Der allgemeine Nintendo Switch-Thread

  • Mir geht es ja gar nicht um Kopien, sondern genau wie du sagst um Teile, Ideen und Spielelemente. Und genau da sehe ich eben keinen klaren Trend Richtung BotW, sondern leider weiterhin Richtung Ubisoft.

    Dass es eher in Richtung Ubisoft geht, da hast du einen Punkt. Aber auch das ist für mich kein Indikator für den Einfluss des Spiels. Denn nur weil die Ubisoft-Formel das Open World-Genre mehr geprägt hat und Spiel-Elemente daraus auch in anderen Spielen dominieren, heißt es ja nicht, dass Breath of the Wild trotzdem nicht einen großen Impact auf das Medium hatte.


    Deswegen habe ich mich ja auch schon aus der Diskussion herausgehalten, welches Spiel denn den größeren Einfluss hatte. Egal ob es jetzt BotW vs. Souls oder BotW vs. Ubisoft-Open World ist. Einerseits finde ich es immer schwer bis ummöglich objektiv zu messen, welcher Teil den auf welches Spiel zurückgeht. Denn auch Ubisoft fußt ja auf anderen Dingen. Und auch prägen ja verschiedene Spiele in verschiedenen Aspekten und da finde ich es auch schwer diese zu gewichten.


    Wenn man Ende der 90er schaut, welchen Einfluss Symphony of the Night und Super Metroid auf das Medium hatten, ist das auch nicht repräsentativ, weil es sich das erst viel später gezeigt hat.


    Und auch gibt es auch Spiele, die prägen Entwickler. Wollen Sie erst zu Entwicklern machen, obwohl sie später was anderes programmieren, also andere Genres. Manche Entwickler nehmen nur ein Gefühl oder eine Vision und münzen das ganz anders in ganz andere Genres um, sind aber dennoch von einem Spiel geprägt.

    Und in anderen Fällen baut ein Entwickler auch ne Mechanik ein, weil sie ihm in Breath of the Wild gefallen hat. Aber man kann als Spieler gar nicht die Verbindung machen, weil der Entwickler die Mechanik auch aus anderen Spielen zum Vorbild genommen hat. Ob es BotW war oder nicht, das weiß man im ZWeifelsfall ann gar nicht.


    Auch gibt es Spiele, die haben nicht tausende Nachahmer und sind dennoch ein großes Kulturphänomen. Minecraft zum Beispiel. Der Einfluss von Minecraft definiert sich nicht daraus, wie viele Minecraft-Klone es gibt und auch nicht, primär, dass das Crafting in einer Minecraft-ähnlichen Art nach diesem Spiel überall anders viel öfter eingebaut wurde. Minecraft ist primär für sich alleinstehend schon ein Kulturphänomen und das ist der größte Aspekt seines Einflusses.


    Und genau deswegen finde ich den Einfluss eines Spiels nicht genau messbar und außer bei extrem unterschiedlich einflussreichen Spielen auch schwer vergleichbar.


    Aber auch ohne es konkret messen zu können finde ich es halt abenteuerlich, wenn man Breath of the Wild abspricht, sich als markantes Spiel in der Videospielkultur verfestigt zu haben. Denn dass es das überhaupt gemacht hat, das kann man wiederum sehr wohl an einigen Dingen sehr deutlich festmachen.

  • der kernfehler dieser Diskussion ist doch allein schon dass ständig botw mit den souls spielen oder den ubisoft spielen verglichen wird. Es gibt zig ubisoft Spiele und zig souls Spiele aber botw ist nur ein Ableger einer langen Reihe. Entweder man vergleicht botw mit ausschließlich dark souls 1 oder assassins creed xyz oder die komplette zelda Reihe mit der souls Reihe oder den ubisoft spielen. Alles andere macht für mich keinen Sinn.

  • Naja, wenn man von OW spricht, dann geht es ja zu 90% um die Genres der Action Adventure und Action RPGs.

    Und da gab es schon seit längerem einen ordentlichen Trend in Richtung OW und die linearen Games sind da echt nur noch Mangelware.

    Diese Genres wurden durch Open World aber auch erst richtig groß, und umgekehrt passt Open World im Grunde auch fast nur zu solchen Spielen. Wenn also klar ist das Open World Spiele fast nur RPGs sind, dann ist klar das bei RPGs der Anteil OW größer ist als bei Shootern, Rennspielen, Plattformern etc.


    Ist ja auch die Frage wo bei dir OW anfängt und linear aufhört. Echte Open World, bei der nach einem kurzen Tutorial die ganze Welt wirklich offen ist und man theoretisch ohne Story Fortschritt alle Orte erkunden kann, die gibt es ja eigentlich gar nicht sooo viele. Für mich ist z.B. Tales of Arise ein lineares Spiel, da man Map für Map freischaltet, dort die Story durchspielt und dann zur nächsten geht. Ist das gleiche wie früher bei den Oldschool RPGs mit den Maps der einzelnen Level, nur das die Maps heute ein wenig größer sind. Und nach diesem Prinzip kommen schon noch eine ganze Menge RPGs raus.

  • So, meine Switch mit dem defekten Lüfter habe ich nun repariert.

    habe auf kaputt.de ein set gefunden für 19,90€ bestehend aus lüfter (von foxconn), zwei kleine schraubenzieher, pinzette, plastikspatel und wärmeleitpaste.

    hat super funktioniert. am schwierigsten fand ich tatsächlich den schaumstoff zu lösen, der über lüfter und kühlkörper klebt, ohne diesen zu beschädigen und den stecker des SD-kartenlesers wieder anzuschließen. da klebt dicker schaumstoff drauf, weswegen man nichts sieht und auch kein gefühl dafür hat, ob der stecker nun richtig sitzt oder nicht. :D

    alles in allem aber recht easy und ca. eine halbe stunde arbeit.


    die konsole bekommt nun mein arbeitskollege. somit bin ich dann auch die erste von zwei switches losgeworden. die zweite folgt dann, sobald die zelda-oled angekommen ist. :):thumbup:


    Ich glaube zu wissen, dass ich der Meinung bin, dass es eventuell zu 100% so hätte gewesen sein können!

  • Am Wochenende ist meine Cult of the Lamb Retail angekommen. Direkt am Freitag ausgepackt und gestartet, und nach der ersten Stunde etwas enttäuscht ausgemacht. Ich bin davon ausgegangen, dass es vorwiegend ein H&S ist und keine (Kult-)Manager-Simulation. Mit einer veränderten Erwartungshaltung habe ich dann weitergespielt.


    Der Aufbau-Part nimmt zeitlich ca. 50% des Spiels ein. Und wenn man sich damit arrangiert hat, ist es ein cooler Mix aus Action und Aufbau. Den Humor muss man ebenfalls mögen, und der Grafikstil ist wahrscheinlich auch nicht für jeden etwas, aber wenn man dies alles mag, bekommt man ein tolles Spiel!

  • Hat diesen Zusammenhang überhaupt jemand hier hergestellt?

    Mir z.B. ging es in der Diskussion einzig um die Behauptung, dass BotW so einflussreich sei und leider kann ich das nur sehr bedingt erkennen. Ich würde mich echt freuen, wenn das mehr zutreffen würde und mehr Firmen bei OW von der Ubisoft-Formen abweichen würden.

    Ja, quasi. Aufgrund dieser bemerkung kam es zu der diskussion mit dem einfluss.


    Im prinzip kann ich dem kommentar von HeBe ziemlich zustimmen.

    Das ding mit dem einfluss ist halt vollkommen durcheinander in jeweiliger subjektivität.

    und das selbst beim enwickler halt.

    Als beispiel gesehen, nehmen wir medal of honor und call of duty. Waren anfangs nahezu gleich und medal of honor sogar eher im geschehen. Gibt entwickler die sich von cod inspieriert fühlten, weil sie mehr damit vertraut waren und moh evtl nicht mal wirklich kannten.



    Aber davon ab ist es wie ich finde echt schwierig.

    Genshin impact war ja vorallem durch botw inspiriert, von der komplexen genialen in sich agierenden physik der welt ist nur minimal was da, nur das man jeden kiesel der welt betreten kann, das ist voll da. Tower of fantasy aus dem letzen jahr geht auch in die schiene, aber da zieht man nicht mehr botw als vergleich und inspiration, sondern genshin impact, da es GI halt deutlich näher ist. Vollkommen egal das GI zuvor BOTW inspiriert war. 😅


    Aber neben der vollkommen begehbaren welt ist halt auch die extremst komplexe physik und interaktion der welt in sich ein maß der dinge von botw. Und letzteres ist evtl zuviel aufwand zum einfachen nacheifern. Was wiederum bedeutest das es nur wenige aaa produktionen probieren, bei indies mau aussieht etc. Also kein wunder dass man das weniger sieht aktuell. Iwann, da bin ich mir sicher, werden auch andere aaa entwickler versuchen das aufzunehmen, aktuell ist es halt ziemlich einzigartig.


    Aber zum einfluss zurück.. zu bspw dark souls.

    Wären direkt andere entwickler mit aufgesprungen und hätten ebenfalls solche titel gebracht oder gar verbessert, würde man es ggf nicht 'souls-like' nennen.

    Hätte vlt nen allgemeinen oder keinen begriff. Aber dadurch das nur die entwickler an dem prinzip festhielten und quasi die ganze reihe souls nahezu alleinstellung war, ist es eben souls-like.

    Auch wenn souls-like nur aus etwas besteht, das es zuvor gab und anders kombiniert wurde. Nicht zu vernachlässigen, zusätzlich einfach only hard mode. XD


    Elden Ring nun, nimmt davon das souls prinzip und kombiniert das noch mit open world. Das zumindest denkt man von der timeline. Aber open world war auch ein prozess der eben alt ist und fortschrittlicher wurde. (Davon ab, kann elden ring noch andere spiele beeinflussen, oder geht das nicht, weil es nur alte klamotten in einem neuen gewand sind? Klar kann es, wie man zuvor am BOTW/genshin/tower of fantasy beispiel sieht.


    Auch botw bedient sich alter klamotten, aber besonders mit der physik der welt erschufen sie neues unglaubliches. Die komplett begehbare welt ist für mich zweitrangig mittlerweile. Davon gibt es ableger mittlerweile. ;)


    Jedenfalls sehe ich einfluss schwierig an.

    Und schaut man sich so manche entwicklerinterviews an, wirst du erstaunt sein, woher der entwickler seine haupteinflüsse nennt. Also ernshaft. Bei manchen spielen war ich echt überrascht und zugleich verwirrt. 😂

  • Also viele augenscheinlich deutliche Nachahmer im Open World Bereich zu Botw habe ich im AAA Bereich noch nicht gesehen. Physik basierte Spiele hat man früher schon gehabt. Bei den ersten FarCry Teilen war man schon sehr verwundert , wie sich das Feuer ausgebreitet hat. Botw hat das natürlich weiter getrieben. Revolution? Für mich Nein.

    Man konnte jeden Fleck der Map betreten, ob das der große Mehrwertsteuer ist, sei jedem selbst überlassen. Für mich hat Botw vor allem einen Maßstab gesetzt. In der leere der Open World.

    Bin auf jeden Fall auf den neuen Teil gespannt und ob ich wieder über 100 Stunden investieren werde.

  • Puh das Thema dreht sich echt im Kreis.


    Kann man sich nicht einfach darauf einigen, dass spiele, deren Wertungsdurchschnitt 90% oder höher(was auch kein muss ist :D siehe gacha games) UND sich gut verkauft hat(bzw. Sehr rentabel) nachhaltig die Gaming Landschaft beeinflusst.


    Um mal von dem ewigen BotW wegzukommen...


    Andere Games adaptieren in der Regel nur erfolgreiche Konzepte. Z.B. Stardew valley, das hat den Farming Sims wieder frischen Wind verliehen und hat dementsprechend einen Impact auf die Branche gehabt. Gute Verkäufe über den Erwartungen = neuer Impuls. Seitdem sprießen die Farming Sims aus den Boden und das wird erst enden, wenn der Markt gesättigt ist.


    Warum sollte Studio XY eine Mechanik einbauen, worauf die Kunden keinen Bock haben, das mag manchmal schon sein, dass experimentiert wird, um ggf. den neuen heißen scheiss zu etablieren, aber das bedeutet auch ein Risiko.

    Einmal editiert, zuletzt von Kylar ()

  • Habe die ganze Diskussion mitverfolgt und finde auch, dass es sich etwas im Kreis dreht.


    Einen Aspekt möchte ich aber dennoch aufgreifen, der bei diesem Thema überhaupt noch nicht zur Sprache kam

    und das ist wenn man so will der Zeitgeist oder auch aufs Internet bezogen die Beachtung die BOTW bekommen hat.

    Nach Release 2017 war es mir überhaupt nicht möglich für einige Monate auf Gamingseiten oder auch auf Youtube zu schauen, weil ich das Spiel in meiner eigenen Geschwindigkeit spielen wollte und das Internet sprichwörtlich voll von Clips war. Das habe ich so noch bei keinem Spiel in dem Ausmaß erlebt …

    Selbst einige Jahre später fanden die Spieler immer noch neue Möglichkeiten schnell durch die Welt zu reisen, dies und das zu machen, was ich vorher für schier unmöglich hielt. Auch unter Arbeitskollegen, die das Spiel spielten gingen die Konversationen oft getreu dem Motto, warst du da schon, hast du das schon gesehen …

    Jeder hatte tatsächlich eine ganz eigene Geschichte zu erzählen, was er in den Spiel erlebt hatte.


    Auf die Openworld bezogen, grenzt sich das mMn von anderen Ablegern ab, weil ich eben nicht eine Karte habe, wo hunderte Point of Interests zu sehen sind, sondern lediglich Topographie, gepart mit einem tollen Sichtfeld und dem Mapmarker macht es das für mich einmalig.

    Kann mich dran erinnern, das ich Abends oft einen Berg erklommen bin, mich umgeschaut habe nach dem nächsten Schrein oder Tower, einen Marker gesetzt habe und dort dann für den Tag schluss gemacht habe. Am nächsten Tag, auf dem Weg zu diesem Marker, hat es mich dann wieder nach links und rechts verschlagen weil ich durch andere Sachen abgelengt wurde, hier ein Camp, Ruinen oder oder oder … Nach mehreren Stunden erinnerte ich mich dann an mein eigentliches Ziel. Das macht für mich persönlich eine Interessantes Open Air Konzept aus …

  • naja, eine realtiv leere Openworld hatte Shadow of the Colossus zB auch


    klar, man kann die Openworld als "leer" bezeichnen, bei mir persönlich hat sie jedoch die Entdeckungslust geweckt wie in keinem/kaum einem Openworld Spiel zuvor und ich fand es sehr angenehm, dass nicht alle 2 Meter irgendwelche Questmarker aufploppten... genug zu entdecken gab es für mich persönlich trotzdem, sonst hätte ich nicht über 350 Stunden (von denen sich nicht eine Sekunde gestreckt angefühlt hat) drin verbracht und auch nach über 300 Stunden immernoch neues entdeckt


    aber ist natürlich, genau wie die Zerbrechlichgkeit der Waffen, Geschmackssache und ich kann auch nachvollziehen dass dies nicht jedem gefällt und sehr polarisiert... aber wer sich daran stört, für den gibts ja noch gefühlt hunderte andere Openworld Titel nach Schema F, bin froh dass TotK den Weg konsequent weitergeht

  • Was Open World angeht hat halt jeder andere Vorstellung was gut und was schlecht ist, wann eine Welt lebendig ist und wann leer, und wer was erfunden und wer nur nachgemacht hat und so weiter. Da wird man eh nie zu einem gemeinsamen Standpunkt kommen. Das perfekte oder auch nur das Beste Open World Spiel kann es schon deshalb so oder so nie geben.


    Ich persönlich würde BotW keine so große Bedeutung bezüglich dem Einfluss auf das Genre geben wie andere das tun. Gäbe es jedes Jahr genauso viele Spiele die die (ich nenne es mal) BotW Formel kopieren, so wie es jedes Jahr mehrere Spiele mit der sogenannten Ubisoft Formel gibt, dann wage ich zu behaupten das die Verkaufszahlen dieser BotW Spiele schnell sehr niedrig wäre. Evtl würde sogar der Hype um TotK da drunter leiden, denn das Prinzip wäre dann genauso ausgelutscht wie es heute die Ubisoft Formel für einige hier ja ist. BotW und TotK funktionieren für mich vor allem deshalb so gut (bzw. wird gut funktionieren) weil diese Art der Open World im Grunde kein anderes nennenswertes Spiel übernommen hat.


    Das macht die Spiele somit auf der einen Seite zu etwas besonderem, nimmt ihm aber eben auch die Bedeutung für das Genre an sich. Wenn nämlich alle sagen "Oh wie toll" aber alle anderen Entwickler doch wieder die Ubisoft Formel anwenden ist nun einmal kein Einfluss auf das Genre da.


    Spiele wie Immortals Fenyx Rising, denen man ja oft nachgesagt hat ein BotW Klon zu sein, orientieren sich auch maximal im Grafikstyle und ein bischen bei der Rätselphysik an BotW (wobei beides ja auch nicht neu war), während z.B. die Open World komplett Ubisoft Formel gewesen ist.

  • Ich finde die Mechanik mit der Waffenhaltbarkeit ziemlich cool. Dadurch entsteht eine sehr viel größere Dynamik, als wenn man lange Zeit nur mit einer bestimmten Waffe herumlaufen würde. Zudem passt es sehr gut in das Konzept des Spiels, und es würde ohne diese Mechanik falsch wirken.


    BotW zu kopieren ist schwierig, da es ein ganzheitliches Konzept hat, während die meisten anderen OW-Spiele lediglich bestimmte Teilmechaniken bieten.


    Noch drei Wochen bis zum Release des Nachfolgers! :)

  • Ich finde die Mechanik mit der Waffenhaltbarkeit ziemlich cool. Dadurch entsteht eine sehr viel größere Dynamik, als wenn man lange Zeit nur mit einer bestimmten Waffe herumlaufen würde.

    sehe ich genauso... ich war selbst ja vorm Release von BotW immens skeptisch in der Hinsicht, das fertige Game hat mich dann aber überzeugt dass das Konzept richtig war so das ich froh bin es nun beibehalten zu haben

  • Ich habe eine Anmerkung zu BotW und TotK.


    BtoW hat sich Aspekte aus Assassin's Creed als Vorbild genommen, besonders die Türme, um verschiedene Regionen freizuschalten. Das hat Ubisoft ja auch bei Far Cry und anderen Titeln so gehandhabt. Ein weiterer Aspekt war das Reisen mit Pferden. Anstatt dass diese gegen Bäume und Hindernisse laufen, hat Nintendo an einer natürlichen Reaktion der Pferde gefeilt, die selbständig laufen und Hindernissen automatisch ausweichen.


    Bei TotK fällt mir auf, dass man sich PUBG, Fortnight und Call of Duty angeschaut hat und den Aspekt des auf die Welt fallens übernommen hat. Sowas ähnliches gab es zwar bei Skyward Sword, aber es gab nur spezielle Bereiche, wo man runterfallen konnte. Man hat sich auch überlegt, wie man nicht nur schnell runterkommt, sondern wie man auch schnell wieder zu den fliegenden Inseln reisen kann.


    Für mich bedeutet das, dass Nintendo sich anschaut, wieso gewisse Spiele gespielt werden und was man von ihnen lernen kann, wie man Aspekte implementieren und auch erweitern kann. Daher glaube ich, dass die Baufunktion aus Fortnite und aus anderen Survival Spielen auch eine Inspiration für das Bauen von eigenen Fahrzeugen in TotK ist.


    Meiner Meinung nach ist das eine sehr gute kreative Möglichkeit Spieler zu begeistern und so auf dem Markt erfolgreich zu sein.

  • Ein Fan hat Pokemon Rote Edition in HD-2D Grafik erstellt.

    Das sieht super aus,das würde ich glatt kaufen ^^

    Sieht wirklich sehr gut aus.

    Wurde er schon von Nintendo abgemahnt? :troll:

  • Ich bin übrigens schwer für Switch Ports dieser Klassiker hier:



    Nintendo muss ja echt Geldprobleme gehabt haben wenn sie für sowas die Lizenz frei geben. :D

  • Wenigstens würden die Ports dieser Spiele absolut flüssig auf der Switch-Hardware laufen. ;)

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