Gestern Abend etwas FF VII Rebirth weiter gespielt um es, kein Scherz, endlich beenden zu können 😉
Bin im 13 Kapitel und somit im Tempel des alten Volkes.
Es geht gerade so weiter wie in Kapitel 12, nur dass hier, wie gefühlt in jedem JRPG gegen Ende, überproportional viel und ausgiebig gekämpft wird 🙄
Die Kämpfe sind weder spannend noch gut inszeniert und nerven einfach nur, genauso wie der Tempel selbst, da er viel zu lange ist.
Wenn ich raten müsste, würde ich sagen dass ich im Anschluss noch gefühlt 3 Stunden auf Sepiroth einschlagen darf um dann "endlich" den Abspann sehen zu dürfen.
Es bleibt weiterhin ein sehr durchwachsenes Spiel und erzählerisch weit hinter Remake.
Bin wirklich froh wenn ich es abgehakt hab.
das bevorstehende Ableben des Quoten-Nerds (Erkennungszeichen: Brille, Harmlosigkeit, Hemd mit ESC-Aufdruck) war relativ rasch klar. Darum rief ich während der Cutscene unentwegt "KÜSS IHN! KÜSS IHN!!", um beim Wangenschmatzer laut zu jubeln.
)
Hatte für mich schon immer eine ganz eigene Magie das Spiel, wird dieses Jahr auch schon 30 Jahre alt, wo ist die zeit hin? Damals auf dem Ur-Game Boy immer gespielt und in nem Magazin von dem Trick gelesen, wie man in jedem Level 999 Münzen kriegen kann. 
