Man muss aber sagen, dass sie gar nicht SO befüllt sein muss, jedenfalls nicht mit Gebäuden und dergleichen, da es ja eine ruinierte Welt hat als Setting.
Gegner, Tiere, Zeug zu tun, dass muss natürlich rein, aber Wind Waker hat das ja schon gar nich so schlecht gemacht, also könnte das hier was werden.
Und bei Nintendo wissen wir, dass zumindest die oberen des Teams auch immer dieselben sind, bei anderen ist das nicht ganz so durchsichtig, ein komplett neues Team kann ja nach hintern losgehen.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild im Kartenvergleich
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Wenn es ähnlich wie bei the Witcher 3 überall was zu entdecken gibt ist das absolut super.
Wie lange ist das Spiel schon in Entwicklung? Fünf Jahre? Da sollte man schon einiges erwarten, und da Zelda neben Mario und Pokemon die größte Ip von Nintendo ist, werden sie wohl sehr viel "Seele" reinstecken. Ich bin da zuversichtlich.
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Man kann von Nintendo halten was man will.
Aber Qualität wird dort noch immer sehr groß geschrieben.Deshalb weis ich gar nicht ob so eine große Welt was für mich ist.
Ich hatte schon bei Twilight Princess schon leichte Schwierigkeiten.Pflichtkauf wäre es dennoch, falls ich mir eine Switch zulege
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Ich glaube es gibt schon eine Vielzahl von diesen kleinen Dungeons, die überall in der Welt verstreut sind. Ich meine mich zu erinnern, es sind ca. 100. Ohne Gewähr, hoffe ich werfe da grad nix durcheinander, wenn doch, dann korrigiert mich gerne
Jedenfalls gibt es viele davon und alleine das spricht schon für sehr viel Beschäftigung. Ich glaube nicht, dass die Welt "leer" ist.
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ähm dieser Karten Vergleich ist völliger quatsch auch das update nicht. Skyrim wirkt bloß größer durch die Ego Perspektive. Breath of the wild ist mehr als doppelt so groß als witcher 3 skyrim und gta 5 zusammen. Ihr müsst den Bezug auf die Körper Größe von link nehmen und nicht einfach die Karten vergleichen
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Etwas kleiner dafür mit schöneren und höher aufgelösten Texturen wäre besser gewesen. So wirkten manche Abschnitte bisher doch recht steril v.a. im Vergleich zu anderen aktuellen Multiplatform Openworld Titeln.
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@Sebastian Scheweja aber hier wird es nur ungefähr 2.5 mal so groß dargestellt. Wenn ihr wollt kann ich euch die Rechnung zeigen und erklären. Sie ist damit fast so groß wie die von xenoblade chronicles x
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Kartengrößen sind sowas von irrelevant. Von allen am interessantesten sieht die von TES Skyrim aus, weil man dort die Verteilung der Dörfer, Städte und Orte erkennt und somit zumindest Leben in der Welt erahnen kann. Wenn ihr mir die Twilight Princess-Größe ansehe und weiß, wie leer und abwechslungslos diese schon war und es ähnlich bei Breath of the Wild sein könnte, wird mir bei der Kartengröße ehrlich gesagt unwohlt.
Die Gameplayvideos haben bisher ja schon suggeriert, dass die Landschaft bis auf ein paar Tierchen und hier und da mal ein Gegnernest, ne ziemliche Einöde und oft sehr steril sind. Wenn ich sehe, was für Laufwege da zustande kommen könnten, schreit das nach purer Langeweile.
Ich lass mich gerne eines besseren belehren. Aber gerade bei The Legends of Zelda wäre das letzte, was ich will, eine noch größere Karte, sondern viel mehr eine höhere Detaildichte und Abwechslung. Deswegen bin ich auch kein Verfechter von Open-World-Spielen und lass mich lieber durch eine lineare, aber meist detaillierte Landschaft und Handlung führen.
Die einzigen Open World-Welten, die mich bisher immer überzeugt haben, waren die von GTA. Details, Lebendigkeit und Vielfalt an jeder Ecke. Da konnten die bisherigen TLOZs nur von träumen.
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Da tuts schon echt weh, wenn dein Spielstand verloren geht.
Macht auch mal Sinn sich ein Pferd zu besorgen, nicht nur damit man die speziellen Himdernisse überwinden kann, sondern auch um einfach schneller zu sein.
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@DaRon ja das ist wahr aber ich mache mir da gar keine sorgen. Schließlich haben wir nur richtiges gameplay vom ersten Gebiet gesehen. Ich muss auch sagen das es mich auch nicht so extrem stören würde. Bei skyrim kam es ab und an auch mal vor das 5min oder länger kein Gegner aufgetaucht ist. Hier wird der sammelwahn auch riesig sein. Viele verschiedene outfits, Lebensmittel kombinieren. Wenn während der Demo zuviel gezeigt worden wäre wäre das ein großer spoiler. Ich bin mir sicher das es genug Vielfalt gibt. Thema ist ja auch die wildnis nachdem ganon gewütet hat. Vergiss auch nicht die zelda typischen Rätsel. Bisher gab's nur die in den schreinen zu sehen. Ich freue mich riesig auf die dungons
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achja und vergesst nicht dass das Team von xenoblade mitgemacht hat und xenoblade chronicles x hat nur so von Gegnern gewimmelt
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Ich bin mir sicher das es genug Vielfalt gibt. Thema ist ja auch die wildnis nachdem ganon gewütet hat.
Auch wenn es irgendwelche Thematiken mit Ruinen und Zerstörung hat, muss man Abwechslung liefern. Kein Spieler rennt gerne 30-40 Stunden durch eine Gegend, in der es wenig zu tun gibt.
Und wenn das Konzept vorsieht, dass es nicht mehr viel NPC-Population gibt, erwarte ich dann aber um so mehr Flora-, Fauna- und Gegnerdichte als Ausgleich. Da wird es nicht reichen, dass hier und da mal ein Häschen durchs Gras springt oder alle 10 min mal ein paar Vögel durch die Luft fliegen.
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@Boomshakkalakka Musste auch direkt an Wichter 3 denken.
Für mich inzwischen die Messlatte für Open World Spiele. Skyrim war damals zuerst fazinierend mit der riesigen Welt, aber nach ein paar Stunden hat man gemerkt, dass jedes Dungeon so aussieht wie das vorherige und die vielen Icons auf der Karte zu denen man gewandert ist waren oft nur generische Lager, Höhlen oder Banditen die man schon vielfach vorher im Spiel gesehen hat.
Bevor mich jetzt alle erschalgen, ich hab 100 Stunden in Skyrim gesteckt, es hat mir also trotzdem gefallen!
Aber in Witcher 3 hat fast jedes Banditenlager, versteckter Schatz oder Höhle irgendwo eine Geschichte bekommen die es mit etwas in der Welt verbindet. Und sei es nur eine Notiz bei einer Leiche die die tragische Geshichte seines Todes vermuten lässt. Und Nebenquest sind meist länger und detailierter als viele Storymissionen in anderen Spielen.Ich erwarte das nicht von Zelda, da Witcher eine völlig Storygetriebene Erfahrung ist und Zelda eher durch Mechaniken und Rätsel vorantreibt. Aber hoffentlich hat jemand bei Nintendo auch Witcher gespielt während er die Welt geplant hat.
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@Burner ich denke aber gerade auch beim neuen Zelda könnte man so etwas super umsetzen um von der Story zu erfahren und von einzelnen Schicksalen was in der Zeit zwischen Links erwachen und den letzten 100 Jahren so passiert ist da ergeben sich ja fast unendliche Möglichkeiten ich würde das total feiern.
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Ich finde die Kartengröße sehr vielversprechend, zumindest in Hinblick auf die nächsten Jahre ohne ein großes TLoZ. Eine große Welt lässt sich auch über einen längeren Zeitraum mit allerhand Content füllen und würde so den Abstand zum nächsten Teil verkürzen.
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Naja, wie groß eine Welt beim Spielen wirklich ausfällt ist natürlich stark von dem Spiel selbst abhängig - wie nimmt man die spielwelt war, wie kann man sich fortbewegen etc. Die Spielwelt von Skyrim wirkt beispielsweise im Vergleich zu der aus Twilight Princess noch um einiges größer, als es hier dargestellt ist - liegt einfach daran, dass man in Skyrim die meiste Zeit in der First Person rumrennen sollte und dass man sich nur verhältnismäßig langsam bewegt (in TP ist man wenn dann meistens mit dem sehr schnellen Pferd unterwegs).
Bin jedenfalls sehr gespannt, wie die Spielwelt vo BotW ausfallen wird - ich erhoffe mir da vor allem in Hinblick auf die Glaubwürdigkeit sehr viel. Skyrim konnte die verschiedenen Areale mit den jeweils anderen klimatischen Bedingungen (Herbst etc) sehr gut voneinander verstecken - das sieht in BotW bisher auch ziemlich gut aus.
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Mir machen diese Dimensionen etwas Sorge.. Ich frage mich, ob es wirklich gelungen ist, diese riesige Welt auch mit haufenweise abwechslungsreichen Dingen und Aktivitäten zum Entdecken zu füllen, oder ob einfach nur die Laufwege von Dungeon zu Dungeon länger geworden sind? Die Antwort liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen, nehme ich an.
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