Da es jetzt Geld kostet online zu spielen sind es mir solche Spiele zukünftig nicht mehr wert, musste schon ohne diese extra Gebühr länger überlegen bei solchen Spielen früher, jetzt nicht mehr.
Vermissen werde ich nix, gab selten Partien außerhalb des inet die wirklich bock gemacht haben, aber geld dafür bezahlen das ich dafür benutzt werde das Spiel spassig zu machen 
never ever. Da muss meine Bereitschaft Zeit zu investieren reichen.
@Shulk meets 9S
Diese Sicht ist mMn einfach falsch. Der was bezahlt dem gehört auch das Produkt, deshalb werden diese Spiele auch immer Nintendo exklusive sein und Nintendo tritt bei diesen Spielen auch als Publisher auf.
Nach deiner Auffassung wäre Super Smash Bros auch nur eine Kollaboration zwischen Nintendo und Namco Bandai und da würde auch keiner behaupten es wäre nicht von Nintendo.
Dieses ganze "Geld bezahlen um Online spielen zu können" geht mir so unfassbar auf die Nerven, dass ich bei den meisten Spielen eh nur noch die PC Version kaufe.
Bei Nintendo geht es preislich ja noch, aber ich habe selber schon gemerkt, dass das Online spielen für mich aufgrund dieser Tatsache irgendwie absolut nicht mehr attraktiv ist. Zumindest habe ich schon ewig kein Spiel mehr auf der Switch angefasst, welches auf einen Online-Modus Wert legt.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Mich haben die Auftragsarbeiten nie 100% überzeugt. Die Eigenproduktionen sind hingegen top. Den Verkaufszahlen nach sehen das auch andere so.
Nicht falsch verstehen. Astral Chain und Daemon X Machina sind schöne Spiele, aber sicher nicht die Topklasse. Einzig Mario & Rabbids konnte 100% überzeugen.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass die Mehrheit der Kunden etwas anderes wünscht als du. Die Anzugträger verstehen die Kunden besser als du, denn du steckst in einer anderen Zeit fest.
Es ist immer das gleiche. Lautstark wird ein Fanliebling gewünscht. Dann kommt er, bekommt auch viel Lob und verkauft sich dann doch nur mäßig bis schlecht. Die Fans sind zwar oft laut, aber trotzdem eine Minderheit. Egal wie sehr hier nach F-Zero geschrien wird. Es würde trotzdem kein Topseller werden. Warum macht Nintendo trotzdem Fanlieblinge wie Metroid und Bayonetta? Weil sie sich eben doch für Kundenbindung interessieren und deshalb Fanwünsche mit geringer Gewinnaussicht wahr machen. Ist halt auch eine Kundengruppe, aber eben nicht die einzige.
@N_Fan1512 was von dem Spiel Bayonetta gehört denn bitte Nintendo? Die IP? Der Char? Die Idee dahinter? Nee gar nix außer das Geld.
Bei Smash sieht das glaub bissel anders aus, wie es zb bei Project Zero genau ist weiß ich nicht, dass wäre evtl ein gutes Beispiel für Spiele dazwischen
@Rincewind kann sein das die Mehrheit es anders sieht als ich in einigen Dingen, diese Meinung wird aber nicht aus meinem Mund kommen, ist ja mein Mund. Ich mach mich natürlich nur dafür stark was mich auch überzeugt, Mario Rabbits muss ich noch zocken, kommt aber alleine Aufgrund der spielegeschwindigkeit nicht an Astral Chain ran, mag eher actionlastige games. Deswegen liegt es auch noch verpackt im Regal (Mario Rabbits)
Ich hoffe wirklich, dass Nintendo für die Switch kein weiteres Mario Kart bringen wird, das ist nur meine Ansicht.
Big N ist mit der Switch in so einer guten Position und es gab bisher keine Gen wo ein Mario Kart portiert werden konnte.
Wenn es Nintendo geschickt anstellt, können sie es tatsächlich schaffen immer ein neues Mario Kart zum Start / Launch einer neuen Konsole zu bringen.
Das ist nicht nur für die neue Konsole optimal ,es ist Marketing mäßig auch absolut vorteilhaft.
Praktisch die IP, denn Teil 2 & 3 werden für immer Nintendo exklusiv bleiben. Zudem dürfte das Interesse bei der Konkurrenz gering sein ein Bayonetta 4 zu machen. Ohne Nintendo würde es die IP gar nicht geben. Die Reihe hat eine Fangemeinde, aber die ist klein.
@Rincewind darf Nintendo ohne Platinum einfach so selbst ein Bayonetta Spiel produzieren weil es für sie günstiger wäre es selbst zu machen? Nein.
Soviel zu dem Thema ich denke ist klar was ich meine
@Shulk meets 9S
Das hat doch nichts mit dem Thema zu tun. Bayonetta 2&3 wurde/wird von Nintendo bezahlt und gehört Ihnen deshalb auch, das hat nichts mit Bayonetta 1 oder einem eventuellen Bayonetta 4 zu tun.
Ohne Nintendo würde es Teil 2 und 3 nicht geben.
Übrigens die IP Bayonetta gehört Sega (Teil 1) und Nintendo/Sega (Teil 2 und 3).
Mikrotransaktionen sind sicherlich ein schwieriges Thema. Ich persönlich finde Lootboxen sollten verboten werden, aber kaufbare rein optische Gegenstände dulde ich mittlerweile, denn die Entwicklungskosten sind nun einmal stark gestiegen.
Hinzu kommen noch die höheren Erwartungen an Spiele und den Support. Viele wollen mittlerweile kostenlose Updates mit Maps, Autos, Funktionen, etc. und diese Sachen wollen irgendwie finanziert werden.
Früher gab es diese als DLC, Onlinepass, ... und heute werden sie in manchen Spielen wie Gran Turismo Sports oder Gears mit Mikrotransaktionen finanziert. Ob das nun besser oder schlechter ist, hängt in meinen Augen sehr stark von der Implementierung der Mikrotransaktionen ab.
Damals gab es halt das Problem, dass beispielsweise Map Packs als DLC ab und an "verhungert" sind, da nur die wenigsten diese gekauft hatten. Wollte man dann die Karten spielen, suchte man länger. Gerade bei alten Spielen wurde das zum Problem, weil ohnehin kaum einer diese Titel mehr spielte.
Heute bekommt in der Regel jeder die Maps und so muss man nicht mehr befürchten, dass die Maps ggf. schlecht besucht sind. Dafür muss man mit Mikrotransaktionen vorlieb nehmen. "Pick your poison" trifft es hier glaube ich ziemlich gut.
Ich weiß nicht wie lange du schon Videospiele siehst, aber früher kostete ein aktuelles SNES-Spiel gerne mal seine 120 DM. Fällt dir was auf? Ja, ungefähr 60 Euro. Und mit dem Unterschied, dass Videospiele, heute mit fortgeschrittener Technik aber auch viel größer und komplexer sind wie damals, die Entwicklung eben teurer sind als damals.
Und seitdem ist der Markt und damit die zahlende Kundschaft um ein Vielfaches angewachsen. Mir ist definitiv bewusst, dass Spieleentwicklung auch etwas kostet, nur sind diese Konzerne, die heute noch Unmengen mehr an Geld machen als früher, wirklich nicht die Schluckspechte, als die ihr sie gerne immer wieder darstellen wollt. Die machen genug Kohle, aber nein, muss sofort jede schäbige Praktik von denen immer verteidigt werden. Ernsthaft, die ganze Industrie lacht sich sowas von ins Fäustchen, dass es so viele Kreuzritter für die Industrie gibt, die jeden Mist unbedingt verteidigen müssen. (ohne dir jetzt vorzuwerfen, dass du genau so einer bist, aber die Argumente hier, fallen in genau diese Schublade)
Es wird sich immer beschwert, dass sie jedes Jahr Fifa zum Vollpreis verkaufen (ich meine jetzt explizit nicht die Lagarcy-Versionn der Switch, sondern allgemein). Aber jeder will mit realen Ligen spielen, die Stadien sollen so aussehen wie in echt, jeder will mit Bayern München und Real Madrid und nicht mit Boiern Munik und Roal Mudrad spielen. Aber denkst du EA kriegt die ganzen Linzen von der Fifa bis zum jeweiligen nationalen Liga-Veranstalter umsonst. Cristiano Ronaldo sitzt sich umsonst stundenlang hin um sein Gesicht von allen Ecken und Enden fotografieren zu lassen, damit es EA nachmodellieren kann?
Ich weiß nicht ob du dich jemals mit der Materie tatsächlich auseinandergesetzt hast, aber die Preise für die Lizenzen sind erst in die Höhe gegangen, als EA angefangen hat mir ihrem Lootbox-Mist in ihren Fifa-Games und die Fifa gemerkt hat, was die für Unsummen mit ihren Lizenzen einnehmen. Daraufhin wurden die Lizenzkosten Jahr für Jahr angehoben. Ich bin richtig gespannt was passiert, wenn Lootboxen tatsächlich so breit reguliert werden, dass sich deren Implementierung nicht mehr lohnt und ob EA dann überhaupt noch sich die Mühe macht ein weiteres Fifa zu entwickeln (sollte die Fifa selbst ihre Lizenzkosten nicht wieder anpassen). 
Und wo steht da in der News irgendwas von Lootboxen?
Nirgends. Das stand im Zusammenhang mit den Erfolgen, die unser "künstliches Gemeckere" bereits erzielt hat.
Die heiligen Prinzipien vieler lautet da eher: Ich will alles, aber bitte umsonst.
Keine Ahnung wo das jetzt herkommt, hat auf jeden Fall hier nichts verloren. Es wurde sogar hier immer wieder ausgeführt, dass man gerne bereit ist für ein solides Produkt zu zahlen (selbst in der bezüglichen News wurde das mehrmals von Leuten gesagt, die eigentlich DLC- und MTX-kritisch sind, inklusive mir selbst). 
Ihr könnt froh sein dass es Leute gibt, die bei Release die Spiele mit Vollpreis kaufen, sonst würde es bald keine großen Spiele mehr geben, die irgendwann für 20 Euro im Grabbeltisch landen könnten.
Ich für meinen Teil kaufe des Öfteren Games DayOne, so viel dazu. 
Und die Tatsache, dass viele auch gerne mal warten, was ich auch tue, da ist die Industrie auch zu einem großen Teil dran selbst Schuld. Sie haben gemerkt, dass sich noch mehr Profite machen lassen, wenn man zusätzliche/beschnittene Inhalte einzeln neben dem eigentlichen Game anbietet und ein paar Leute darauf anspringen, leider mit dem Effekt, dass die Qualität mancher Games darunter für Nicht-DLC-ler leidet. Also rechnen manche ganz einfach im Voraus aus, wie tief der Preis von einem Game sinken muss, damit die Summe von Game+DLCs bei den eigentlichen ca. 60€ liegt, die man für ein komplettes Game bereit ist zu zahlen.
Wie gesagt, es gibt positive Beispiele von DLCs (XC2 Torna (und dabei verabscheue ich XC2 
), MK8, Splatoon 2, etc.), aber noch viel mehr negative. Klar kann man auch nicht immer Voraus wissen, wie es sich bei einem Spiel entwickelt, dass manche Kunden aber heutzutage sehr skeptisch sind ist nur eine normale Entwicklung hinsichtlich dessen, wie die Industrie sich im letzten Jahrzehnt entwickelt hat.
Wenn man jetzt bei Fifa nicht unbedingt Wert auf Aktualität legt, hat man sogar durch den jährlichen Release den Vorteil, dass man auch jedes Jahr die Vorgänger-Version hinterhergeschmissen bekommt. Man kann sich dadurch auch jedes Jahr für weniger Geld ein "neues" FIFA zulegen. Das wäre aber nicht mehr der Fall wenn sich die aktuelle Version nicht zum Vollpreis verkaufen würde.
Wo dann aber auch wieder die Spieler hinter Lootboxen versteckt sind anstatt freiSPIELbar zu sein, so wie es sich zumindest meiner Meinung nach in einem SPIEL gehört. 
Also zum Thema Lootboxen und Kosmetik in Games.
Geht meiner Meinung klar wenn es so gemacht wird wie bei Overwatch oder mittlerweile Battlefront 2.
Man kann sich alles erspielen und wer die Kosmetik sofort haben will kauft sie sich eben!
Finde es gut, so kriegen die Entwickler dauerhaft Geld für ihre Games und können es auch weiter unterstützen!
Heute erstmal auch ein paar Stunden Ni No Kuni gespielt. Läuft bisher sehr gut auf der Switch, sowohl Dickes als auch im Handheld Modus.
Ich habe gestern im Media Markt ein reduziertes Dark Souls für die Switch liegen lassen, weil ich das Angebot mit 30 Euro nicht so weltbewegend fand. Jetzt sehe ich aber, dass Amazon es gar nicht mehr anbietet. Wird es nicht mehr produziert? Hätte ich es besser doch kaufen sollen? Hätte schon ganz gerne DS auf der Switch...
Die limited Edition von Super Mario Maker 2 ist aktuell für 52 Euro bei Saturn zu haben. Jetzt ist meine Frage nur, ob dieser riesige Hinweis wirklich im Cover drauf gedruckt oder per Aufkleber aufgeklebt wurde. Ersteres wäre für mich ein no-go.
Ersteres wäre für mich ein no-go.
Ist doch eh ne Steelbox dabei
Wenn sich das von Nintendolife berichtete Teardown der Switch Lite bewahrheitet, sollte niemand eine Switch Lite kaufen.
nintendolife.de - teardown Switch Lite
Es sollen dieselben Joystickd verbaut sein wie in den JoyCon der bisherigen Switch und somit das Risiko des Drifts bestehen. Ein Austausch ist jedoch nicht möglich.
Es ist einfach nur traurig wie ignorant Nintendo das Thema Joycon-Drift behandelt.
Aber da nur die "Nerds" das Problem kennen, wird die breite Masse fröhlich Lites kaufen was theoretisch ein Riesen-Bumerang für Nintendo werden könnte, aber mal abwarten.
Da es dieses Driftproblem bei vorherigen Sticks nicht gab, kann es doch nicht so schwer sein eine Revision auf den Weg zu bringen?
Ich finds auch unverständlich dass das Problem noch existiert
da vermiss ich sogar das Teil vom 3DS
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