https://www.nintendolife.com/n…y-with-new-artwork-reveal
Triangle Strategy feiert 2 Jähriges und der Producer zeigt neue Artworks zum Spiel.
Er sagt sein Team arbeitet hart,aber keine Ankündigung zu einem Triangle Strategy 2.
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Triangle Strategy feiert 2 Jähriges und der Producer zeigt neue Artworks zum Spiel.
Er sagt sein Team arbeitet hart,aber keine Ankündigung zu einem Triangle Strategy 2.
War ein tolles Spiel! Ich hoffe auf einen Nachfolger in den nächsten Jahren.
Wenn die Leute vor BotW schon andere Spiele mit einer offenen Welt gespielt haben, dann ist der Wow-Effekt entsprechend kleiner. Für manche ist BotW fast wie ein Schock, wenn die Kamera am Anfang aus der Höhle gleitet und ins Offene fliegt. Für andere nicht so sehr, weil sie sich bereits in anderen Spielen ausgetobt haben.
Alles anzeigenOh da muss ich ganz deutlich wiedersprechen. Openworld ist nicht gleich Openworld
Bevor Witcher 3 für mich das beste Openworld Spiel für mich wurde. war es Elder Scroll V gewesen.
Zelda hat mit BotW einfach neue Maßstäbe in Sachen Open World gesetzt und wurde zurecht zu einen der besten Open World Spielen gesehen
Erst 5 Jahre später schaffte ein neues Open World Spiel aus meiner Sicht Zelda vom Thron zu stoßen das war Elden Ring
Selbst Zelda Tears of Kingdom schaffte nicht ganz an die Qualität von Elden Ring ran zu kommen. Zu viele Ähnlichkeiten aus meiner Sicht zu BotW gab es.
Trotzdem momentan teilen sich aus meiner Sicht der Open World Genre Platz 1-3 Eldenring / Zelda und Zelda
Open World ist nicht Openworld da gibt es Welten dazwischen
Naja, die mit Abstand beste OW hat für mich noch immer RDR2.
Aber darum ging es in meinem Beitrag ja gar nicht.
Ich hatte mich ja auf folgenden Post bezogen und der hat mit der späteren Qualität der OW ja nichts zu tun.
Der Moment, als man aus der Höhle vom Anfang kommt und diese Open World sich vor einem aufbaut, wird aber wahrscheinlich im Gedächtnis bleiben und zu einem der ikonischen Momente der Videospielgeschichte werden.
Was man auf jeden Fall festhalten kann: Für ein Handheld wie die Switch sind Spiele wie BotW, TotK, Witcher 3, Red Dead Redemption u.s.w. unglaubliche Leistungen. Gleich zu Beginn in 2017 etwas wie BotW "in Händen" zu halten war zuvor schlicht unmöglich in meiner Welt. Vor allem das Nahtlose auch in Sachen Streaming.... Es gibt kaum Ladezeiten und wenn, dann sind sie sehr geschickt eingebettet. Solange man in BotW nicht teleportiert, kann man die ganze Zeit ohne Ladepausen rumlaufen. Und zwar überall. In Witcher 3 und Read Dead Redemption gibt es Grenzen innerhalb der Open World, die nicht überschritten werden können. Solche Grenzen gibt es in BotW/TotK viel seltener.
Selbst Oceanhorn 2 - welches ich gerade spiele - find' ich immer noch beeindruckend, auch wenn es hier viel mehr ruckelt und es Grenzen innerhalb der - halbwegs offenen - Welt gibt.
RDR2 habe ich erst nach BotW kennengelernt. Eben weil ich Bock auf weitere Spiele dieser Art bekam und dann auf RDR2 gestoßen bin. Hab' dann aber erst mal eine Spielpause eingelegt, weil ich erst den Vorgänger spielen möchte bzw. wollte. Das passierte erst kürzlich wegen des Release für die Switch auf Karten. Auch ein absolut fantastisches Spiel vor allem mit der Switch-Hardware.
Edit: Gerade mal geguckt, weil ich plötzlich so 'n Gefühl hatte. RDR2 erschien sowieso erst nach BotW. Hatte ich gar nicht mehr so auf dem Schirm.
https://mynintendonews.com/202…io-luigis-mansion-2-info/
Gerücht:Leaker Pyoro behauptet das am 10 März am Mar10 Day Infos zu Paper Mario und Luigis Mansion 2 geben wird.
Hoffe es,ein Release Datum wäre nicht schlecht.
RDR2
Mit Zelda zu vergleichen ist in der Tat unfair gegenüber RDR2
Zelda sein Hauptchar war die Welt und nicht Link. Etwas was RDR2 nicht so gut umgesetzt hat. Daher kann ich megasega2 sehr gut nachempfinden
Zelda BotW hat das Open World Genre auf ein neues Niveau gesetzt und ein neuen Standard damit gemacht, da kann leider RDR2 garnicht mithalten.
Aber ja Zelda BotW war Immersiv als
Man die Welt das erste mal betrat. Open World Spiele kranken an ihrem Leeren Seelenlosen Welten.
Das hat Nintendo erkannt und das Ergebnis kann jeder spielen.
Nintendo halt die schaffen es immer wieder neue Standards zu setzen und andere versuchen es zu kopieren, mal nicht so gut mal besser aber sehr oft nur schlecht
Zelda hat mit BotW einfach neue Maßstäbe in Sachen Open World gesetzt und wurde zurecht zu einen der besten Open World Spielen gesehen
Was hat Zelda denn für tolle neue Maßstäbe gesetzt, würde mich mal interessieren?
Ich denke echt das die OW von Botw einfach nur Mega gehypt wurde, weil es für viele (gerade Nintendo only User) einfach das erste „richtige“ OW Spiel war.
Ich fand sie ehrlich gesagt nicht besonders speziell. Gefühlt wie alle anderen „guten“ OW Games.
Ich finde die Open World bei Elden Ring nichts Besonderes, und nur Mittel zum Zweck, um das Genre einfacher und zugänglicher zu machen.
Seh ich auch so und das obwohl ich Elden Ring liebe. Vor allem das sich letztendlich die Bosse alle nur wiederholen und wie bei jeden From Software Souls Game brauch man 90% der Gegnstände die man findet eh nicht.
Was hat Zelda denn für tolle neue Maßstäbe gesetzt, würde mich mal interessieren?
Das hab ich schon in ein Post vorher erklärt
Open World Spiele kranken an ihrem Leeren Seelenlosen Welten.
Was war denn da an Botw anders? Wo war diese riesige OW denn nicht leer?
Wegen den zig hundert sich wiederholenden Sachen wie Krogs? oder die Schreine? Oder die langweiligen Monstercamps, die nur da waren, weil die Waffen so schnell kaputt gehen - damit man ausreichend neue bekommt?!
Also für mich klingt das alles sehr viel nach subjektiven Empfinden und wie schon erwähnt, für viele wahrscheinlich die erste OW überhaupt.
Damit will ich gar nicht sagen, das alles schlecht dran war, aber dieses „neues Niveau“ oder „neue Maßstäbe“ setzen halte ich für mega übertrieben.
@allgemein zu Open Worlds:
Ich stehe den OWs eh kritisch entgegen, oftmals sollen die nur künstlich das Spiel strecken und sind super langweilig weil man immer wieder dasselbe macht. Leider springen ja schon seit geraumer Zeit alle Hersteller auf den Hype auf - vielen Spielen hätte es gut getan darauf zu verzichten. Beispiele die mir spontan einfallen wären da MGSV oder FF15.
stehe den OWs eh kritisch entgegen, oftmals sollen die nur künstlich das Spiel strecken und sind super langweilig weil man immer wieder dasselbe macht. Leider springen ja schon seit geraumer Zeit alle Hersteller auf den Hype auf - vielen Spielen hätte es gut getan darauf zu verzichten. Beispiele die mir spontan einfallen wären da MGSV oder FF15.
Gut das du das eh von dir aus sagst - Daher erspare ich mir jegliche Energie jemand was zu erklären wenn die Person eh anti eingestellt ist.
Aber seit geraumer Zeit mit Sicherheit nicht - Dieser Trend ist schon fast 20 Jahre alt wenn nicht Älter wenn wir streng genommen Elite und nicht Elder of Scroll 3 nehmen haha
Alles anzeigenMit Zelda zu vergleichen ist in der Tat unfair gegenüber RDR2
Zelda sein Hauptchar war die Welt und nicht Link. Etwas was RDR2 nicht so gut umgesetzt hat. Daher kann ich megasega2 sehr gut nachempfinden
Zelda BotW hat das Open World Genre auf ein neues Niveau gesetzt und ein neuen Standard damit gemacht, da kann leider RDR2 garnicht mithalten.
Aber ja Zelda BotW war Immersiv als
Man die Welt das erste mal betrat. Open World Spiele kranken an ihrem Leeren Seelenlosen Welten.
Das hat Nintendo erkannt und das Ergebnis kann jeder spielen.
Nintendo halt die schaffen es immer wieder neue Standards zu setzen und andere versuchen es zu kopieren, mal nicht so gut mal besser aber sehr oft nur schlecht
Ich werde dir deine Meinung nicht streitig machen, aber sehe das doch ziemlich anders.
Nicht falsch verstehen, ich fand BotW auch sehr gut, aber eben nicht so revolutionär, wie es andere sehen.
Letztlich war die Spielwelt auch sehr leer und mit sehr vielen sich wiederholenden Dingen gefüllt (Krogs, Gegnerlager, Schreine, usw.). Wenn ich es mit TotK vergleiche, macht das zwar ein paar Dinge besser, aber fühlt sich für mich nach noch mehr typischer OW- Wiederholung an.
Zum Vergleich mit RDR2: Bei RDR hatte ich halt wirklich das Gefühl ein Cowboy-Leben zu führen, bei BotW ist mir dagegen stets bewusst, dass ich ein Spiel spiele. Aber da legt halt jeder auf andere Dinge Wert und Immersion ist ja nicht gerade die Paradedisziplin von Nintendo.
https://mynintendonews.com/202…endo-for-future-products/
Nintendo und Immersion haben die Haptische Technologie zusammen neu Patentiert für zukünftige Projekte.
Was mich an TOTK am Meisten gestört hat, nimm das düstere aus dem bisschen Story raus und ändere diese leicht und schon hätte man daraus auch ein "Bob-der-Baumeister-Spiel" machen können.
Für mich hatte TOTK eigentlich nichts mit Zelda zu tun. Dafür war die Story zu wenig und das Bauen zu viel. Es war so beliebig, man hätte auch eine ganz neue IP nehmen können. Aber dann wäre wahrscheinlich der Erfolg ausgeblieben...
Ob BotW "neue Maßstäbe" in Open Worlds gesetzt hat und Wegweisend für diese ist/war hängt wahrscheinlich am eigenen Geschmack. Es ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass BotW einen komplett anderen Weg einschlägt als ein Horizon, Ghost of Tsushima, Witcher 3, Red Dead Redemption 2 usw.
Bei BotW wird der Spieler in die Welt hineingeworfen mit allen Funktionen die es für dieses Abenteuer benötigt. Man muss nicht erst Quest Nr. sowieso gespielt haben um z.B. an das Magnetmodul zu kommen. Bei Ghost of Tsushima als Beispiel kommen die verschiedenen Haltungen nach und nach erst dazu.
Dazu kann man bei BotW direkt zum Boss gehen und das Spiel sofort beenden. Keine einzige Quest nicht mal Hauptquests sind Pflicht in diesem Spiel, was der größte Unterschied zu allen anderen Open World Games ist.
Auch ist BotW das einzige Open World Game welches mit der Natur spielt und dem Spieler da auch vor Herausforderungen stellt (Kannst bei Gewitter wegen deiner Rüstung Blitze anziehen z.B). Bei Horizon schieße ich einen Pfeil in den Himmel und der Pfeil ist verschwunden oder ich schieße einen Feuerpfeil ins Wasser und er brennt weiter. In BotW wurde eine Physik eingebaut die schon auf sehr viel achtet. Der Feuerpfeil geht in BotW zum Beispiel aus ... man kann hier unzählige Beispiele nennen.
Auch das dieses Spiel eine Ausdauerleiste hat die dann beim erklimmen von Bergen oder Türmen zum Einsatz kommt ist auch ein Riesenunterschied zu den ganzen Konkurrenzprodukten wo man immer genau auf die farblich markierten Stellen achten muss wo man jetzt klettern darf oder einfach durchsprinten oder schlagen kann solange man will.
Nintendo wollte dem Spieler alles selbst überlassen, wie man es spielt, was man alles erkunden möchte und Nintendo wollte dabei keine Mechanismen drin haben die dir das Spiel "erleichtern" oder unsichtbare Barrieren einbauen. In Red Dead Redemption 2 oder Assassins Creed Odyssey sind die Wege teilweise so lang das man per Knopfdruck von A nach B fährt wenn man will ...
BotW ist auf seine Art schon einzigartig. Ob es neue Maßstäbe sind muss jeder selbst wissen, aber BotW hebt sich von der Masse ab und ist anders als viele andere Open World Abenteuer.
Für mich hat die mit Abstand beste Open World The Witcher 3. Du könntest hier 100 Leute dazu befragen, jeder würde da ene andere Antwort geben.
Das ist ja auch absolut normal - da fließt halt auch immer die subjektive Meinung mit ein.
Für mich hatte TOTK eigentlich nichts mit Zelda zu tun. Dafür war die Story zu wenig und das Bauen zu viel. Es war so beliebig, man hätte auch eine ganz neue IP nehmen können. Aber dann wäre wahrscheinlich der Erfolg ausgeblieben...
Man ersetzte Link durch Mike Jones, ändere die Rahmenstory - und man hätte prima einen neuen StarTropics-Ableger gehabt. Und es hätte tatsächlich funktioniert.
Einige User hatten Emulation ja schon legalisiert.
Sehr gute Nachricht! Danke Nintendo!
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