Das Wii U GamePad als Computer

  • @RobSomebody Also für den letzten Kommentar muss ich mich hier jetzt echt mal anmelden, das geht ja gar nicht was hier steht.


    Raubkopien sind sehr schlecht für ein System, kein Hersteller hat was von hohen Hardware-Verkaufszahlen, wenn die Software nicht verkauft wird. Vor allem wird über Hardware kaum Geld verdient, man versucht eher die Grundkonsole möglichst wenig Gewinn zu machen um das Gerät möglichst weit zu verbreiten und dann am ende den Gewinn über Software + Zubehör wieder rein zu holen. Viele Hersteller wie z.b. Sony nehmen sogar in Kauf die ersten Monate nach Release Verluste mit der Hardware zu machen.


    Und bedenkt, hier geht es nicht um Produktionskosten und reine Hardwarekosten - ich finds immer enormen Schwachsinn wenn sich manche die mühe machen und die Kosten auf den Chip runter rechnen und sagen "Hey Gerät X kostet in der Herstellung nur so viel...". Man muss ja auch Leute bezahlen die das zusammen schrauben, entwickeln, vertreiben, usw. Büroräume müssen bezahlt werden, Platinen müssen entworfen werden, Software muss programmiert werden, usw.


    Es gibt hier genug Negativbeispiele aber gerade bei der Wii haben sich viele 3rd Party entwickler beschwert, dass Sie zu wenig Geld machen konnten. Die Wii war vorallem ein erfolg für Nintendo, weniger für Drittentwickler.


    Ein gutes Beispiel dafür ist z.b. die PSP von Sony, die wegen der vielen Raubkopien den Bach runter gegangen ist. Die Hardware war extrem erfolgreich, aber am Ende hat niemand mehr Spiele entwickelt. Sony hat dann einen kleinen Wiederbelebungsversuch mal gestartet, war dann aber auch nicht sehr erfolgreich von den Softwareverkäufen (mal vom Japanmarkt abgesehen, der wurde natürlich von Monsterhunter dominiert).


    Meiner Meinung nach ist am schlechten Erfolg der Wii U Nintendos Marketing schuld gewesen. Dem Großteil der Zielgruppe war einfach nicht klar, dass es sich bei der Wii U um eine neue Generation handelte. Die meisten Kunden dachte einfach es sei ein Addon für die Wii. Die Tatsache dass man Wii-Spiele darauf spielen konnte und die Wii-Motes auch für viele Wii U spiele genutzt wurden unterstreicht das ganze natürlich noch weiter. Und vorallem der sehr unpassende Name, der sich nach Wii-Addon anhört. Und viele hatten halt einfach schon eine Wii zuhause. Wenn man die Verkaufszahlen der Wii und der Wii U nebeneinander legt und sich das ansieht dann sieht man sogar diesen Trend.


    Beim 3DS verlief es übrigens sehr ähnlich. Dieser hatte auch enorme Startschwierigkeiten + zusätzlich das Problem der fehlenden Software. Aber er konnte sich halt durch den boomenden Handheldmarkt in Japan retten und hat sich im Westen dann doch noch gefangen. Aber der 3DS-Boom kam auch im Westen spät.


    Bitte bedenkt, ich rede hier vom Durchschnittskäufer - nicht vom eingefleischten Nintendo-Fan wie wir es hier sind.


    So... /Senf

  • @Kimiko


    Quatsch.


    Raubkopien machen ein System erst groß! Der Fehler bei deiner Argumentation ist folgender:


    Nicht jede Raubkopie bedeutet, das ein Spiel weniger gekauft wird. Viele Leute haben damals Spiele Raubkopiert, die sie sonst nie gekauft hätten.


    Das C64 wurde durch Raubkopien erst groß.
    Genauso wie der NDS oder die Wii. Wären damals nicht gefühlte 90% der PS1 gechippt gewesen, gäbe es heute keine PS4.


    Was meint ihr, warum der PC die beliebteste Spieleplatform ist?
    Das Raubkopien den Spielemarkt kaputt machen werden, müssen wir uns seit Doom 1 schon anhören. Und was war? Der Markt ist exponentiell gewachsen.

  • Wer Raubkopiert oder es in Schutz nimmt, hat weder Anspruch noch hat er Respekt vor Kunst.


    Und wer sich über die News aufregt, hat unsere Richtlinie nicht verstanden obwohl mehrmals erklärt.


    Oder hat das Video gar nicht angeklickt, was teilweise schon amüsant zu lesen war.

  • @Kimiko Da muss ich dir nun leider wiedersprechen!
    Raubkopien sind nur dann schädlich für ein System, wenn diese auf Plattformen im Internet angeboten werden. Wenn du dir das Spiel kaufst und dann eine Kopie erstellst, hat die entsprechende Firma keinen wirtschaftlichen Schaden erlitten.
    Bei der Wii habe ich es gerade so gemacht, da das Laufwerk einen hohen Verschleiß bei den DVD's hatte und mir das Laufwerk auch öfters mal den Dienst versagt hat. Ergo war die Kostengünstige Alternative auf Homebrew umzusteigen und die Spiele per Loader zu spielen.
    Nochmal, in diesem Fall hat der Nutzer der Images für den privatgebraucht ein Images erstellt und nicht veröffentlicht. Die DVD ist in seinem Schrank und somit wurde der entsprechenden Firma ein Entgeld gezahlt. Zumal der "Schutzmechanismus" der Wii nicht umgangen wurde, weil das Laufwerk selbst den Mechanismus ausgehebelt hat (die DVD wurde einfach verkehrherum beschrieben und der Loader hat einfach nur das Laufwerk angewiesen die DVD zu lesen).


    Ich gebe dir aber recht, dass genau dann Raubkopien schlecht fürs Geschäft sind, wenn diese auf Internetplattformen illegal angeboten werden. Es ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert.

  • @Dirk Apitz: Das ist eine sehr einseitige Sicht! Ich habe grßen Respekt vor dem, was ich mir kaufe, aber erkläre mir jetzt bitte mal logisch, warum ich, wen ich eine Kopie (ich verzichte hier mal auf das negativwort Raubkopie) von einem Spiel was ich gekauft habe, keinen Respekt vor der Kunst habe!
    Das Wort Raubkopie wird hier im Forum immer sehr gerne gleich genutzt, ohne sich einmal die Frage zu stellen, was dieses Wort überhaupt bedeutet.
    Zusätzlich habe ich mir das Video angesehen und hier wird ganz klar ein geripptes Spiel gezeigt. Erkläre mir bitte, wie dass mit den Richtlinien für News vereinbar ist, wenn sich nTower klar von Homebrew und Raubkopien (jetzt nenne ich es aus guten Grund so) distanziert. Mag sein, dass ihr nicht der Urheber vom Video seid, aber dennoch suggeriert es, dass Raubkopien nicht "böse" sind ;)

  • @Dirk Apitz
    Keiner nimmt Raubkopierer in Schutz. Aber zu behaupten, dass Raubkopierer ein System kaputt machen, hat einfach nicht verstanden.


    Ich mein, wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Du hast sicherlich nie in deiner Jugend mal CD's kopiert, Napster genutzt oder kino.to benutzt.


    Ich erwarte auch nicht, dass du verstehst, dass ohne Raubkopien der frühe Videospielmarkt niemals überlebt hätte. Scheinbar hast du dich damals wohl für andere Dinge interessiert.


    Ich hab auch nie behauptet dass Raubkopien für alle Martteilnehmer was gutes waren. Aber gerade Nintendo als Hardware Lieferant hat doch schon sehr stark von Raubkopien profitiert.


    Dass man hier nicht mehr eure Texte komplett liest, liegt am wahrscheinlichsten daran, dass ihr immer so hart Prosa schreibt. Da müsst ihr euch aber nicht beschweren, wenn viele anfangen, eure Artikel nur noch zu überfliegen.

  • Eine Raubkopie impliziert doch schon, dass man sich zuhause keine Privatkopie zieht. Man raubt das Spiel. Was ihr hinter verschlossenen Türen macht, kann den Leuten egal sein. Sofern aber Spiele aus dem Netz gezogen werden oder der Freund eines Freundes Kopien auf dem Schulhof verteilt, dann geht das eben in eine illegale Ecke.


    Es mag einen gewissen Prozentsatz geben, der mit Kopien pfleglich umgeht und das für andere Zwecke nutzt, nur ist es leider so, dass viele Leute die Spiele sich dann doch illegal besorgen.


    Dass Raubkopien irgendwie Systeme gerettet haben, glaube ich auch nicht. Wieso auch? Die Firmen verdienen an den Spieleverkäufen. Jedes nichtgekaufte Spiel führt nur dazu, dass ein Franchise gekillt wird. Da leiden nur die Entwickler drunter.


    Dass oft Spiele raubkopiert werden, die der Raubkopierer sich sowieso nicht gekauft hätte, halte ich für ein sehr schwaches Argument. Man schadet der Industrie damit. Das sind 50 - 70 €, die dem Handel flöten gehen.

  • Naja, ich denke da ist eben das Wort "Raub" vor Kopie entscheidend. Ich bin mir nie so ganz sicher, wie es juristisch aussieht (ich glaube, Juristen sind das auch nicht immer ;) ), darum argumentiere ich lieber auf der moralischen Ebene. Wer für sich private Kopien anfertigt, von Spielen, die er sogar legal gekauft hat, oder wer Homebrew nutzt, um damit tolle Dinge zu machen, die aber eben nichts mit Raubkopien zu tun haben, dann finde ich das völlig OK. Ob es juristisch OK ist, weiß ich nicht, aber wer nix klaut und niemandem schadet, handelt moralisch vertretbar, würde ich sagen.


    Daraus würde ich aber nicht den Schluss ziehen, dass Homebrew allgemein OK ist, wenn sich damit die Möglichkeiten ergeben, illegale oder unmoralische Dinge zu machen. Wer es für sich "anständig" nutzt: OK! Aber trotzdem werden wir das nicht bewerben oder unterstützen.


    Um mal ein übertriebenes Beispiel zu bringen: Eine Atombombe ist ein technologisch und physikalisch interessantes Instrument, über das man berichten kann und mit Interesse verfolgen. Wer sich aus lauter Begeisterung eine Atombombe in die Garage hängen will, weil sie optisch so hübsch ist und prima zur weiteren Inneneinrichtung passt: Von mir aus. :D Aber das heißt noch lange nicht, dass wir die illegale Verbreitung von Atombomben im Darknet unterstützen oder das Austauschen von Tipps dazu tolerieren werden. Warum? Naja, vielleicht kommt ja dann doch jemand auf die Idee, sie zu zünden. :D

  • @MetaKnightXL


    Ich habe eben bewusst das Wort raubkopieren verwendet.


    Und das Video suggeriert gar nichts dergleichen. Ob das Spiel raubkopiert idt oder nicht ist in diesem Video egal. Anders verhält es sich, wenn wir gezeigt hätten wie man das kopiert oder sonst was.


    Grautöne und nicht Schwarz Weiß ;)


    @RobSomebody


    Zu behaupten ne Konsole wäre erfolgreich wenn es das zulässt, hat auch so einiges nicht verstanden. Passiert :dk:


    Der Videospielmarkt ist gewachsen weil die Firmen Geld damit gemacht haben, nicht anders.


    Was ich in meiner Jugend getan habe und was nicht spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass ich jetzt anders bin und meine Fehler von früher eingestehe, wenn ich sie denn gemacht habe.


    Weder die Wii noch das SNES oder das NES waren erfolgreich wegen Raubkopien. Das ist völliger Käse.

  • @Dirk Apitz


    Aber es ist doch sehr selbstgerecht, wenn man selbst in seiner Jugend Fehler begannen hat, aber der heutigen Jugend nicht die selben Fehler eingesteht.


    Kann gut sein, dass das SNES nicht durch Raubkopien erfolgreich war, aber was ist mit dem DS?

  • @Roman Dichter
    Man darf sich rein rechtlich sieben Privatkopien ziehen von einem Werk, das man im Eigentum hat. Das gilt nur für physische Medien und auch nur, wenn man keinen Kopierschutz umgeht. Zusätzlich darf man keine Privatkopie machen von nur im Besitz befindlichen Werken, die man aus einer offensichtlich illegalen Quelle hat oder aber nur geliehen etc sind.


    Man kann das Thema Raubkopie einfach nicht verharmlosen oder glorifizieren. Wer in der Homebrew Szene anders handelt oder zuhause private Kopien seiner Medien macht, dem sei das ja auch zugestanden, nur wird gerade diese Szene auch sehr oft missbraucht.


    Und ja bestimmt hat hier Jeder schon mal in einer Grauzone gehandelt oder mal was rumkopiert, aber man kann ja jetzt nicht mit Sachen anfangen, die man vor 20 Jahren gemacht hat. Der Mensch war jung, dumm und hatte kein Geld. :D

  • @Dirk Apitz Da muss ich widersprechen! Die Wii war (leider) durch die Raubkopien für die Hardware erfolgreich! Da viele sich die Spiele aus dem Netz laden konnten und (relativ) einfach das Image auf der Wii zum laufen bringen konnte, hat Nintendo mächtig Geld für die Wii verdient. Die Entwicklerstudios der Spiele hatten das nachsehen und haben nichts vom Kuchen abbekommen.
    Ich muss die Statistik noch mal raussuchen, aber man hat eine klare Tendenz gesehen, dass die Verkaufszahlen der Konsole (nicht der Spiele) der Wii in die höhe schossen, nachdem Homebrew "Serienreife" erlangte.

  • Mal zum Thema Kopien:
    Ich hab schon öfter gehört, dass Leute, als sie jung waren und nur ein begrenztes Taschengeld zur Verfügung hatten eher zu Kopien bzw. einem illegalen Download gegriffen haben.
    Mit der Zeit aber (und mit zunehmendem Geld in der Tasche) haben sie eingesehen, dass der Hersteller ebenfalls etwas verdienen muss/möchte, damit es z.B. die Spielreihe weiterhin geben kann.


    Worauf ich hinaus will:
    Vielleicht haben viele Menschen gewisse Spielserien in ihrer Jugend sogar erst durchs Raubkopieren kennengelernt (ist ja umsonst, kann man mal runterladen und antesten), die sie sich niemals gekauft hätten ... und später aber, haben sie sich die neueren Ableger dann gekauft weil sie eben mehr Geld zur Verfügung hatten und eben auch im zunehmenden Alter eine andere "Mentalität" dem Thema gegenüber entwickelt haben.


    Ist das gleiche wie bei CDs.
    Selbst wenn jemand keine CDs einer Band kauft sondern sich alles lädt, kann's ja trotzdem sein, dass er auf Konzerte geht oder sich Merch kauft, was er sonst niemals gemacht hätte, da er sich legal niemals eine CD gekauft hätte.
    Nicht alles ist immer schwarz oder weiß.
    Und genau aus dem Grund kann man irgendwelche Schäden oder sonst was, die aufgrund von Raubkopien zustanden kommen, überhaupt nicht genau beziffern.

  • Aber es ist doch sehr selbstgerecht, wenn man selbst in seiner Jugend Fehler begannen hat, aber der heutigen Jugend nicht die selben Fehler eingesteht.


    Ich will ja jetzt nicht von Nazis anfangen... *hust*


    Jeder macht Fehler. Die Frage ist, ob man sich darüber bewusst ist, dass es ein Fehler ist. Wenn ja, ist es recht dumm, den Fehler trotzdem zu machen. Da ist es durchaus erlaubt, aus den Fehlern anderer zu lernen, um sie nicht selbst zu machen.


    Und ich finde, wenn man einen Blick auf Napster und den dramatischen Fast-Zusammenbruch der Musikindustrie wirft, dann kann man schon sagen, dass die "ich will alles einfach gratis"-Mentalität ziemlich beschissen und nicht folgenlos ist, also auch ein Fehler. Lernen wir daraus, um den Wert von Kunst, die andere mit einiger Arbeit und finanziellen Investitionen geschaffen haben, wertzuschätzen, indem wir bereit sind, dafür zu zahlen, anstatt zu stehlen. :)

  • @MetaKnightXL Ich geb dir grundsätzlich recht, was diese Nutzung angeht. Aber es ist nun mal sehr einfach an Raubkopien ran zu kommen. Und wenn ein System sehr einfach so "hingebogen" werden kann um diese abzuspielen, dann öffnet dass natürlich Tür und Tor für jeden, dessen Bezahlmoral nicht so locker sitzt. Und die Argumentation "Würde ichs nicht raubkopieren hätte ichs eh nicht gekauft" finde ich da einfach komplett fehl am platz, weil dann spielt man das Spiel gefälligst auch nicht... Oder bezahlt halt doch mal dafür, wenn man es gerne spielt. Ich mein wenn ich X Stunden in ein Spiel reinsteck, dann kann ich dafür auch zahlen.


    Allgemein:
    Ich kenn kein System, welches allein durch Raubkopien groß geworden ist. der PC-Gaming markt ist stark am schrumpfen, das meiste Gaming findet auf Xbox und PS statt. Bzw. wenn wir von "Gaming" allgemein reden, dann findet das meiste Gaming auf iOS und Android statt - aber das jetzt mal ausgenommen. Raubkopien verhelfen keinem System zum erfolg. Es schädigt nur den Entwicklerstudios.


    Und mit der Raubkopie mein ich natürlich die "geraubte Kopie" - nicht die Sicherheitskopie. Ich habe selbst Emulierte spiele, aber all diese Spiele besitze ich auch im Original.

  • @MetaKnightXL


    Ich such auch bereits die Statistiken für die Wii und den DS. Gerade die 2 Konsolen haben nämlich extremst von Raubkopien profitiert. Die kleinen Entwickler hatten klar dadurch das nachsehen. Nintendo ist aber auch nicht dafür bekannt, rücksicht zu nehmen.


    Und zu behaupten dass man Kunst nur Respektieren kann, in dem man sie Kauft, hat glaub überhaupt nicht Verstanden, was überhaupt Kunst ist.


    Das Endprodukt einer halbwegs kreativen Arbeit muss nicht immer "Kunst" sein. Schau dir das Spiel Manhunt beispielweise an.

  • @Roman Dichter
    Glaub mir "Raubkopie" ist kein juristischer Begriff:
    Falsch ist auch in diesem Zusammenhang vom "Verbrecher" zu sprechen.



  • Wieso versucht man Raubkopien überhaupt in Schutz zu nehmen? Es gibt hierfür keine moralische Instanz, die das System anfängt zu feiern, nur weil es angeblich positive Impulse gesetzt hätte.


    Ein System kann davon nicht profitieren. Meinetwegen hat man dann mehr Hardware-Verkäufe, aber das dürfte so verschwindend gering sein, dass es sich gar nicht lohnt da irgendwelche Zahlen zu suchen, viel wichtiger ist, dass man über den Lebenszeitraum der Konsolen auch massiv Software verkauft, um weiterhin Gewinne zu erzielen. Wer also keine Spiele kauft, schadet der Industrie damit.


    Zudem braucht man auch keine Konsole knacken, heutzutage lässt sich sowas wesentlich einfacher über Emulatoren auf dem PC lösen, wenn man sowieso schon meint, man müsste in eine illegale Ecke abdriften, weil man nicht bereit ist, mal 50 € für ein Spiel in die Hand zu nehmen.


    Unfassbar diese Einstellung.

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