. Bei den Neo-Brokern zahlt man ja nur 1€ und für Sparpläne gar nichts.


    Sonst halte ich Finanzberater für die meisten Kunden für Unnütz. Davon haben die Banken mehr als die Kunden. Wie du sagtest, ist das Ganze dann oft auch undurchsichtig (aus gutem Grund). Ich habe damals in meiner Ausbildung bei der Deutschen Bank auch einen Riester-Renten-Vertrag abgeschlossen und wusste nicht, dass die Einzahlungen für die ersten 12 Monate die Provision für die Bank sind. Habe den Vertrag dann schnell wieder aufgelöst.


    Einen Berater braucht man meiner Meinung nach erst, wenn man ein sehr großes Vermögen hat. Wer sich nicht auskennt und keine Zeit oder Lust für sowas hat, kauft sich den MSCI World und hat seine Ruhe. Die Produkte der Banken underperformen den MSCI World sowieso und haben zusätzlich noch hohe Gebühren, die die niedrigere Rendite zusätzlich auffressen. Aber gibt auch Leute, die voller Überzeugung in den Dirk Müller-Fond investieren und jedes Jahr durchschnittlich um die 5% verlieren.


    Haby Ich meinte damit die Ordergebühren der großen Banken. Die sind absurd hoch und man ist dort sehr unflexibel und bekommt die mit Abstand schlechtesten Plattformen.


    Es gibt bestimmt Anlageprodukte, die noch ganz interessant sind, aber für den Otto-Normal-Verbraucher würde ich immer einen ETF(-Sparplan) empfehlen. Und wer bereit ist, weitere 0,48% Gebühren pro Jahr zu den ETF-Gebühren von 0,19-0,40% zu zahlen, meldet sich bei einem Robo-Advisor an. Bei einigen bekommt man dann noch 100-150€ Bonus ohne große Bedingungen. Da hat man dann je nachdem, was man als Präferenzen angibt einen Mix aus ETFs, Rohstoffen und Staatsanleihen.


    Von Fonds von Banken halte ich gar nichts. Man kann ja nachschauen, wie die Performance ist, und die ist in fast allen Fällen schlechter als ein World-ETF, nur eben mit viel viel Höheren Gebühren. Der MSCI World kostet meines Wissens nach 0,19% pro Jahr, ein Fond oft 2% oder mehr. Das ist nach 10-15 Jahren ein riesen Unterschied.

    Einmal editiert, zuletzt von AndreasJapan () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von AndreasJapan mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Selbst heutzutage ist Tui nicht so viel wert als kompletter Konzern!

    Momentan liegt eine Einzel-Aktie bei 7€.

    Aktuelle Marktkap. liegt bei 3,6 mrd. €

    und das obwohl TUI aktuell am Alltime-Low rumdümpelt. Zumindest wenn man sich den Chart anschaut bis 1994 zurück war sie nie niedriger gestanden als zur Zeit. Sicher, dass du ein Viertel damals besessen hast? 8|


    Was eine einzelne Aktie kostet sagt ja erstmal nichts über den Wert der Firma aus. Morgen ein Reverse-Split 20:1 und die Einzelaktie kostet nicht 7€ sondern 140€, ohne dass sich der Firmenwert ändert.

    Meine erste Amazon-Aktie hab ich bspw. bei rund 2600€ gekauft, aktuell kostet eine rund 138€. Aber im Plus bin ich trotzdem. Denn es gab zwischenzeitlich einen Aktiensplit 1:20. anstatt eine Aktie zu 2600€ hatte ich dann eben 20 Aktien zu je 130€. :)



    An alle hier, die ETF's im Portfolio haben:

    Habt ihr das mit der "Vorabpauschale" mitbekommen, die man ab kommendem Jahr zahlen muss?

    Die Regelung gibt's ja schon seit 2018, war aber aufgrund der Niedrigzinsen ausgesetzt worden.

    Ich habe es so verstanden, dass ich auf Gewinne des ETF, ob realisiert oder nicht, Steuern zahlen muss (irgendwas mit 2,55% und Faktor 0,7), die ich allerdings in der Zukunft auf tatsächlich realisierte Gewinne bei der Auszahlung wieder verrechnen kann.

    Was ist aber bei Verlusten?

    Angenommen der ETF performt über 5 Jahre mit jährlich durchschnittlich 6% im Plus. Ich zahle also fleißig vorab steuern. Im 6. Jahr verliert der ETF 30% aufgrund eines globalen Ereignisses und ich muss verkaufen, weil ich unverhofft dringend Geld brauche. Ich habe dann jahrelang bezahlt und noch im minus verkauft, kann also nichts verrechnen. Freut sich dann einfach der Staat? 🤔


    Ich glaube zu wissen, dass ich der Meinung bin, dass es eventuell zu 100% so hätte gewesen sein können!

  • Loco4 Sehr gute Frage, ich höre davon zum ersten Mal, und das, obwohl ich mich sehr viel mit Aktien beschäftige. Eigentlich dürften darauf keine Steuern anfallen, weil eben die von dir genannten Szenarien eintreten können. Ansonsten behandelt man Anleger damit ungleich, ich kann mir auf dem ersten Blick nicht vorstellen, dass das so passieren wird.


    Wäre das für die Finanzämter nicht auch ein enormer Mehraufwand?



    Die Tui-Aktie ist eine einzige Katastrophe, genau so wie Ceconomy. Wie du richtig sagtest, ist der Aktienpreis irrelevant und die Marktkapitalisierung zählt. Tui hat außerdem viele Kapitalmaßnahmen durchgeführt, dadurch Schulden angehäuft und Aktien heraus gegeben. Dadurch wurden bestehende Aktionäre enorm verwässert. Die Gewinnmarge ist hauchdünn und in dem Bereich gibt es viele starke Wettbewerber (Booking, Airbnb). Eine sehr kapitalintensive, hoch anfällige Branche. Keine Ahnung, warum die Aktie so beliebt ist. Absoluter Rohrkrepierer.

  • AndreasJapan


    Hier mal der Wikipedia Eintrag zur Vorabpauschale. Da ist es auch anhand eines Beispiels erklärt:

    https://de.m.wikipedia.org/wik…chale%20Steuern%20erhoben.


    Und hier noch ein Rechner zum ermitteln der fälligen Steuern:

    https://www.finanzfluss.de/rechner/vorabpauschale-berechnen/


    Bei Brokern wie Trade Republic daher drauf achten, dass jetzt Anfang Januar etwas Cash vorhanden ist, da jetzt die Steuer für das Jahr 2023 fällig wird.



    Edit:

    Habe hier noch einen Thread entdeckt in dem die Frage geklärt wird, wie das ganze bei Verlusten abläuft. Bissl was zu lesen, aber so langsam versteh ich es.

    https://www.wertpapier-forum.de/topic/58457-vorabpauschale-bei-später-fallenen-kursen/


    Ich glaube zu wissen, dass ich der Meinung bin, dass es eventuell zu 100% so hätte gewesen sein können!

    Einmal editiert, zuletzt von Loco4 ()

  • Micky Maus Urheberrecht ausgeloffen: https://www.tagesschau.de/wirt…aus-urheberrecht-100.html.


    – Somit darf die bekannte Maus von jedem genutzt werden, ohne das Disney hier mit abkassieren darf.

    Sehr intressant, jedenfalls.

    Nicht ganz. Die Steamboat Willie Version von Mickey und Minnie ist jetzt Public Domain. Die Version von Mickey, die man heute kennt ist noch nicht dabei...

  • Ich hatte mein Depot erst kürzlich etwas umstrukturiert. Bisher hatte ich häufig spekulative Positionen mit einem kurzfristigen Anlagehorizont gehalten. Inzwischen setze ich mit meinen Investitionen auch auf langfristige Wertentwicklung. Künftig möchte ich mit Blick auf die gestiegenen Zinsen auch Geld auf einem Tagesgeldkonto parken. Hier strebe ich einen Anteil von 5-10 Prozent an.

    Inzwischen habe ich ein Tagesgeldkonto bei der BMW-Bank eingerichtet. Dort liegt jetzt ein höherer Anteil am Portfolio, als die ursprünglich anvisierten 5-10 Prozent. Das liegt daran, dass darin Rückstellungen für eventuelle Steuernachzahlungen enthalten sind.


    Damit entspricht das Portfolio nun deutlich mehr meinen Zielvorstellungen für die Zukunft, wenngleich ich im Zuge der Umstrukturierung häufiger darüber nachgedacht habe, eher auf einen ETF (z.B. MSCI World) zu setzen. Nach eigenen Überlegungen, Recherchen und einigen Gesprächen bin ich aber vorerst beim Entschluss, auf Einzelwerte zu setzen, geblieben.


    Seit Start meines Portfolios im Oktober 2020 liegt der interne Zinsfuß (welchen ich maßgeblich nutze) im Schnitt bei 6,3 % p.a., wobei dieser natürlich keine Aussagekraft für die Zukunft hat, weil ich erstens die Strategie nun hin zu Buy&Hold transferiert habe und Prognosen sich m.M.n. nicht aus Vergangenheitswerten ableiten lassen.


    Wie geht es nun weiter? Ich möchte insbesondere das Aktiendepot um weitere Werte ergänzen und bestimmte Positionen zu aus meiner Sicht günstigen Zeitpunkten aufstocken, z.B. Wienerberger. Ich kann mir zudem gut vorstellen, weitere Anleihen im niedrigen, einstelligen Prozentbereich beizusteuern.


    Aktien (73,4 %, ca. 25.000 €)


    12,0 % Deutsche Börse

    11,0 % McDonald`s

    8,2 % Coca Cola

    7,6 % Strabag

    7,4 % RWE

    7,2 % Deutsche Telekom

    5,7 % Mastercard

    5,7 % Erste Group

    4,2 % Visa

    2,5 % Wienerberger

    1,9 % Nintendo


    Cash (26,3 %, ca. 9.000 €)


    26,2 % Tagesgeldkonto (3 % p.a.)

    0,1 % Verrechnungskonto (0 % p.a.)


    Anleihen (0,3 %, ca. 100 €)


    0,3 % Festzins-Anleihe von Goldman-Sachs (2,8 % p.a. noch bis April 2024)


    Es gilt natürlich: Meine Wertpapiertransaktionen tätige ich auf eigenes Risiko. Aus meinen Angaben lässt sich keine Handelsempfehlung für andere ableiten.

  • Tofu


    danke für deinen einblick! :)

    was macht wienerberger für dich als invest interessant? hab mir mal die werte angeschaut, sieht durchaus interessant aus:

    https://aktie.traderfox.com/vi…831706/EI/wienerberger-ag


    hast du bereits weitere aktien in der engeren wahl? wenn ja welche?


    ich möchte mein dividenden-portfolio etwas ausbauen und habe daher kürzlich nach werten gesucht, die kontinuierlich ihre dividenden erhöht haben in den letzten jahren und bin dabei auf Texas Instruments und Automatic Data Processing Inc. gestoßen. hab ich mal auf strong watch und muss mal schauen ob bzw wo ich hier evtl einen einstieg suche. weiterer interessanter kandidat wäre evtl noch General Mills.

    aber das jahr ist ja noch jung, daher keine eile. :)


    Ich glaube zu wissen, dass ich der Meinung bin, dass es eventuell zu 100% so hätte gewesen sein können!

  • was macht wienerberger für dich als invest interessant?

    Auf das Unternehmen bin ich beim Durchstöbern heimischer Aktienunternehmen gestoßen. Die Ergebnisse und Werte des Unternehmens sehen - wie du bereits festgestellt hast - interessant aus, obwohl sie in einer - mit Blick auf Europa und Nordamerika - schwierigen Branche agieren. Dennoch stimmt mich optimistisch, dass sie darauf setzen, ihr Portfolio sinnvoll zu erweitern und Forschung und Entwicklung in einer an sich sehr "starren Branche" voranzutreiben, um sich langfristig abzuheben. Die haben wirklich spannende Projekte - von Automatisierung bis hin zu Ressourceneinsparung. Ihre Bemühungen im Sinne der Nachhaltigkeit finde ich wichtig, weil ich denke, dass sie dadurch nicht nur Geld in bestimmten Bereichen einsparen können, sondern besonders politischen Vorgaben (aus Brüssel) für die Branche zuvorkommen können.


    Auf der Website findest du verschiedene Berichte für Investoren des Unternehmens, wenngleich ich diese nicht gut aufbereitet finde. Ich denke, dass die eher pessimistischen Aussichten für die kommenden Jahren bereits im Kurs eingepreist sind und habe mich daher für ein Investment entschieden. Muss aber auch dazusagen, dass der Kurs bei meinem Einstieg vor ein paar Monaten (im Schnitt 24,11 Euro je Aktie) geringer war, als jetzt (29,25 Euro je Aktie). Ganz nebenbei bin ich Fan von Dividendenauszahlungen.


    hast du bereits weitere aktien in der engeren wahl?

    Nein. Ich habe eine Watchlist, auf der aktuell ein paar nordamerikanische und europäische Unternehmen stehen, aber da habe ich mir bisher nur ganz oberflächlich Kennzahlen angesehen. Da muss ich mich zunächst mehr damit beschäftigen und will daher noch keine Namen nennen.

  • bei den kryptos gehts ja zur zeit richtig ab wieder.

    bitcoin erzielt neue rekorde, sei es das allzeithoch oder die zuflüsse in den neuen etfs. jetzt scheinen die altcoins nachzuziehen.

    schade, dass ich da nur mit etwas spielgeld dabei bin. allein solana ist gerade 350% im plus.

    hätte man mit zwei händen kräftig zugreifen sollen. aber genauso schnell ist es eben auch wieder 80% im minus. fehlt mir der mut bzw das nötige finanzielle polster. ist mir einfach zu heiß.


    Ich glaube zu wissen, dass ich der Meinung bin, dass es eventuell zu 100% so hätte gewesen sein können!

  • bei den kryptos gehts ja zur zeit richtig ab wieder.

    bitcoin erzielt neue rekorde, sei es das allzeithoch oder die zuflüsse in den neuen etfs. jetzt scheinen die altcoins nachzuziehen.

    schade, dass ich da nur mit etwas spielgeld dabei bin. allein solana ist gerade 350% im plus.

    hätte man mit zwei händen kräftig zugreifen sollen. aber genauso schnell ist es eben auch wieder 80% im minus. fehlt mir der mut bzw das nötige finanzielle polster. ist mir einfach zu heiß.

    Die Schwankungen sind mir da zu krass


    Ich bleibe lieber nur bei Aktien

  • Ärgere mich auch richtig, dass ich bei all meinen Cryptos nur mit "Spielgeld" drin bin. Wenn ich sehe, wie gut da so einiges läuft, hätte man echt mal einen fünfstelligen Betrag reinstecken müssen – aber Garantien gibts natürlich nie und wenn ich sehe, wie "hoch" so manches davon im Laufe der Zeit schon war und wie "niedrig" es aktuell ist, hätte ich auch etwas Angst davor. Curve DAO Token war zum Beispiel auch mal bei über 5 Euro, aktuell bei 0,77xxx Euro – hab zum Glück gekauft, als das Ding letztens ziemlich am Boden war und aktuell +70 %.

    #PhysicalOnly

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