Nintendo Switch-Spieletest: GRID Autosport

  • Codemasters ist ein Entwicklerstudio, welches vor allem für seine Rennspiele bekannt ist. Mit realistischem Fahrgefühl und zeitgemäßer Grafik sorgen die Spiele immer wieder aufs Neue dafür, dass die Herzen aller Rennspiel-Fans höher schlagen. Nun veröffentlichte das Studio einen ihrer Titel, GRID Autosport, auch für die Nintendo Switch. Ob sich die Rennwagen auf der Hybrid-Konsole genauso gut schlagen, wie auf dem PC und anderen Konsolen, erfahrt ihr im folgenden Spieletest:


    Hier geht es zum Spieletest!


    Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!


    Newsbild: © Codemasters / Feral Interactive

  • interessante Wertung wenn man bedenkt dass das Spiel schon damals eher okay war (immerhin besser als Grid 2).
    Gut bin aber auch nicht Zielgruppe, ohne Lenkrad oder zumindest analogen Schultertasten ist das Spiel so oder so nichts was ich auf der Switch spielen würde. Da wart ich lieber gleich auf das neue GRID fürn PC...

  • Ich denke Feral Interactive wird jetzt nach und nach den Mac fallen lassen und auf die Switch porten. Lohnt sich glaube ich nicht mehr so, auch wegen Cloudgaming.


    Môgliche weitere Ports wären demnach also Tomb Raider, Dirt oder F1.


    Wenns gut gemacht ist freut mich das aber auch als Mac User :)

  • Immer dieses Weichei-Gequatsche: mimimi analoge Schultertasten mimimi :rolleyes:
    Ich bin mit Rennspielen auf dem NES/SNES aufgewachsen. Da ging es auch ohne analoge Schultertasten. Das ist halt etwas anspruchsvoller und nur was für echte Kerle :P


    @Rixas
    ?( Also ich kann mich noch an den Test erinnern:
    https://www.pcgames.de/Grid-Au…uf-alte-Tugenden-1126294/
    Das Spiel war mehr wie nur OK.


    Abgesehen davon sind wir Nintendo-Spieler heutzutage schon froh, wenn ein realistisches Rennspiel einen ordentlichen Umfang hat und vor allem flüssig läuft :D

  • Konsolen sind für mich Ausgeburten von Arcadeautomaten. Digitale Knöpfe finde ich da viel authentischer.

    Gerade bei solchen Rennsimulationen sind analoge Trigger relativ praktisch, weil die eben nicht mehr viel mit den alten Arcade-Racern zu tun haben.
    Ich verstehe aber, dass Analoge Schultertasten in den JoyCons nur schwer möglich wären, im Pro Controller hätte man die aber problemlos verbauen können, jetzt muss man einfach den Umweg über einen Adapter und den alten Gamecube-Controller gehen, auch keine sehr elegante Lösung. Vielleicht haut Nintendo ja neben den kabellosen NES- und SNES-Controllern auch mal Gamecube-Controller raus, mMn immer noch einer der besten Controller von Nintendo.

  • Ich verstehe nur nicht, warum die erste vernünftige Rennsim für Switch dann nicht auch als Retail Version erscheint.
    Kann ich nicht nachvollziehen.

  • Codemaster haben es definitiv drauf mit Rennspielen und haben bei mir ein Stein im Brett. Wenn also doch mal die Switch ins Haus kommt ist dieses Spiel auf jeden Fall dabei. :thumbup:


    EDIT: Jetzt auch in der Spielesammlung :D

  • Schon schade das der pro Controller so teuer ist und keine analogen Kippschalter verfügt...


    Ich kann mir leider kein Rennspiel so vorstellen ohne exakt Gas und bremse dosieren zu können... eigentlich lächerlich von Nintendo. Selbst Mario Kart könnte dies nutzen aber man nimmt Rennspiele scheinbar absolut nicht ernst bei Nintendo.

  • Mhhh realistisch ? ?( Ist das nicht laut Codemaster ein Hybrid zwischen Arcade und Simulator ? Komplette reale Simulation würde ich es nicht nennen , wenn man es mit Grab turismo oder Asseto Corso vergleicht :)


    ich würde es mehr Arcade nennen , da man nicht die Beschleunigung dosieren kann , auch damals nicht mit einem Controller .


    Außerdem passiert bei Kollisionen nicht viel , bei project Cars etc. sind Kollisionen gravierend.



    Spiel gefällt mir trotzdem weil es besser als NFS bzw. Jeder Arcade Rennsimulator.

    Switch Freundescode: SW-5825-8427-7298

  • @Taneriiim
    Wer kennt's nicht, die hervorragende Spielbarkeit von Smartphone-Games mit digitalen Sticks & Knöpfen, die ohne jede Haptik Garanten dafür sind, dass du niemals, aber auch wirklich niemals die Triggerzone verfehlst und auch stets deine 100 Actions per Minute eingeben kannst, weil das mit digitalen Knöpfen so richtig butterweich und responsive von der Hand geht. Deswegen spielen auch eSportler mit Touchpad statt Maus und auf dem Smartphone statt der Konsole.

  • @Taneriiim
    Nun gibt es ja aber mit dem GC-Controller, die Möglichkeit, analoge Trigger zu verwenden. Alternativ können da allemal auch die ProController-Sticks herhalten, wenn man es denn wirklich braucht. Klar, für reine Simulationen ist der PC immer am besten geeignet. Ab irgendeinem Punkt fahre ich dann aber lieber selbst Auto, anstatt so realistisch wie möglich nur so zu tun^^

  • Einfach unglaublich gut. Bin Feral so dankbar, es ist unglaublich so was tolles auf der Switch zu haben!


    Da hätte ich auch 60€ gezahlt ohne mit der Wimper zu zucken!



    Da gibt es wirklich nix meckern -----> :lakitu: :paperm:

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