Videospiele im Laufe des eigenen Lebens

  • Da in diesem Thema so hitzig darüber diskutiert wurde RE: PlayStation Portal Remote Player: Der Streaming-Handheld von Sony erscheint Ende des Jahres für 219,99 Euro ,hier nun ein eigenes Thema .


    Ich bin mal gespannt wie es bei anderen so ist.


    Denn während Videospiele im Alter von 15 bis 25 ein sehr großes Thema waren wo man Unsummen drin versenkt hat so sind sie heute nur noch eine Randerscheinung mit denen man sich auch mal die Zeit vertreibt aber bei weitem nicht mehr bereit ist soviel Geld und Zeit zu investieren .


    Sind Videospiele euer alleiniges Hobby ,gibt es vielleicht auch Unterschiede die im Laufe der Jahre sichtbar wurden,hat man sich darüber vielleicht irgendwann mal Gedanken darüber gemacht und zu dem Entschluss gekommen das es auch mal Zeit für etwas neues ist oder bereut man ganz und gar vielleicht das man in der Vergangenheit Unsummen dafür verprasst hat ?


    Ich freue mich auf eine konstruktive Diskussion .

  • wenn man mal die nostalgie brille weg nimmt, war gaming noch nie so geil wie jetzt.

    ist halt der lauf der zeit. arbeit, familie, freunde nehmen viel zeit in anspruch. gaming hat für mich daneben aber immer einen platz und wird es auch immer haben.
    insgesamt kommt viel, viel, viel zu viel geiles zeug raus. man muss abstriche machen, mehr als früher.


    aufgrund des alters beschäftigt man sich in der tiefe auch viel mehr mit den details in einzelnen games und ist dadurch auch nochmal länger an einem game dran. jüngste beispiele sind da jetzt zelda totk, elden ring, baldurs gate3...


    gaming ist nur dann teuer wenn man sich planlos iwelche games holt und man sie dann nach 5 stunden in die ecke legt. insgesamt, wenn ich das mal mit anderen hobbys vergleiche, finde ich gaming schon günstig, bei der spielzeit, die man bei manchen games so hat.

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  • Toolfreak


    Ich hab früher etwa gleich viel Zeit investiert, aber in weniger Spiele. Tatsächlich ist bei mir die durchschnittliche Spielzeit eines Titels seit ca. 15 Jahren deutlich zurück gegangen. Das mag viele Gründe haben, aber da ich keine Kinder habe, fällt das als Grund schonmal weg. Während mich Beispielsweise ein Super Mario Galaxy, ein Twilight Princess, ein Sonic Unleashed usw. teilweise über mehrere Wochen und / oder Monate beschäftigt haben, ist es heute schon ein Highlight, wenn ein Single-Player Spiel mal deutlich mehr als eine Woche bei mir der Favorit bleibt.


    Das liegt zum einen wohl daran, dass Spiele heute weiter verbereitet und auch besser verfügbar sind, als in den 90ern oder 2000ern, zum anderen aber auch daran, dass kaum noch ein Spiel diesen Wow-Effekt bei mir auslöst und dann auch halten kann. Das letzte, was das wirklich geschafft hat, war Kirby und das vergessene Land, davor GRIS und davor Super Mario Odyssey. Viele Spiele, die zu Anfang mein Interesse wecken, verlieren mich dann im weiteren Verlauf, bestes Beispiel die beiden Zelda-Spiele auf der Switch, oder auch Animal Crossing: New Horizons.


    Früher habe ich bei Spielen gern jeden Winkel durchsucht und alle Boni abgegrast, heute rushe ich öfter durch, weil die Level uninteressant designed sind oder es irgend ein blödes Feature gibt, was ich nervig finde. Ich spiele tendenziell auch mehr Online-Multiplayer Spiele als vor 15 Jahren, einfach weil es heute besser möglich ist. Durch das Umschwenken auf Indie-Titel hat die durchschnittliche Spielzeit sich auch nochmal verändert. Viele dieser kleinen Perlen gehen selbst mit viel Erkundung selten viel länger als 5 Stunden, also wenn man es wirklich streckt, 5 Tage mit je einer Stunde. Da ich aber öfter von diesen Spielen begeistert bin, spiele ich sie dann doch am Stück durch.


    Ausnahmen sind dann natürlich Spiele wie The Long Dark oder House Flipper, die man im Prinzip nicht durchspielen kann. Auch was die nahe Zukunft angeht, habe ich einige Spiele auf der Liste, die aber zu 90 % Indie-Titel sind, weil mich der meiste AAA-Kram schon sehr lange nicht mehr interessiert, auch weil man teilweise Stunden in das Spiel investiert um dann gefühlt einen kleinen Schritt weiter zu kommen (siehe TOTK) oder in eine hässliche Open World geworfen wird, die kaum schöne und spannende Missionen bereithält (Sonic Frontiers).

    Zitat

    "Es ist gut, das es die Tafeln gibt,

    aber schlecht, dass es sie geben muss."

  • Bei mir ist es genau anders rum ,da zählt auch der Technische Fortschritt mit rein .


    Schob man früher einfach eine Scheibe in einer Konsole und konnte Spielen so sind heute oftmals erstmal umfangereiche Downloads und Installationen angesagt .


    Zusätzlich muss man heute oder besser soll man noch irgendwelche Abos abschliessen .


    Man hat zwar immer noch Interesse ,liest News, aber ist irgendwie nicht mehr bereit da so ein Geld zu versenken weil es ja nur eine Unterhaltungsform ist .


    So bin ich mit einer PS4 nie wirklich mehr warm geworden,hat man damals auf einer PS3 noch den ersten Teil von Uncharted verschlungen ,dieses Gefühl damals ,war es 13 Jahre später als man dann Teil 2,3,4 gespielt hat was ganz anderes,der Zauber war einfach weg ,die Begeisterungsfähigkeit .


    Waren einem Preise früher egal schaute man da dann wo was am günstigen zu bekommen war einfach weil einem das die Preise nicht mehr wert war die man früher einfach bezahlt hat .


    Irgendwie hat man das Gefühl man hat sich weiter entwickelt,hat andere Hobbys für sich entdeckt wo man das Gefühl hat das Geld nicht ganz so Sinnlos zu verpulvern .

    So hab ich 2012 angefangen mir was mit 2 Rädern zuzulegen wo dann auch das Interesse hoch kam wie funktionieren Dinge eigentlich ,bekomme ich das auch selbst wieder zum Laufen ,kann es Warten....


    Gefühlt war das was Sinnvolleres ,man war an der Frischen Luft ,hat Bewegung ,neue Fähigkeiten sich angeeignet und was gelernt.


    Vor allem kam einem dann 500€ für einen Werkzeugkasten auch vernünftiger vor als eine Konsole für 500€ ,woran man sein ganzes Leben Spaß hat und noch einen wirklichen nutzen daraus ziehen kann.


    So ist es heutzutage eher so das es mir mehr spaß macht die Hartware zu reparieren ,das gefühl wenn nachher wieder etwas geht was vorher nicht mehr ging ist um einiges schöner.

    Einmal editiert, zuletzt von Toolfreak ()

  • Bisher habe in das Hobby Gaming, über die Jahre immer gleich viel Zeit investiert!

    Es gab immer Jahre in denen ich mehr gezockt habe und Jahre in den ich weniger gezockt habe!

    - Dies war eben immer Situationsabhänig, wenn mal weniger Beruflich oder Privat angestanden ist; dann habe ich

    mehr Zeit zum zocken gehabt; genauso wenn eben mal wieder mehr angestanden ist hatte ich eben weniger Zeit zum zocken! [Dieses Jahr habe ich doch einiges an Titeln geschafft, und dies obwohl ich Beruflich auch wieder mehr zu tun habe! / Nächstes Jahr wird Gaming aber enorm abflachen; da einfach eine große Veränderung in meinen Leben ansteht, die viel Zeit einnimmt!]


    Neben den Gaming habe ich nur noch die Geografie als Hobby, für diese interessiere ich mich aber nicht mehr so arg wie früher! -Dies hat aber größtenteils damit zu tun, da ich mir hier einfach schon ein großen Wissensschatz angeeignet habe, und hier es ja nicht ständig Veränderungen gibt.


    Für mich dient eben Gaming auch super als Entspannung, nach einer stressigen Arbeitswoche einfach mal ein ruhiges gemütliches Game zu zocken, hilft einen einfach mal die Selle baumeln zu lassen!

    Daher gehe ich durchaus davon aus das es immer ein Bestandteil meines Lebens bleibt!

  • Der Zustand, dass ich die ganze Freizeit mit Zocken verbringen kann und will ist etwas, was ich nur aus der Schulzeit kenne. Danach bin ich direkt vom Elternhaus mit der Partnerin zusammengezogen und das blieb auch bis heute so. Alleine gewohnt habe ich nie.


    Die Leidenschaft für Videospiele erlosch nie, änderte sich jedoch über die Jahre. Am Anfang im Studium war auch das Budget sehr knapp und auch ne Zeit, wo ich selten aktuelle Hardware zum Zocken hatte. Da hab ich mich teilweise mehr über Videospiele informiert als selbst gezockt. Ich interessierte mich für Retro-Spiele, Technik-Basteleien und Indie-Titel. Ich war sogar eine Zeit lang als Redakteur für Online-Gaming-Seiten tätig. Ich wurde vermehrt zum Handheld-Spieler, weil man ja für kurze Zocksessions am Handheld immer Zeit findet, während es schon seit Jahren selten ist, dass ich mehr als ne Stunde am Big Screen zum Zocken bin.


    Trotz einiger Aspekte des modernen Gamings, die mich stören (Service-Games, Abonnements usw.), halte ich die heutige Zeit für großartig. Ich kann immer noch die alten Klassiker spielen. Und heute sogar mit Hacks, alles mobil und und und. Das hätte ich damals so gefeiert.Obwohl viele moderne Spiele nicht meinen Geschmack treffen, erscheinen mehr interessante Spiele, als ich je spielen könnte. Selbst wenn von heute auf morgen nichts mehr erscheint, was ich spielen wollen würde, weil die negative Entwicklung alles was mir gefällt verdrängt hat, dann hätte ich an dem was es schon gibt, genug Spielefutter bis in die Rente. Von daher beschwere ich mich nicht.


    Während mein Gaming-Alltag früher so aussah, dass ich eigentlich fast meine komplette Freizeit zuerst auf der Konsole (oft bei Freunden oder sie bei mir) gezockt habe und dann später am PC im Online-Multiplayer über TeamSpeak, sieht es heute ganz anders aus. 90% meiner Zockzeit ist sehr verstreut. Als Pendler zocke ich viel in der Bahn. Oder halt mal hier oder da 15 - 30 Minuten auf der Switch. Dass ich wirklich ne lange Zocksession am Fernseher habe, das sind im Monat keine 10 Stunden bei mir. Mit anderen Hobbies, Haushalt, Partnerin, Kind... komme ich gar nicht dazu. Wär ich Single, sähe das sicherlich anders aus. Aber dennoch vermisse ich die Zeit auch nicht.


    Ich verbringe meine Zeit aber auch gerne mit der Beschäftigung über Videospiele. Viel mehr als früher. Ich schaue gute Youtube-Formate oder höre Podcasts. Lese gerne Bücher darüber. Bin immer noch in Foren. Auch war ich ja mal wieder Redakteur und ich arbeite gerade dabei ne eigene Seite an den Start zu bringen. Außerdem modde ich viel, beschäftige mich gerne mit Homebrew-Handhelds und anderen Technikbasteleien im Homebrew-Bereich. Die ganze Technikbastelei ist für mich ein sehr großer Teil des Hobbies.

    Einmal editiert, zuletzt von HeBe ()

  • wenn man mal die nostalgie brille weg nimmt, war gaming noch nie so geil wie jetzt.

    Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Auch wenn ich schon seit Atari 2600 zocke...die letzten zwei Jahre waren die geilsten und intensivsten Jahre was Videospiele bei mir angeht. Wenn ich nur an Returnal denke... :love: allein das war es mir Wert 500€ für die PS5 auszugeben. Hätte ich nichtmal bereut wenn danach nichts erschienen wäre was mich interessiert.

    Auch habe ich nach Elden Ring die komplette Soulsborne Reihe nachgeholt, welche ein weiters, ganz oben angesiedeltes, Highlight meiner ~40 Jahre langen Videospielgeschichte geworden ist.


    Aber Gaming war nicht durchgehend mein liebstes Hobby, allerdings das was immer irgendwie präsent war.

    Als Kind/Jugendlicher hab ich wohl die meiste Zeit damit verbracht, da mehr Zeit - weniger Verantwortung. Kennt glaub ich (fast) jeder. Danach fing es an mit Partys/Frauen/Autos etc. Da habe ich nur noch zwischdurch mal mit Freunden/Freundin Mario Kart, Tony Hawk usw. gespielt. Erst als die meisten Freunde dann doch "richtig" Erwachsen geworden sind (irgendwann zwischn 30 und 40 ^^ ) habe ich wieder vermehrt alleine, bzw. Singleplayerspiele gezockt. Ungefähr zur WiiU Zeit dann auch wieder intensiver und auch mal Spiele auf 100% gemacht.

    In meinen 20ern und 30ern waren meine anderen Hobbies noch Autos, hauptsächlich amerikanisch, Lautsprecherbau und damit Musik hören und einige künstlerische Hobbies wie Graffiti und tätowieren. Auch habe ich mich viel mit alten Arcadeautomaten und Flippern beschäftigt. Da aber mehr mit dem Instandsetzen und Restaurieren. Gespielt habe ich damit weniger, dasselbe gilt für die Autos.


    Mittlerweile hab ich alle Hobbies außer Videospiele und Musik hören aufgegeben. Das Autohobby hat am meisten Geld verbrannt. Da hätte ich mir monatlich für die Kosten für Garage, Versicherung und Steuern eine PS5 kaufen können. Und da bin ich noch keinen Meter mit dem Auto gefahren. Zusätzlich kam noch Ersatzteile, (Spezial)werkzeug etc. dazu. Ich mag Autos immer noch, aber haben muss ich die nicht mehr. Der Markt ist mittlerweile eh kaputt.


    Videospiele sind, wie ich finde, über die ganzen Jahre nicht wirklich teurer geworden. Gerade wenn man sich den Umfang und die Qualität der meisten Spiele ansieht. Da kann ich auch ohne mit der Wimper zu zucken mir mal eine PSVR2 kaufen, auch wenn ich sie hinterher nicht soviele Stunden nutze, das es an die Preis/Leistung eines normalen Spiels rankommt. Aber wenn ich hin und wieder eine Stunde damit spiele hab Spaß und das ist es was für mich zählt. Nicht ob ich mir von dem Geld was "sinnvolleres" hätte kaufen können.

    Stand heute werden mich Videospiele wohl mein Leben lang begleiten und ich würde es auch gegen kein anderes Hobby mehr eintauschen. Über das Geld dafür denke ich nicht viel nach. Das ist für mich gut investiert, da ich mich damit ja auch beschäftige. Wo ich mich nur manchmal ärgere ist, das ich nicht länger zocken kann :) Meisten ist nach zwei bis drei Stunden Schluß, da die Augen kein Bock mehr haben oder der Nacken streikt ;)

  • wenn man mal die nostalgie brille weg nimmt, war gaming noch nie so geil wie jetzt.

    Woran machst du das fest? Bei allem Respekt, aber gerade das 2010er Jahrzehnt war, was gaming angeht, ein Graus. Google Stadia hatte große Chancen Xbox und Sony Konkurrenz zu machen, ist aber gescheitert an der Inkompetenz Googles. Spieleserien haben entweder ganz aufgehört zu existieren (Mass Effect z.B.) oder wurden auf GaaS umgestellt (GTA, Battlefield). Fortsetzungen haben es nicht geschafft zu überzeugen (Dark Souls 2, The Last of Us 2).

    Mit der Xbox One und Wii U wurden zwei unfassbar schlechte Konsolen mit wenigen, guten Spielen veröffentlicht und der Epic Games Store war der Versuch Chinas, Steam den Rang abzulaufen und im globalen Spielemarkt Fuß zu fassen, indem man gierigen Spieleentwicklern haufenweise Geld in den Rachen wirft.


    Natürlich sind auch paar Perlen erschienen, wie z.B. The Legend of Zelda Breath of the Wild. Aber unterm Strich, verglichen mit den 2000ern oder gar den 90ern, waren die 2010er sehr, sehr mies.

  • AndreasChina das mache ich an meinen eigenen gefühl fest, es kommt mehr geiles zeug raus, als ich eigentlich zocken kann. klar kann man jetzt hier die palette an dingen, die schief gelaufen sind runter rattern, find ich aber dämlich. ist ja auch eine branche die ein klein wenig ( ;) ) gewachsen ist in den letzten 30 jahren, klar läuft da nicht alles rund. es gibt einfach viel, viel mehr als früher und dementsprechend auch mehr schlechtes, aber eben auch viel mehr gutes. man hat ua games mit denen kann man sich jahre beschäftigen (siehe ff14, wow). gaming ist durchdachter geworden, mit geilen storys, sidequests, innovativieren gameplay und vorallem mehr vielfalt etc. ich für meinen teil ignoriere das was schlecht ist (ist übrigens auch viel einfach als früher, vor dem internet) und leg meinen fokus auf die geilen games.

    sehr, sehr mies ist eine maßlose übertreibung in meinen augen, aber so sind wir alle verschieden.

  • Also ich finde auch das früher mehr gute/interessante Spiele heraus gekommen sind oder auch die Serienteile besser waren, gerade auch was Action-Adventure betrifft, ich hab früher aber auch seit 1998 nur ein PC gehabt, viel später dann auch Konsolen.

    Wenn ich mal nach den Jahrzehnten gehe was ich so gerne gespielt habe sind auch gerade die Spiele welche Ende der 90er und Anfang 2000er erschienen sind die Titel von denen ich am liebsten Neuauflagen oder Remakes wünschen würde, da lohnt es sich ja auch mehr da man sie nur noch mit Community Mods am PC zum laufen bringt und es sie auch oftmals gar nicht für Konsole gab.


    90er

    Tomb Raider I-III

    Siedler II & III

    Soul Reaver

    Thief - The Dark Project


    2000er

    Gothic I - III

    Rune

    Drakan - Order of the Flame

    Summoner

    Outcast

    Vampire - The Masquerade Redemption & Bloodlines

    Heavy Metal FAKK 2

    Dark Messiah of Might and Magic

    Half Life Serie

    Halo - Combat Evolved

    Der Herr der Ringe Online

    Severance - Blade of Darkness

    TES : Morrowind

    TES : Oblivion

    Witcher

    Soul Reaver 2

    Blood Omen 2

    Risen

    Resident Evil 4

    Total War - Medieval II

    GTA IV

    Diablo II

    Tomb Raider - Legend & Anniversary

    Prey


    2010er

    Witcher II & III

    Zelda Breath of the Wild

    Xenoblade Chronicles II

    TES : Skyrim

    Dark Souls

    Assassins Creed - Black Flag

    Dying Light

    Dragons Dogma

    Fallout 4

    Kingdome Come - Deliverance

    Resident Evil 2 Remake

    A Plague Tale - Innocence

    Red Dead Redemption I & II

    Nier Automata

    Tomb Raider Reboot

    Metro 2033

    Metro Last Light

    Metro Exodus

    Pikmin 3


    2020er

    Hogwarts Legacy

    Zelda - Tears of the Kingdom

    Elden Ring

    Resident Evil 4 Remake

    A Plague Tale - Requiem

    Cyberpunk 2077

    Animal Crossing - New Horizon

    Monster Hunter Rise

    Xenoblade Chronicles III

    Freundescode : SW-6929-7763-1288 / Erzbaron


    ACH-Schlummeranschrift : DA-2777-5274-5578

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