Allgemeiner PC-Diskussionsthread

  • Windows selbst genehmigt sich schon 18 GB für seine Systemdienste, wenn der Rechner anspruchsvolle Aufgaben lösen muss.

    =O Also bei einem gut gepflegten System benötigt Windows 10 2-4 GB - nur für seine Systemdienste. Oder unter was soll man in dem Zusammenhang von anspruchsvollen Aufgaben verstehen?


    Das sekundäre Programme (vor allem für Video- und Audio-Bearbeitung mit Rohdateien) teils nie genug Systemspeicher haben können, ist verständlich. Aber alleine das Windows-System sollte niemals soviel Speicher "fressen". Da solltest du einmal überprüfen, ob das System nicht einmal optimiert gehört (Auslagerungsdateien, Dienste, Autostart, Papierkorb, Registry etc.). CCleaner ist hier für den Anfang ganz hilfreich, falls du das Programm nicht schon kennst.


    Ansonsten hoffe ich doch, dass du nicht alle genannten Programme im Hintergrund laufen lässt, wenn du Hogwarts Legacy spielst. Dann kann ich dir nämlich sagen, warum das nicht flüssig läuft 8o


    Mein VR-Rechner hat jedenfalls neuerdings 32 GB anstatt 16 (was definitiv zu wenig war) und sowohl beim Microsoft Flight Simulator wie auch bei DCS, die RAM-mäßig deutlich hungriger sind wie Hogwarts Legacy, schaffe ich es nur bei längeren VR-Spielesessions, dessen Kapazität voll in Anspruch nehmen zu müssen.

  • Es liegt auch nicht nur an den Entwicklern. Sondern auch an der Arroganz von NVidia. Meine RTX 3070 is ja eigentlich auch nicht sooooo schlecht. Sie hat doppelte Bruttoleistung der PS5, dedizierte Raytracing und Tensor-Kerne für DLSS und hat auch 600€ gekostet. War also relativ teures Produkt - halt aber auf dem Niveau einer 2080Ti… Also eigentlich erst mal keine schlechte Karte, auch erst zwei Jahre alt. Aber dank NVidia ist die Karte jetzt schon wieder obsolet. Der Treiber-Support ist grausam schlecht. Und native AV-1-Kodierung gibt es nur bei der 4000er-Serie.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Bekannten und Verwandten mit AMD-Grafikkarten, auch mit älteren Modellen, das Spiel durchaus vernünftig zum Laufen bekommen haben. Ich habe ja auch das Steam Deck und darauf läuft es gar nicht mal so schlecht. Es ist zwar ein Grafik-Downgrade, aber sieht immer noch ganz vernünftig aus und läuft konstant mit 30 Bildern. Das Ruckeln ist viel seltener. AMD sind deutlich besser mit ihren Kunden. Die Karten werden länger unterstützt, bekommen vernünftige Treiber und sind auch nicht ganz so teuer wie NVidia.


    Warum ich mir keine AMD-Grafikkarte gekauft habe? Tja, auch hier ist wieder der Einsatz als Medien-PC schuld. Ich habe in der Arbeit eine AMD-Karte und kann bestimmte Videoschnitt-Programme nicht richtig nutzen. Gerade Adobe bietet nur Cuda-Unterstützung an. Effekte laufen teilweise über Software und zwingen den PC zum Absturz und das Kodieren von Videos dauert deutlich länger. Zwar würde eine Radeon Pro-Workstation-Karte Abhilfe schaffen, aber die sind preislich das Pendant zu NVidias Quadro-Serie und kosten gerne mal 3000€ und mehr. Daher wollte ich unbedingt eine Karte von NVidia. Da hab ich extra ein halbes Jahr drauf gewartet. Denn hier unterstützen Videoschnittprogramme wie DaVinci, Edius und Adobe Premiere und auch After Effects auch die Konsumenten-Grafikkarten.


    Hey,


    Flugsimulator läuft auf meinem Rechner fantastisch (kein VR). Da reicht auch der Speicher doppelt bis dreifach. Ich glaube, mehr als 16 GB RAM und 7-8 GB VRAM zieht der sich nicht. Das mit dem Speicher ist tatsächlich dem Setup geschuldet. Der Rechner hängt an einer externen Soundkarte - das Treiberprogramm von RME braucht schon einiges an Ressourcen. Auch weil alles über Dolby Atmos angebunden und dann auf die einzelnen Kanäle geroutet ist. Das frisst tatsächlich schon standardmäßig so 4 GB.


    Ich bin auch kein Windows- Experte. Natürlich habe ich nebenbei keine Videos rendern oder so, und ich versuche, den Rechner schlank zu halten. Allerdings sind da halt jetzt Spiele drauf und Steam muss im Hintergrund laufen, sonst startet HL auch nicht. Sind also noch mal rund 2 GB. Dann spiele ich die Spiele auf dem TV - da bleibt der Computermonitor dann haltbarer bespielt, nochmal 2 GB.


    Sobald der Rechner dann ins Schwitzen gerät, belegt Windows plötzlich nochmal so zusätzliche 10 GB mit seiner Systemdatei. Wahrscheinlich cleart es den Speicher nicht vernünftig. Dadurch wird sie immer größer. Das soll ja in der Vergangenheit auch der Grund gewesen sein, warum der Rechner auch zumüllt, wenn man kaum was drauf hat und wieso man Windows-PCs nach einer Zwit neu aufsetzt. Beim Mac war es noch nie nötig, das System neu aufzusetzen. Wobei da das Dateisystem bei jedem Schreibvorgang automatisch defragmentiert. Das kann NTFS leider nicht. Bei Windows gehört das ständige Neuaufsetzen aber dank SSD-Fortschritt zum Glück auch endlich der Vergangenheit an.

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  • Also bei einem gut gepflegten System benötigt Windows 10 2-4 GB - nur für seine Systemdienste. Oder unter was soll man in dem Zusammenhang von anspruchsvollen Aufgaben verstehen?

    Wenn Windows mehr RAM bekommt, dann belegt es auch mehr RAM. Es wird dann halt mehr in den Cache vorgeladen und auch mehr als File Cache genutzt. Macht macOS genauso.

  • @Fonce Das ist genau das, was ich auch dazu schreiben wollte. Hat sich damit ja schon erledigt :D


    Windows und alle Programme nehmen halt mehr wenn mehr da ist, durchaus was normales.

    Und wenn man "normalen Betrieb" und Gaming betreibt reichen 32 GB mehr als nur aus, ich kann an meinem PC machen was ich will und hab die 32 nie voll, allerdings mache ich auch keinen Videoschnitt oder was mit Audioerstellung, kann hier also auch nicht mitreden was dabei am Ende anfällt was eigene Erfahrung angeht.


    Dennoch wundert mich hier die Aussage von Cordovan Karolus dann schon etwas wenn ich mir die Systemanforderungen von Sibelius und Cubase in den verschiedensten Variationen anschaue. Da steht bei Cubase ein "Minimum von 8 GB, gut verdoppeln wir das um in den "Empfohlenen Bereich" zu kommen und bei Sibelius machen wir ganz einfach das selbe und hier ist ein Minimum von 4 GB angegeben wenn man die Sounds Libary nutzt wovon ich jetzt mal ausgehe. Also haben wir hier dann für das angenommene Empfohlene 8 GB und beim anderen 16, damit käme ich auf 24... damit hat man auf 32 dann sogar noch genug Luft für Windows oder anderen Standardsachen im Hintergrund. Aber wie gesagt, Stütze mich hier nur auf Herstellerangaben und nicht auf eigene Erfahrung oder irgendwelche Forenberichte weil die mag ich dafür jetzt nicht durchforsten :ugly-classic:

    Also würde dann schon auch sagen das @'Cordovan Karolus seinen PC vielleicht mal Checken und aufräumen sollte wenn hier manches nicht reicht was es laut Hersteller sollte, hier ist dann wohl weniger die Hardware das Problem sondern das Windows als solches.


    Und was Hogwarts Legacy angeht, hier ist ja bekannt das es auf dem PC teils sehr schlechte Performance hat, der erste Patch soll das zwar gebessert haben, aber eben nicht für alle, dafür gibt es einfach zu viele verschiedene PC Systeme und man kann auch mit Testing nicht alles abdecken, aber ich gebe hier auch Zegoh recht das hier die Entwickler eher "faul" geworden sind bzw. es einfach ungemein schwieriger ist für ein offenes System wie den PC zu entwickeln im Vergleich zu geschlossenen Systemen wie Konsolen.

  • Alugard

    Die Systemanforderungen und die tatsächlich benötigten Ressourcen weichen dann aber doch ziemlich ab. Bei Cubase ist es auch so, dass ich ja noch die Sample-Libraries nutze, die von einem Plug-In gesteuert werden. Bei den Hollywood-Symphonic-Mucken ist das leider das auf MacOS-optimierte Opus, bei der ganzen Orchestrals Tools-Software ist das Halion, was ebenfalls für MacOS optimiert ist. Ohne dass überhaupt ein Instrument geladen ist, verdoppelt sich schon mal der Arbeitsspeicher. Und dann kommt noch jedes Instrument oben drauf, dass je nach Spielweisen zwischen 300 MB und 2 GB benötigt.


    Allerdings habe ich auch gehört, dass mehr RAM das System instabiler macht. Ich denke, 64 ist hier der Sweetspot, aber ein guter Freund, der bei einem Autobauer arbeitet, meinte, dass sie in der Entwicklung keinen PC - ausgenommen Laptops - haben, der unter 64 GB hat, eher das dreifache.


    Und wegen der Spiele. Man kann es den Entwicklern sicher nicht alleine anhängen. Vor allem NVidia trägt die Hauptschuld. Da werden für alte Grafikkartenmodelle (so wie meines, eine uralte RTX 3070) die Treiber einfach nur noch rudimentär angepasst. Während sie während der Chipkrise die RTX 2000er noch mitgenommen haben, scheissen sie jetzt nach Einführung der 4000er Karten auf die letzten Generationen.

  • Dass mehr Ram das System instabil macht stimmt nicht. Es gibt auch keinen Grund warum das so sein sollte.


    Man sollte aber auf jeden Fall nachschauen wieviel Ram das Mainboard überhaupt unterstützt. Bei aktuellen Boards sind das meistens entweder 64GB oder 128GB. Je nachdem ob 2 oder 4 Ram Slots vorhanden sind.

  • 128 GB sollte gehen, bis dahin soll Windows ja unterstützen.

    Ich habe ein Mini-ITX-Mainboard mit vier Speicherbänken. Sie sind alle mit 16 GB-DDR-4 Corsair Vengeance LPX CL-18-3600er-Riegeln belegt. Es handelt sich um ein B550-Mainboard der Marke Gigabyte.


    Ich müsste quasi vier neue Riegel mit 32 GB kaufen… das geht dann doch ziemlich ins Geld befürchte ich mal…


    Edit: Ich habe mich vertan, das Board ist von ASRock, nicht von Gigabyte.


    Habe gerade die Anleitung des Boards durchgesehen. Es unterstützt laut technischen Daten nur 64 GB RAM maximal. Toll, jetzt weiß ich, warum es so billig war! Dann muss ich wohl mit 64 GB auskommen oder mir ein teureres Board holen. || Menno! Man kann einfach nur alles falsch machen!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Cordovan Karolus () aus folgendem Grund: Falsche Boardmarke - gerade nachgesehen und korrigieet

  • Vor einigen Tagen ist mein neuer PC bei mir eingezogen. Leider hatte ich noch nicht viel Zeit zum Ausprobieren und Spielen. So richtig eingeweiht wird er dann mit D4!


    Die Hardware habe ich selbst zusammengestellt. Es ist ein Ryzen 5 7400 in Kombination mit einer Geforce 3060 RTX geworden.


    Kein High-End, aber so gewählt, dass ein späteres Aufrüsten gut möglich ist. Das war mir wichtig.


    Die CPU ist schon vergleichsweise schnell, die GPU für meine Zwecke erstmal völlig ausreichend. Ich habe nur einen FHD-Monitor, und da sollte das meiste in hoher Detailstufe ausreichend schnell laufen.

  • playersdestiny

    Ryzen 5 7400? Ähm, das fibber es doch gar nicht :/


    EDIT:

    Bei mir wird morgen auch nochmal Umgestellt. Der Ryzen 7600X weicht einem Ryzen 7800X3D, die Radeon 6700XT einer GeForce RTX 4080 und außerdem kommt ne Wasserkühlung die CPU, Grafikkarte und RAM kühlen wird. Dazu kommen zwei 360mm Radiatoren und ein 280mm Radiator zum Einsatz. :)

  • Da ich ein spezielles Server-Mini-ITX-Board habe, habe ich auch einen etwas komischen Prozessor. Ein AMD Ryzen 7 5800 OHNE X - die nicht übertaktbare Variante, die dafür ein gutes Stückchen sparsamer und kühler ist (eine 240mm Wasserkühlung musste reichen). Leistungstechnisch ist diese sehr exotische CPU aber nur 5% im Schnitt langsamer als der Standard mit X.

    Bringt leider aber den Nachteil mit, dass ich damit nicht auf Windows 11 upgraden kann. Jetzt habe ich zwar ein halbwegs leistungsfähiges Arbeitsbiest in einem Gehäuse, das nur halb so groß wie das der PS5 ist und durch einen gut geplanten Airflow und schlau eingesetzten Komponenten trotz einer RTX 3070 auch unter Volllast fast unhörbar bleibt.


    Und bis letztes Jahr konnte die Maschine auch noch jedes Spiel in höchsten Details ohne Meckern in UHD darstellen. Das hat sich mit diesem Jahr doch geändert. Hätte ich mir doch nur eine 3080 geholt wie geplant. Die 3070 ist schon enttäuschend schnell veraltet.

  • playersdestiny

    Falls du ein EXPO oder XMP Profil beim RAM verwendest, achte drauf vorher ein aktuellen BIOS zu installieren. Bei alten BIOS Versionen haben die Hersteller eine zu hohe SOC Spannung angelegt welche der Zen5 nicht verkraftet.


    Cordovan Karolus

    Also die Ryzen 5000er sollten eigentlich ohne Probleme mit Windows 11 laufen. War zufällig fTPM im BIOS deaktiviert?

    Einmal editiert, zuletzt von Fonce () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Fonce mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • @Fonce:


    Anscheinend geht das bei dieser Spezialkombination nicht. Der PC, den ich gebaut habe, habe ich auch nicht mit normal erhältlichen Teilen gebaut, sondern einen IT Profi gefragt, dass er mir diese Sonderkomponenten wie das Bord und den Prozessor besorgen kann. Ich wollte den Komfort eines Macs, aber die Leistungsfähigkeit eines modernen Creator- oder Spiele- PCs. Ich habe auch rund ein Jahr auf die Grafikkarte gewartet. Die bestellte 3080 habe ich nie erhalten, weshalb ich dann eine 3070 nehmen musste. Ich bereue es immer noch! So eine Scheiß Grafikkarte, das ist die schlechteste Grafikkarte, die NVIDIA jemals herausgebracht hat, weil sie einfach super schnell veraltet ist und überhaupt nichts richtig kann.


    Geplant wurde die Maschine noch, bevor Windows 11 überhaupt angekündigt war. Zudem mache ich mir nichts aus Windows 11. Ich finde es halt doof, dass dieses als letztes Windows deklarierte Betriebssystem nun doch abgelöst wird und schon vier Jahre, nachdem die Katze aus dem Sack gelassen wurde, gar nicht mehr unterstützt wird. Ansonsten kann ich gegen Windows 10 nichts sagen. Es ist das erste Windows, mit dem ich vernünftig arbeiten kann, dass stabil läuft und wo man sogar vernünftig Medien mit produzieren kann.


    Auch ansonsten habe ich jetzt eine Konfiguration gefunden, die zuverlässig, schnell, leise und sparsam arbeitet, um mit der ich im Grunde alles machen kann, was ich möchte, auch wenn jetzt langsam die Spiele für die extrem schwachbrüstige Grafikkarte zu anspruchsvoll werden. Der Flugsimulator 2020 lief noch in voller UHD-Auflösung mit sehr hohen Details und Ray Tracing in flüssigen 60 Bildern und war eine Wonne auf dem 65 Zoll-Fernseher. Hogwarts Legacy nicht mal drei Jahre später ruckelte mit teils einstelligen Framerates trotz DLSS auf Performance ohne Raytracing, also nicht einmal der halben Auflösung. Innerhalb von zwei Jahren von einer top zu einer Flop Grafikkarte! Aber geplant war die Maschine sowieso zum Arbeiten, für Filmschnitt, für Animation, für Musik. Die knapp 2000 € sind halt deutlich günstiger, als ein vergleichbar starker Mac Studio, der das dreifache kostet auch wenn diese wiederum nur ein Drittel des Stroms verbraucht. Hätte ich es mir leisten können, hätte ich allerdings einen Mac Studio oder zumindest ein leistungsvolles und gut ausgebautes MacBook Pro mit M1 oder M2 Max Prozessor.


    Insgesamt bin ich mit der Kiste aber sehr zufrieden. Auch weil sie so schön klein ist und nicht so viel Platz in meinem viel zu kleinem Zimmer wegnimmt.

  • Die Hardware habe ich selbst zusammengestellt. Es ist ein Ryzen 5 7600 in Kombination mit einer Geforce 3060 RTX geworden.


    Kein High-End, aber so gewählt, dass ein späteres Aufrüsten gut möglich ist. Das war mir wichtig.

    Naja, immerhin direkt neue Plattform (AM5) und zum Zocken reicht der Ryzen 5 7600 easy.

    Irgendwann kannst ja dann mal auf 7800X3D gehen und Graka ist ja auch Luft nach oben - da hätte ich direkt auf 40XX gesetzt, aber 3060 tuts auch erstmal.

    Wünsch dir viel Spaß mit dem guten Stück :D

  • @Fonce

    Das nenne ich auf jeden Fall ein Gehäuse. Also, der VW Caddy unter den Gehäusen. Wobei, ich glaube, dein Mainboard ist ein Micro ATX Mainboard, weil es gar so verloren in dem Gehäuse ist. Andererseits, wie bringt man denn sonst 960 mm Radiatoren-Fläche unter?

  • Das Gehäuse ist ein Phanteks Enthoo Pro 2. Da könnte man statt einem Radiator im Boden auch neben dem ATX System oben zusätzlich ein ITX System unten einbauen.

    Ist halt reichlich Platz im Gehäuse.


    https://phanteks.com/Enthoo-Pro2-TemperedGlass.html


    Das Mainboard ist ein ATX Board. Asrock PG B650E Riptide Wifi um genau zu sein.


    Das hier wäre mein kompletter PC, wobei ich die Grafikkarte und den Kühlblock dafür günstig gebraucht bekommen habe.


    https://geizhals.de?cat=WL-3201109&hloc=de&hloc=at&nocookie=1

    2 Mal editiert, zuletzt von Fonce () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Fonce mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • @Fonce: jetzt sehe ich es auch. Hatte gestern nicht auf das Bild geklickt und die Auflösung der Voransicht war so niedrig, dass es so aussah. :D


    Auf jeden Fall bricht man sich nicht die Finger beim Zusammenbau. Anders als bei meinem 17-Liter-Gehäuse, bei dem ich teilweise sogar die Sleeves von den Kabeln vom Netzteil abmachen musste, damit alles reingepasst hat. Aber so ein Big Tower hätte bei mir tatsächlich einfach keinen Platz. Ich habe selbst bei meinem aktuellen PC schon Schwierigkeiten, nicht mit den Füßen dagegen zu stoßen. Aber natürlich ist das Bauen in so einem schon schöner und man muss sich nicht überlegen wie man die Luft führt usw. :D

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