Immer dieser Indie-Hass. Indie heißt nicht Müll in Pixeloptik!
Ich kann verstehen, dass man durch die Flut an Indies eben irgendwie oft das selbe sieht und man absolut übersättigt ist.
Aber Indies sind trotzdem keine Minispiele oder sonst was.
Shovel Knight, The binding of Isaac, Dont Starve, Stardew Valley - alles kein Tripple A und ich habe in den Spielen teils über hundert Stunden gespielt und eine Menge Spaß daran gehabt. Mehr als bei den meisten Titeln namhafter Publisher. (Da kommen eigentlich nur Pokemon und Overwatch ran.)
Was ich allerdings auch nicht mag ist, dass so viele Titel auf einen einprasseln, dass es schwer ist die guten Spiele zu erkennen. Es ist zu viel, viel zu viel. Und teilweise leider auch viel zu schlecht. Da die Perlen zu finden ist nicht leicht. Aber es gibt sie, sogar einige. Diese Pauschalisierung von Spielen, die bis auf unabhängige Entwickler, eigentlich keine Gemeinsamkeiten haben, liest man im Ntower aber auffällig oft. Ich finde das seltsam.