PlayStation VR brachte seinerzeit die Virtuelle Realität zum Sparpreis ins heimische Wohnzimmer. Es war kein potenter PC vonnöten und mit etwa 400,- Euro war das Headset ein echter Schnapper auf dem noch dürftigen Markt. Auch war das Spieleportfolio attraktiv und bot ein paar echte Kracher wie Resident Evil 7, Astro Bot Rescue Mission, Until Dawn: Rush of Blood oder Blood & Truth. Nun soll die Peripherie im kommenden Jahr 2023 einen Nachfolger erhalten, der das Erlebnis in die nächste Generation heben möchte. Die deutlich muskulösere PlayStation 5 als Quelle, eine höhere Auflösung sowie eine ausgereifte Tracking-Technik sollen für eine deutlich höhere Immersion sorgen und euch die tatsächliche Umgebung vergessen lassen. Doch das Upgrade hat einen Haken: Ursprüngliche PSVR-Titel, wie die eingangs genannten, werden mit dem Nachfolger nicht spielbar sein. Das verriet Senior Vice President Hideaki Nishino im offiziellen PlayStation Podcast. Das liegt unter anderem daran, dass die Hardware völlig anders funktioniert als das Vorgängermodell, welches noch mithilfe von Licht die Position des Headsets und der Controller bestimmt hat, und ist auch der Grund, weshalb Spiele wie No Man's Sky nochmal explizit für PSVR2 angekündigt wurden.
Habt ihr so etwas bereits befürchtet?