Wer einmal in einem Konzern gearbeitet hat, weiß, wie groß der Overhead und auch die nicht effizient arbeitende Personalmasse ist, die sich ein Unternehmen „gönnt“, um aktuelle Arbeitsvolumina abzufangen. Das geht auf Kosten von Kultur und Effizienz.
Auch wenn es hart ist und die Spielebranche wirklich im Umbruch zu sein scheint, ist es für ein Unternehmen mehr als sinnvoll, Stellen zu kürzen oder Kosten zu reduzieren, wo man nur kann.
Das ist Gang und Gäbe und hat nicht im Entferntesten mit KI zu tun. Die ist noch meilenweit davon entfernt, im großen Stile Arbeitsplätze zu ersetzen. Ich nutze täglich KI-Tools in unterschiedlicher Form und sie helfen allenfalls, meine Arbeit zu vereinfachen, aber sie würden mich nie ersetzen. Dazu ist KI aktuell zu dumm.
Wer mehr dazu wissen will, kann nach „Schwacher KI und starker KI“ im Netz suchen.