Eigentlich hatte ich nicht unbedingt vor, Homebrew zu nutzen, aber jetzt erst Recht!
Dann verzichte ich eben auf 20 öde NES-Spiele und einen unübersichtlichen eShop mit Hunderten schlechten Billigspielen, die mich sowieso nicht interessieren!
Spiele kaufe ich sowieso nur als Modul - allein schon wegen solcher Restriktionen!
Bekommt man im Falle eines Banns eigentlich anteilig die Gebühr für den Online Service zurück, den man ab dem Bann nicht mehr nutzen kann?
Das reine Onlinespiel habe ich auf der Switch noch nie genutzt.
Spiele wie Arms und Splatoon 2 sind mir da einfach zu kindisch bzw. unkomfortabel, weil ich viel lieber mit Tastatur und Mouse am PC online einen Shooter spiele, von der wesentlich besseren Grafik mal ganz abgesehen.
Die Switch ist und bleibt für mich eine vorrangig lokale Multiplayerkonsole. Dafür ist sie so gut wie die bisherigen Nintendokonsolen geeignet, als Nintendo noch den Onlinetrend völlig verpennt hatte.
Aber allein die Tatsache, dass ich mit meinenr Hardware dann nicht mehr tun kann, was ich tun könnte, ärgert mich.
Ich bin einer derjenigen, der die Meinung vertritt, dass er mit seinem Stück bezahlter Hardware tun kann, was er will, so lange er anderen damit keinen Schaden zufügt.
Und durch die Nutzung einiger Homebrew Apps tut man das nicht automatisch!
Meinen PC kann ich auch beliebig modden, tunen und mit verschiedenster Software ausstatten und werde dadurch nicht von irgendwelchen Online Services ausgeschlossen oder gar aus dem Spiel gegickt!
Dazu müsste ich erst einmal cheaten und dann finde ich es auch völlig legitim, dass man dafür aus dem Spiel verbannt wird, denn das ist unfair!
Allein durch die Nutzung von Homebrew steht man bei Nintendo unter Generalverdacht?