@Micha-Teddy93 Diablo ist ein Hack n Slay aus der "schrägen" Vogelperspektive. Du wählst zu beginn eine Klasse (Im Fall von Diablo 3 wären das Mönch, Barbar, Zauberer, Dämonenjäger, Hexendoktor, Kreuzfahrer (Nur mit Addon) und Totenbeschwörer (Nur Mit Addon + DLC). Dann gibt es in dem Spiel ein Storyverlaufe mit Quests. Die Quests sind aber alle sehr einfach gehalten und beinhalten eigentlich immer nur "Suche XY" "Geh dort hin" "Töte Boss A". Also sowas wie Nebenquests gibt es nicht.
Städte und gewisse kleine Keller/Abschnitte in Levels sind immer gleich, also vom Aufbau her. Der Rest des Spiel ist zufallsbasiert. Wenn du beim ersten mal Spielen ein bestimmtes Grab in einer Krypta finden musst, kann es sein dass das Grab mal in Krypta A, mal in B oder mal in C ist. Die Level selbst sind auch immer zufallsgeneriert. Von der Atmosphäre her bleibt natürlich alles gleich, nur der Weg selber ändert sich.
So boxt du dich durch Monsterherden, bestehend aus Untoten, Dämonen, Fabelwesen und was weiß ich für Monster. Das Spiel ist in mehrere Akte unterteilt und die Story wird die nebenher immer schön erzählt und mit Cutscenes untermalt.
Jede Klasse hat unterschiedliche Fähigkeiten und Skills, es gibt Gear zum farmen und du kannst somit immer besser und besser werden. Wenn du das Spiel durch hast spielst du es nochmal durch, bloß schwerer, was sich gefühlt unendlich oft steigern lässt.
Das Spiel kann man mit bis zu 4 Leuten spielen und es geht eigentlich nur darum immer besseres Gear zu bekommen.
Es gibt halt in jedem Akt mehrere Bosse zum besiegen und die die normalen Monster haben oft auch Elite Monster unter sich bzw spezielle Fähigkeiten. zB Könnte ein Monster immer wenn du ihm Schaden zufügst Blitze verströmen, die dir Schaden machen. Oder es spawnt eine magische Kugel, von der ein Strahl ausgeht und diese Kugel sich dann dreht und bei Kontakt sehr viel Schaden anrichtet. Quasi wie ein Uhrzeiger der sich dreht und den du nicht berühren solltest.
Hier ist etwas Gameplay, ist zwar schon uralt, aber es zeigt und erklärt die Grundlagen