Es geht darum, das Millionen amerikanische Ureinwohner von den Einwanderern umgebracht und der traurige Rest Zwangsumgesiedelt wurde, damit der weiße Mann sich dort breitmachen kann.
Dann darf man, nach diesem Verständnis, auch nicht mehr uns Deutsche mit dem Holocaust in verbindung bringen, weil nach 1930 geborene kaum noch etwas damit zu tun haben. Oder den Kambodschanern die Roten Kmher oder oder den Spaniern / Italienern und Portugiesen ihr Vorgehen in Afrika.
Es ist Teil der Geschichte. Klar wird der Holocaust auch gern verwendet, um uns unter der Amerikanischen Knute zu halten, das hat aber eher was mit Kapitalistischen Machtphantasien zu tun, als mit Rassismus.
Gerade die Amis sollen ganz still sein, was sowas angeht, die unterwerfen und zerstören seit sie existieren ja gern andere Kulturen, Nationen und das unter dem Deckmantel des Christentums und der Demokratie. So wie eben die Amerikanischen Ureinwohner, die natürlich Forts von Cowboys angegriffen haben, um den Boden zurück zu erobern, der ja praktisch Ihnen genommen wurde. Ohne Kaufvertrag, ohne Gegenleistung.
Und das als Banalität abzutun spiegelt 1:1 das Denken der heutigen Zeit wieder. Lieber Candy Crush auf dem Smartphone zocken, als mal 5 Minuten einen Blick in Wikipedia zu werden oder sich mehrere Quellen anzusehen. Ist ja auch so gewollt und gesteuert.