Xbox Series X|S-Thread

Loco4

Nein, freies Landen geht gar nicht. Ist nicht wie No Mans Sky in diesem Punkt.

Du fliegst grundsätzlich nie frei herum. Jeder Planet hat im Orbit einen kleinen Bereich in dem man fliegen kann. Da befinden sich dann auch mögliche Questziele, andere Schiffe oder sowas. Fliegen kannst du nur in diesen Bereichen. Zwischen den Planeten navigierst du mittels einer Planetenmap und spingst dann halt hin und her. Was auch ok ist, denn wenn man dazwischen nicht gerade fett Content einbaut (wie z.B. bei Starlink, falls du das kennst), dann will da ja auch keiner rumeiern.

Um auf einen Planeten zu landen fliegt man dann aber nicht einfach in deren Atmosphäre und landet irgendwo, wie bei No Mans Sky, sondernd wählt über die Map einen Landeplatz aus. Am Anfang gibt es meist eine Basis wo man landen kann, und da landet man danach auf der Landeplattform. Manchmal kann man auf Planeten dann POIs freischalten wo man alternativ landen kann. Braucht man aber sowieso nicht wirklich, denn diese POIs steuert man in der Regel einmal an (beim Erkunden) und dann gibt es selten einen Grund nochmal da hin zu fliegen.

Was die Ladebildschirme angeht: Die sind natürlich nur noch wenige Sekunden, und nicht mehr wie auf alten Konsolen Minuten lang. Aber sie nerven trotzdem.

Teils kann man solche Flüge dabei abkürzen, also Ziele direkt eingeben und von seinem aktuellen Standort aus direkt zum Ziel fliegen, ohne die Zwischenstationen. Aber dafür muss man dann da überall auch schon einmal gewesen sein. Auch beim Springen zwischen Planetensystemen: Die sind wie bei einem Spinnennetz miteinander verbunden. Spingst du von A nach B, und dazwischen liegt C und D, dann musst du C und D bereits einmal erkundet haben damit du direkt springen kannst. Ansonsten musst du C und/oder D jeweils einmal einzeln ansteuern.

Das klingt jetzt evtl. auch wilder als es ist, man ist ja nun die meiste Zeit auf Planeten unterwegs und fliegt tatsächlich nicht so viel wild zu neuen Zielen herum. Aber wenn man das machen muss stört sowas schon ziemlich und nimmt irgendwie den Spielfluss.

playersdestiny

Bugs die meinen Spielfortschritt behindern habe ich eher selten, auch bei Bethesda. Ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht das ich das überhaupt schon einmal hatte. Selbst wenn Spiele sowas hatten wurde das meist gefixt bevor ich an dem Punkt war, oder ich hatte Glück, oder hab zufällig das Richtige gemacht um den Bug nicht zu triggern. Daher nervt mich das gerade, da die Crimson Fleet Questline bis jetzt die interessanteste im Spiel ist, ich aber auch keine Lust habe 2 Stunden Fortschritt wegzuwerfen.

Und viele Bugs sind wirklich unnötig. Die müssen bei Tests einfach aufgefallen sein, das kann mir mal wieder keiner erzählen. Mein spezieller zugegeben nicht unbedingt, vermutlich spawnen die Monster da in der Regel richtig und ich hatte Pech. Andere, gerade so allgemeine die andauernd auftreten z.B. in Zusammenhang mit den eigenen Crew Mitgliedern (da gibt es einige), die müssen die bemerkt haben.

Persona non grata

danke dir für die ausführliche erklärung. reinschauen werde ich auf jeden fall, wohlwissend nicht wirklich zeit dafür zu haben. vielleicht nach weihnachten oder so

dir weiterhin viel spaß!

playersdestiny

dein beitrag komplett übersehen.

hab mir jetzt mal ein video dazu angeschaut. hätte zwar weiterhin gern die möglichkeit frei zu fliegen, aber letztlich würde man es wohl 1-2x machen und dann doch den schnelleren weg wählen.

dir auch weiterhin viel spaß!

Also ich bin enttäuscht. Durch die Features wie z.B. Außenposten errichten, Crew dort einsetzen etc. habe ich mit etwas ganz anderem, etwas größerem gerechnet.

Ich fühle mich zu sehr eingeschränkt. Hab mir viele Credits zusammengespielt, um ein Crew Mitglied zu kaufen, der gut im schießen ist. Ich drücke ihm eine Waffe in die Hand und denke "So, jetzt geht's ab. Schluss mit viel Schaden bekommen, jetzt hab ich mehr Feuerkraft." Ab auf einen Planeten, raus aus dem Schiff. Und was ist? Der Kerl bleibt auf dem Schiff! Sarah rennt dafür wieder mit. Die ist zwar auch krass stark, hält viel aus und macht viel der Arbeit. Aber wofür hab ich denn den Typ eingestellt? Was bringt der mit Scharfschützen Fähigkeit, warum kann ich ihm ne Waffe geben, wenn er dann nicht mitkämpft?

Oder anderes Beispiel: Nebenquest verlangt, dass ich X Einheiten Cäsium per Frachtlink (?) abliefere. Kein Ding, mach ich. Ja nix war's! Ewig rumgesucht, bis ich mal einen Mond gefunden habe, der dieses Element bereithält. Dort angekommen, hab ich mir die Oberfläche näher angeschaut - kein Cäsium da, irgendwie nur anderes Zeug. Trotzdem mal runter um genauer nachzusehen. Absturz, Spiel durfte neu gestartet werden.

Zitat von Tisteg80

Hab mir viele Credits zusammengespielt, um ein Crew Mitglied zu kaufen, der gut im schießen ist. Ich drücke ihm eine Waffe in die Hand und denke "So, jetzt geht's ab. Schluss mit viel Schaden bekommen, jetzt hab ich mehr Feuerkraft." Ab auf einen Planeten, raus aus dem Schiff. Und was ist? Der Kerl bleibt auf dem Schiff! Sarah rennt dafür wieder mit. Die ist zwar auch krass stark, hält viel aus und macht viel der Arbeit. Aber wofür hab ich denn den Typ eingestellt? Was bringt der mit Scharfschützen Fähigkeit, warum kann ich ihm ne Waffe geben, wenn er dann nicht mitkämpft?

Du musst den Typ auf deinem Schiff platzieren und dort dann ansprechen, das er mitkommen soll. Dann wird der aktive Begleiter getauscht. Man muss halt aufpassen, wenn man neue Crew Mitglieder bekommt die als Begleiter mitgehen können tauscht das System manchmal automatisch, dann muss man seinen Favoriten im Zweifel einmal neu ansprechen und zum Mitkommen auffordern.

Persona non grata

Ach so, okay. Dachte ich muss das übers Menü -> Schiff machen. Das hat halt überhaupt nicht geklappt.

Danke für den Tip!

Ist halt nur so, dass ich gehofft hatte, BEIDE würden mich dann begleiten. Er, weil bezahlt, und sie, weil halt storymäßig. Ich glaube nicht, dass es viel Unterschied machen wird, wer von den beiden mich begleitet. Sie hält ja wie gesagt auch jede Menge aus und hat irgendwie immer genug ? Munition, im Gegensatz zu mir.

Ich habe auch die ersten Stunden Starfield gespielt. Bisher reißt es mich nicht mit, bin aber auch erst vor dem Tor zur Constellation. Die erste Stadt muss ja auch wieder so groß sein, dass ich mir darin alles ewig anschaue

Dass es mich nicht packt, liegt aber wohl auch daran, dass ich erst gestern noch The Outer Worlds beendet habe. Dessen Kapitalismus-Parodie fand ich teilweise so stark, dass das ernste und dröge von Starfield dagegen abstinkt.

Ich gebe dem Spiel aber weiter eine Chance und will zumindest noch so ein, zwei Hauptquests machen. Und abarbeiten, was ich an Nebenquests in der ersten Stadt bekommen habe. Immerhin vertrauen mir völlig unbekannte Leute an, ihnen Diamanten und Kunstgemälde wiederzubeschaffen. Wer weiß, ob diese nicht irgendwo unterwegs verloren gehen

Ich bin auch noch weit am Anfang. Packt mich aber überhaupt nicht. Im Gegensatz zu Skyrim oder Fallout seinerzeit.

Das wirkt alles so altbacken und generisch bisher…

Also ich habe es bisher nur kurz angespielt, aber bin gerade nur bis zur Landung bei New Atlantis gekommen. Bis jetzt hast das grobe Gameplay mir gefallen, aber ist auch zu wenig um mehr sagen zu können.

Ich bin jetzt auch 2 std oder so rein ins Spiel. Constellation besucht, unfassbar gelangweilt von den Gesprächen los zur ersten Hauptmission.

Gemerkt dass ich so gut wie keine Munition bekomme, versucht im Nahkampf durchzukommen, bringt nix, Tod Tod Tod Tod. Erste Mission endlich hinter mir und erst dann Munition gefunden. Geil.

Nochmehr unfassbar langweiliges Palaber, wieder rumgerannt, Mission komplett abgeschlossen, es ploppen 8 neue Missionsziele auf und ich frag mich wo / wie ich die angenommen habe.

Nach dem anfänglichen „cool“ bin ich nach kurzer Zeit hart gelangweilt.

Ich hoffe das Spiel entwickelt sich noch. Aber irgendwie hat mich lange kein Spiel gerade am Anfang so gelangweilt

Mal schauen. Die 30fps tragen ihr Übriges dazu bei. Kämpfe sind dadurch manchmal echt unübersichtlich und dröge. Es schleicht sich genau der selbe Effekt wie bei Redfall ein mit 30fps.

Mal schauen.

Bin jetzt bei ca. 11 Stunden und schon langsam komme ich in dem Gameplayloop rein. Questtechnisch gefällt es mir bisher auch besser. Bin grad an einer Questreihe einer Fraktion dran, die was mir ganz gut gefällt bisher. Wenn die anderen Fraktions- und Nebenquests dieses Niveau halten, könnte ich länger an dem Spiel dran bleiben.

Fragen an diejenigen, die schon länger gespielt haben:

1. Wie relevant ist das Sammeln von Ressourcen und Scannen? Kann man auch ohne durchkommen?
2. Und wie sieht es mit dem Crafting aus, bspw. Essen?
3. Wie sieht es mit der Geldakkumulation aus, muss ich jedes wertvolle Item mitnehmen und verkaufen oder komme ich auch mit dem Nötigsten zurecht?
4. Kann ich den Schiffsbau ignorieren?

Ich werde morgen mit der Hauptquest weitermachen und die Stadtmissionen erstmal ignorieren. Wenn es mich dann nicht mehr packt, lasse ich es sein. So zumindest mein Plan.

https://www.vgchartz.com/artic…nt-players-on-launch-day/

Starfield hatte an einem Tag 1 Mio gleichzeitig spielende Spieler.

Das ist doch mal gar nicht so schlecht.

Pascal Hartmann

Ich mein ich kann es nur aus zweiter Hand beantworten, aber laut Gamstar Talk (Podcast) kannst du das Spiel komplett durchspielen ohne Crafting, Basenbau oder gar Schiffsbau.

B2W:
Habe es jetzt auch ein wenig gespielt, noch nicht allzuweit, aber trotzdem. Gefällt mir bisher ganz gut und werds auch im GP noch etwas weiterspielen. Werde aber vermutlich erst so wirklich einsteigen wenns ich mir dann fest kaufen werde, will mich aktuell noch mehr auf TotK und BG3 konzentrieren...(zudem ich auch schon auf das Cyberpunk Update warte wo mich das Setting momentan halt noch mehr Reizt. Wie schon gesagt, das NASA Fantasy von Starfield ist halt nicht mein Favorit im Scifi..)

Pascal Hartmann

Recoursen sammeln, Crafting, scannen von Planeten ist alles optional. Genauso wie Schiffsbau. Im Laufe des Spiels kommt man auch so an gute Waffen und Schiffe.

Du bekommst das meiste Geld durch Erledigen von Quests. Ich nehme immer nur wertvollen Sachen mit, um sie zu verkaufen. Der Rest lohnt sich nicht.

Ich spiele seit ca 30 Stunden und muss sagen, die Quests sind richtig genial. Würde dir empfehlen erstmal die Fraktionsquests oder andere Nebenquests zu machen, um dir einen besseren Eindruck vom Spiel zu machen, weil die Hauptquest dagegen, meiner Meinung nach, etwas schwächelt. Für Bethesda Spiele ist es aber auch üblich. Mache die Hauptquest nur solange bis du die Begleiter hast.

Pascal Hartmann

Wie gut man an Geld kommt ist insofern nebensächlich, als das man im Grunde kein Geld braucht. Waffenupgrades findet man auch so genug und auch besseres als das was man kaufen könnte. Einzig Medipacks muss ich ab und an Nachkaufen, bei einigen Missionen gehen da zu viele von drauf.

Crafting, Ressourcen Sammeln, und alle das kannst du komplett ignorieren. Ist nicht nötig. Daher ist auch Erkunden komplett obsolet. Im Gegensatz zu anderen Bethesda-Spielen ist Starfield komplett Quest-Gesteuert. Man arbeitet die einfach nacheinander ab. Man bekommt auch laufend Neue, beim Vorbeigenen an Personen wenn man Gespräche aufschnappt, an Terminals und so weiter.

Wirklich interessant sind eigentlich nur die größeren Questreihen. Da schaltet man halt auch interessante Dinge frei, und die sind auch von den Geschichten her teils gut gemacht. Aber eben auch nicht unendlich, weswegen es wohl auch das erste Bethesda RPG wird bei dem ich irgendwann wohl wirklich das Gefühl haben werde es durchgespielt zu haben, da der ganze belanglose generische Content drum herum mich kaum interessiert.

Ich empfehle die PC Version falls du einen guten PC hast, damit du zeitnah von Mods profitieren kannst, die das Spielerlebnis wohl deutlich verbessern werden.

Mich erschleicht sich halt beim selber Spielen, aber natürlich auch schon vorher so an Infos, Talks, etc betrifft, einfach das Gefühl (bzw. bestätigen sich so manche Sachen einfach für mich), das Starfield - und ja mag vielleicht eine etwas unpopuläre Meinung sein, nicht zwingend ein Konzeptionelles Problem hat. Ich finde jetzt nicht per se schlecht, das man halt die Inhalte etwas gesondert handhabt, bspw. das du jetzt nicht nahtlos von A nach B fliegst, sondern das Planeten zum erkunden ein eigener Abschnitt ist, das das rumfliegen im Weltraum ein eigener Abschnitt ist, etc. das du halt eben zum einen die Planeten hast, die etwas Zentraler mit Quest & Co verbunden sind, zum anderen die belanglosen die nicht wirklich was zu tun haben und etwas "leer" sind.

Ich mein wir können bspw. nochmal gerne das "leere Planeten" Thema durchkauen aber ich bleibe fest dabei, alleine für Mods und für das Außenpostensystem, für die Ressourcen etc. ist es einfach passend und stimmig. Aber einfach für's Setting selber. (Habe übrigends wieder die "Fachbegriffe" zusammen).

Starfield ist einfach kein Sci-Fantasy (ich wusste tatsächlich nicht, das es dieses Wort gibt) - wie Star Wars, Mass Effect, Halo und co. Also ein untergenre im Sci-Fi Setting, das darauf anspielt das das Universum schon Bunt und Abwechslugnsreich präsentiert wird, mit zich verschiedenen Rassen die alle ihren eigenen Kulturen und Völker haben, wo es auch mehr offenheit für Übernatürliches hat (bspw. Space Wizards)... sondern es fällt eher unter dieses nischigere Harte Sci-Fi, das mehr auf realismus und authenzitität baut (wie es für so ein Szenario möglich ist, immerhin können wir so noch nicht durch den weltraum springen) und Bethesda will ja mit dem Szenario ja auch mit der Absicht rein, so ein neues unter-setting mit zu erschaffen, das NASA punk (Kein Witz), was ich durchaus für plausibel halte in Anbetracht das sie mit der Nasa zusammengarbeitet hat. Und für diese Klientel für dieses Hard Sci-Fi ist es bspw. schon sehr wichtig das wie IRL auch planeten einfach leergefegt sind, weils authentischer ist. Da kann man sich natürlich dann über realismus vs spielspass streiten, nur du wirst da auf keinen grünen Zweig kommen, weil für solche leute gehört halt eben der Realismus zum Spielspass dazu.

Und auch mit dem gesonderten Planeten und Fliegen, mich stört das "per se" gar nicht, weil ich mags auch gerne wenn solche Spiele halt auch mal Minispiel-Artig drin sind, weil ich selber halt kein Enthusiast für den Weltraum an sich bin. Wenn du mir mit eben genannten Beispielen wie Star Wars oder Halo oder Mass Effect kommst, war für mich alles was mit dem Weltraum selber betrifft, eher Zweitrangig. Deshalb brauche ich bspw. auch bei SWTor kein NMS-mässiges ich fliege selber von Planet zu Planet sondern hab auch völlig spass mit dem weltraumflug Minispiel das da drinn ist. Natürlich mag ich auch Starlink oder No Mans Sky, da habe ich halt auch keinen so großen Fokus beim Weltraum sondern bin auch mehr auf den Planeten zu finden. So direkte Weltraumspiele wie X4 oder sonst was, das interessiert mich aber halt so gar nicht (und ist auch mitunter ein Grund warum ich kein großes Interesse an Star Citizien habe, weil ich halt da auch das Gefühl habe, ja es soll auch viel auf Planeten zu tun geben oder etwaiges, aber der Weltraumpart könnte mir auch too much werden... aber mal schauen)

Aber selbst wenn's anders wäre das ich darauf voll abfahren würde, würds mich nicht zwingend stören, das halt Starfield das alles nicht wie NMS oder Star Citizien macht.

ABER - und jetzt komme ich endlich zum Punkt, ich finde das Starfield halt aktuell zwei gravierende Probleme hat:
1. Fehlende Transparenz, das es halt eifnach so gar nicht irgendwie vorher aufgeklärt wurde, wie das genau läuft. Und da hat man halt schon irgendwie das Gefühl, das es mindestens fahrlässige Inkompetenz des Marketings ist, aber sehr wahrscheinlich bewusst zurückgehalten wurde, um eben ein falsches Bild vom Spiel vermitteln. Weil ich tue mir schon etwas schwer zu glauben, das ein Bethesda nicht weiß, was heute Spieler - wenn du da so grob ankündigst du hast 1000 planeten und du kannst alle bereisen und hast weltraumkämpfe etc; was hier Spieler von einem solchen Spiel erwarten... und zwar halt sowas wie NMS oder Starcitizien. Damit lockst du halt Leute an die eig. gar nicht mal deine potenzielle Kundschaft ist, und ziehst dir schon irgendwie ein schlechtes Image mit, weil du halt natürlich einige Leute hast die jetzt über das gebotene enttäuscht sind, weils halt quasi anders beworben wurde bzw. nicht transparent genug beworben. Zumal es ja auch ei nProblem is bei Spielern die es nicht zwingend haben müssen so ein nahtloses anfliegen etc... aber damit man sich überhaupt mal darauf vorbereiten kann, was man hier bekommt. Wenn mans vorher weiß, kann man sich darauf einstellen.

2. Weils trotz auch des Konzept, einfach so ein paar wirklich schlechte oder dumme Design-Entscheidungen gibt. Wie schon gesagt, und auch da bleibe ich dabei, diese 1000 Planeten sind eigentlich nicht das Problem, Problem weil wenn du als Spieler weißt, das sind halt so leere Planeten fürs erkunden oder bebauen oder etwaiges, kannst du die ja komplett ignorieren und halt nur die Spielerschaft mitnehmen die bock auf sowas haben (oder halt eben modding). Aber ich finde halt eben nicht das es gut abzeichnet, was denn jetzt so die wichtigen Planeten sind, man könnte es wesentlich besser fokusieren oder präsentieren, und sich halt auf 10 oder so Planeten festlegen, und da hätte man halt den Fokus auch auf den Handcrafted sachen machen können. Da hätte man die Sandboxes basteln können wo mans interessant gestaltet etc udn die restlichen 990 oder so sind halt wirklich nur zusatzbeiwerk für Leute die sich mit andere Aspekte des Spiels befassen.

Oder aber auch - gut vllt bin ich auch zu blöd und übersehe das feature... aber wenn ich doch sowieso Planeten nicht direkt anfliegen kann, und alles über Schnellreise löse, warum kann ich eigentlich nicht schon direkt Landen über die Schnellreise, auch auf nen neuen Planeten, sondern muss erstmal wieder so als zwischenladesequenz im Weltraum sein. Das ist halt alles etwas unintuitiv und hätte man besser machen können.

#Thema Banale Quest, ich glaube ich weiß worauf man hier raus will. Micha Graf hat da sowas beim letzten Gamestar Talk drüber geredet, er hatte bspw. so ne "billo fetchquest" wo er nen Bier von nem anderen Planeten bringen musste, war aber für ihn ein Highlight, weils er halt nicht so gemacht hat das er nur fürs bier direkt da hinrennt, sondern er kam natürlich halt mal zu diesem planeten hats da gekauft und dann musste er wieder zucük wegen nem schiffshändler und da war das so eine nette Erfahrung. Was halt auch ein Stück Weit Bethesda ist, weil halt bethestda auch immer so ein klein wenig die "Simulation" an banalen ausleben. Jeder der Skyrim gespielt hat, wird wissen das es da bspw. gleich mal am Anfang so ne absolut banale funktion gibt, wo du einfach nur Holz hackst, das rein spielerisch gesehen einfach wo möglich das unspektulärste ist was es gibt. Du hast da nicht mal nen Minispiel drinn oder so. Trotzdem gibts einige (mir inkludiert) die auch gerne mal in Bethesda Spielen rollenspielen, und solche Interaktionsmöglichkeit zur immersion und authenzität beitragen.

Ich bin halt dann so, 1. bin ich sowieso kein Gegner von "Fetchquest" - ich weiß das wird immer so super verteufelt, aber ich mag solche Sachen auch sehr gerne, es kommt halt immer aufs Spiel an. In einem MMO hat mich sowas nie gestört, weil ich halt da gerne entspannt einfach vor mich hinspielen will und wenn mir Kampfsystem/Gameplay Spass macht, why not. Ein Dragon Age INquisition - was ich by the way auch noch für ein sehr gutes Spiel halte, hat aber halt das Problem, das es ein Dragon Age ist, und da erwartest du halt was anderes, da willst du nicht überwiegend Fetchquest haben, sondern Nebenquest mit Story. Und das wäre halt dann wieder so ein beispiel gewesen, das hätte halt vielleicht eine eigene IP / Marke sein sollen (wobei für mich DAI immer noch mehr Dragon Age DNA hat als Dragon Age 2.

2. wird sich halt für mich die Frage stellen, weil ich halt die Quest noch nicht hatte, wie sie implementiert ist, und ich habe da das Gefühl, das auch da wieder Starfield Schnitzer haben wird.

Mir fällt jetzt leider kein Konkretes Beispiel ein, obwohl ich weiß das ich schon spiele hatte wo ich das sehr cool fand, aber evtl. kennts hier jemand. Aber kennt ihr diese Art von Spiel, wo du etwas machen kannst, weil es ein NPC erwähnt, bspw. eben so beiläufig etwas erwähnt was er gerne hätte, aber es wird keine wirkliche Quest fürs Questlog, sondern es ist mehr so eine freiwilige Interaktionsmöglichkeit. Wenn du Fetchquests so besser verpacken würdest, das es halt eben keine "Quest" ist die dir den log zumüllt, sondern wirklich so eine eigene Interaktionsmöglichkeit ist, die man von sich aus probiert und dann hinterher cool findet, obwohls nichts anderes wäre als fetchquest... DAS wäre halt ein guter Ansatz mMn, weils somit natürlicher und immersiver vom Spiel zum Spieler übergeht. Aber Wayne - sorry für meinen WoT.

Zitat von TheLightningYu

#Thema Banale Quest, ich glaube ich weiß worauf man hier raus will

Der Sinn der generischen Quests ist meiner Meinung nach, endlos XP generieren zu können. Das Spiel hat ja kein Level Cap.

Ansonsten ist vieles schon richtig was du schreibst. Ändert nur an meiner Kritik nichts. Die halt darauf beruht, das das Spiel unfertig wirkt. Zum einen wegen der Massen an offenkundiger und recht allgemeiner Bugs sowie unnötig fehlender QoL Features, die andere Entwickler meiner Meinung nach eingebaut hätten. Zum anderen wegen der Content-Lücken.

Letzteres, und auch die fehlenden QoL Features, zeigen, das man sich hier wohl auf Mods verlassen will. Dann darf man das Spiel aber nicht für Konsolen releasen, meiner Meinung nach.

Ich kann das Spiel daher nur Leuten empfehlen, die es auf dem PC kaufen, und auch eher gemächlich, aber dafür sehr langfristig spielen wollen. Als "Ich kauf das mal für die xBox, und spiele das in den nächsten Wochen durch" ist es nicht empfehlenswert.

Aber es ist ja im Gamepass. Kostet den meisten der Millionen Spieler, die es vermutlich auch nur deshalb spielen, nichts, und da ist Qualität ja zweitrangig. Womit sich alle meine Vorurteile zum Gamepass auch wieder einmal bewahrheiten.

Persona non grata

Das mit dem Game Pass ist Quatsch (mit Soße)! Ich sehe nicht, was der GP mit der Qualität von Starfield zu tun hat. Im Gegenteil, Starfield ist im Vergleich zu vorherigen Bethesda-Spielen deutlich fehlerfreier.

Kann ja sein, dass du nicht die Zielgruppe des GP bist, aber dann muss man nicht andere Spieler schlechtmachen.

Ich nutze im Übrigen auch nicht den GP, aber werde SF auf Steam kaufen.

playersdestiny

Ich mache nicht die Spieler schlecht, ich kritisiere die Spiele. Ich habe damals F4 und Skyrim zu Release gespielt, die waren in einem deutlich besseren Zustand. War aber auch auf dem PC.

Starfield wäre ohne Gamepass nicht besser gewesen, das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, das es auf weniger Kritik stößt das es ist wie es ist, weil für "umsonst" kritisiert man nicht so schnell als wenn man 80-110 Euro dafür bezahlt hat.

Und schön das du SF auf Steam kaufen willst. Das ist ja genau das was ich sage: Für Steam dank Mod-Szene trotz des Zustandes durchaus geeignet, für Konsole aber nicht.

Was also ist deine Kritik an meiner Aussage, wenn du im Grunde komplett mit meiner Aussage einher gehst?

Persona non grata

Du schreibst, dass für die Nutzer des Game Pass die Qualität zweitrangig sei. Woher nimmst du diese Annahme? Selbst wenn du dich auf die Qualität der Spiele im Game Pass beziehst, ist das falsch, und würde dennoch die Nutzer verunglimpfen, da du ihnen absprichst, Spiele mit Qualität zu spielen, bzw. dass es ihnen egal sei, ob die Spiele qualitativ gut sind, da es „nur“ der Game Pass ist.

Aktuell scheint die Nutzerzahl auf PC bei Steam ähnlich hoch zu sein, wie die Nutzerzahlen auf Konsole (inkl. GP). Also kann man nicht sagen, dass die meisten Spieler es nur spielen, weil es im Game Pass ist. Bethesda war schon immer auf PC zu Hause, und viele Spieler, die deren Spiele kaufen, haben den PC als bevorzugte Plattform.

Ich kaufe meine Spiele generell auf GOG oder Steam auf PC. Bevorzugt sogar auf ersterem, obwohl die Mod-Unterstützung auf Steam sogar besser bzw. einfacher ist. Starfield ist für mich ein typisches PC-Spiel, schon wegen der Steuerung.