Im Zuge der Quartalszahlen, die am vergangenen Dienstag von Nintendo geteilt wurden, gewährte der japanische Videospielgigant auch ein paar Einblicke in seine aktuellen Unternehmensziele. Neben den offensichtlichen Blickfängen, wie dem geplanten Live-Action-Kinofilm zu The Legend of Zelda, spielen auch kleinere Marken eine immer größer werdende Rolle. Gerade Pikmin wurde in den letzten Monaten immer weiter in das Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt und erzeugte mit ausgefallener Werbung gehörig Aufmerksamkeit.
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Dass die vielseitigen Kampagnen gefruchtet haben, bewies die erfolgreiche Veröffentlichung des jüngsten Serienteils Pikmin 4. Über 2,5 Millionen Einheiten konnte der vierte Streich bisher absetzen und überflügelt damit die Gesamtverkäufe aller anderen Einträge der Reihe. Insbesondere Japan tut sich als besonders starker Abnehmer für die Abenteuer um Captain Olimar hervor. Auch die Neuauflagen der ersten beiden Spiele für die Nintendo Switch förderten die Reputation des Franchises und verliehen diesem einen Schub.
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Abseits des Konsolenmarktes pflegt Nintendo die hauseigene Produktion zusätzlich mit kleinen Videoserien, Veranstaltungen und der Smartphone- bzw. Tablet-Anwendung Pikmin Bloom, die in Zusammenarbeit mit dem nordamerikanischen Entwicklungsstudio Niantic entwickelt wurde, welches bereits für Pokémon GO und dessen Wartung verantwortlich zeichnet. Weiterhin sorgen offizielle Merchandise-Artikel für eine erhöhte Präsenz der Marke fernab des Bildschirms.
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Seid ihr Pikmin-Fans? Was war euer Einstieg in die Reihe?
