Persona non grata Ich meinte eher im speziellen die Szene in EP9 auf dem Planeten im Finale, wo Palpatine dann einfach mal hunderte Sternenzerstörer aus dem Meer zaubert.
Vielleicht habe ich die Szene ja falsch in Erinnerung, aber sie kam mir damals recht dumm vor.
Ich vertrete wohl eine sehr unpopuläre Meinung: So fand ich Episode 1-3 nämlich überhaupt nicht schlecht, auch wenn nicht so gut wie die Original-Trilogie. Ich finde aber, dass sie 7-9 ruhig hätten sein lassen können. 7 war zwar noch ganz nett - so Episode-1-nett, aber die ganze Trilogie erschien mir doch recht überflüssig. Ich war ziemlich enttäuscht.
Was ich komischerweise ganz gut fand, waren diese Spin-Offs. Sowohl Rogue One als auch Solo haben mich persönlich schon gut unterhalten können und ich fand, dass diese Filme etwas zum Kanon beigetragen haben. Auch die Mandalorian-Serie war in den ersten zwei Staffeln echt gut, daher hatte ich begonnen, jetzt Staffel 3 anzusehen, was mich doch ziemlich gelangweilt hat. Ich bin bei jeder neuen Episoden eingeschlafen - der ist super langwierig und meiner Meinung nach fehlt wirklich eine interessante Story und Gründe, sich die Reise weiter anzusehen.
Ach ja: Diese Deus-Ex-Machina-Momente, auch mit dem geheimen Unterschlupf von Palpatine - das war alles so... Warum? Warum haben sie sich nicht etwas deutlich neues einfallen lassen, was gar nix mehr damit zu tun hat? Die Galaxie ist doch groß genug...
Mal abseits der Filme. Ich hab hier noch das offizielle Buch zum Film. Dies enthält wohl weitere Hintergründe, wo der Imperator war oder jetzt herkam.
Habe gerade begonnen, es zu lesen.
Was ich schade finde, dass man eine so tolle Story wie die Thrawn Trilogie einfach über Bord wirft und eine so abstruse Geschichte vorzieht.
Natürlich wäre Timothy Zahns Trilogie nicht mehr so einfach umsetzbar gewesen, aber besser neue Schauspieler (in alten Rollen) mit guter Story als alte Schauspieler in schlechter Story.
Ich gehöre wohl zu wenigen, die den aktuellen Star Wars Content ziemlich gut finden. Außer vielleicht die Obi Wan Serie. Egal ob nun Bad Batch, Mando oder Andor. Hatte mit allen diesen Serien extrem viel Spaß und würde selbst ein Obi Wan so einem Projekt wie She-Hulk auf jeden Fall vorziehen. Star Wars hat ja auch schon seit beinah immer sehr viel von anderen Projekten wie Games und Büchern gelebt und auch da ist die aktuelle Lage ziemlich gut. Das ganze High Republic-Projekt bringt aktuell sehr viele interessante Geschichten raus und Jedi Survivor hat zwar technische Probleme, soll aber darüber hinaus ein ziemlich gutes Game sein. Halte dieses "Star Wars ist tot"-Geblubbere für ziemlich groben Bullshit.
Ich bin mit Star Wars insgesamt sehr zufrieden 
4-6 grandios
1-3 gut bis okeee
finde es nur Schade das man die Wandlung von Anakin zu Darth Vader nicht wirklich gut hingekriegt hat und die Clone Wars Serie macht es sogar noch unglaubwürdiger....
7-9 hat mir insgesamt eher sehr gut gefallen, nur 8 fand ich mit der Verfolgung etwas naja
Rogue one und solo fand ich ebenfalls sehr gut
The Mandalorian finde ich grooooßartig
obi wan und Andor sehr gut
Book of Boba Fett war gut hatte ich aber mehr erhofft
freu mich auf Ahsoka, mochte clone wars nicht so aber Ahsoka war eines der Highlights dort 
Rebells fand ich furchtbar....
Bad Batch nicht gesehen aber auch kein Interesse...
Bin auf die neu Ankündigungen schon sehr gespannt da mir der Großteil der Star Wars Sachen ja eher zusagt 
aber die ganze Trilogie erschien mir doch recht überflüssig.
Das ist das generelle Problem der Episoden 7-9: Sie sind unnötig. Mit E4-6 hat Lucas die Geschichte vom Imperium erzählt mit Palpatine als Herrscher und Vader als seine Exekutive, bis zu dem Tag, an dem sein Sohn ihn von der dunklen, bösen Seite befreit und rehabilitiert. Roundabout 20 Jahre später dann erzählen E1-3 die Vorgeschichte, nämlich wie die Jedi im Sklaven Anakin Skywalker ihren Messiah finden und dieser durch Schicksalsschläge und Intrigen zur dunklen Seite verfällt. Auch wenn sich Lucas hier mehr mühe hätte geben müssen, so sind E1-6 ein rundes Paket.
Und dann kommen E7-9. Und sie erzählen halt einfach wie es weiter geht, mehr aber auch nicht. Die Geschichte vom Aufstieg Anakin Skywalkers zum stärksten Jedi und dann Sith und seinem Sohn, der ihn wieder zum Guten hilft, ist bereits abgeschlossen. Jetzt berichtet man halt davon was unsere allseits beliebten Charaktere so in ihrer Freizeit tun... na super. E7-9 sind bei weiten keine schlechten Filme, aber bei Star Wars liegt dank solcher Giganten wie "Das Imperium schlägt zurück" oder "Rogue One" die Messlatte halt sehr hoch.
Das größte Problem ist aber, dass die Sequels keinen roten Faden haben. Besonders, dass Palpatine am Ende einfach wieder so als Antagonist aus dem Hut gezaubert wird, ist schon sehr schwach.
Das größte Problem ist aber, dass die Sequels keinen roten Faden haben. Besonders, dass Palpatine am Ende einfach wieder so als Antagonist aus dem Hut gezaubert wird, ist schon sehr schwach.
Das war wirklich das Hauptproblem. von Anfang an hat man keine Idee gehabt, wohin das ganze überhaupt führen soll. Dann kam noch hinzu, dass sich im Verlauf der Trilogie die Beteiligten uneinig waren, wie es weitergehen soll.
Am Ende hat es dann vor allem an Führung gefehlt, weshalb hemmungslos Schnapsideen innerhalb der einzelnen Filme verfolgt werden konnte. Wobei der Höhepunkt der Absurdität, dann darin bestand Palpatine wieder da war und in einem wirren Finale, dann auch noch mal eben das gesamte Imperium in viel stärker und größer wieder aufgebaut hat, um dann von einer frischen jungen Jedi einfach weggegrillt zu werden.
Ich war sogar offen für die neue Trilogie. Im Nachhinein habe ich mich dann aber so darüber geärgert, dass es für mich nur Star Wars 1 bis 6 gab und die neue Trilogie für mich persönlich gar nicht existiert.
Episode 8 finde ich gerade wegen ihrer Unvorhersehbarkeit beim ersten Schauen am besten unter E7-9, eventuell sogar mit am besten aus ganz SW.
Viele fanden, dass mit Luke schlecht umgegangen wurde. Eventuell mag es daran liegen, dass ich als Jahrgang 2004 mit CW, Rebels und E7-9 aufgewachsen bin, aber ich fand diesen Umgang sehr gut. Erwartungen einfach in den Boden zu stampfen hat das Ganze von der viel zu vorhersehbaren E7 abgegrenzt und ein eigenes, originelles Feeling geschaffen. Auch die Casino-Szene fand ich gut. Wofür sie gut war? Eben für nichts, denn das war ein gescheiterter Plan. So läuft es eben manchmal im Leben. E9 war mir dann aber auch etwas zu wirr. 
Ich fand Episode VIII gut, wenn man ein paar Dinge weggelassen hätte, oder verändert hätte.
Die Szene am Anfang mit General Hux und Poe fand ich sogar ganz gut. Im Anschluss das Hux von Snoke lächerlich herumgewirbelt wird, machte die ganze Szene aber umso lächerlicher. Genauso wie Finn erwacht und erstmal Rey sucht und den ganzen Boden nass macht, hätte nicht sein müssen.
Wieso musste Leia einen auf Superman/Marry Popins machen? Auch total unnötig.
Lukes respektlosen umgang mit den Lichtschwert, oder wie er die Blaue Milch trinkt hätte man so auch nicht gebraucht.
Und alle Szenen mit Finn und Rose. Erinnert mich die ganze Storyline an Raider of the Lost Ark. Egal was Indy gemacht hätte, der Ausgang wäre genauso gewesen. In anderen Filmen magich John Boyega, gerade in Episode VII und VIII kommt er mir so vor, als wollte Disney ihn nur einbauen, weil er ein People of Color ist (was er sogar selber sagte). Hat sich aber mit Episode IX ein wenig geändert, da gefällt mir das zwischenspiel von Poe und Finn ganz gut.
Ich glaube wenn man Episode VIII anders schneiden würde, leicht verändern würde, ist das der bessere Star Wars Film. Das Luke ein Einsiedler ist, den Orden abgeschworen hat usw. fand ich hier sogar gut (ich weiß das kam nicht bei jeden gut an, weil viele von Luke erwartet haben, das er ein Jedi wäre, der es mit jeden ohne Probleme aufnehmen könnte).
Ich weiß Disney macht Schadensbegrenzung mit dem neuen Film um Rey, The Bad Batch und The Mandalorian. Um Episode VII-IX noch gut einzubauen. Aber der große Plan ist es ja auf der Zeit 32 VSY bis 36 NSY rauszukommen. Star Wars hat soviel zu bieten.
Ahsoka ist nun auf Disney+ gestartet und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit den ersten beiden Folgen.
Natürlich gibt es einige Szenen, die man woanders schon gesehen hat, was mich aber weiter nicht stört.
Neben den bekannten Star Wars Rebels Figuren, erscheinen sowas ein paar, die man nur kennt, wenn man die Serie mehr als einmal gesehen hat (Cameo eher statt ein Easter Egg würde ich sagen).
Was soll ich sagen, es fühlt sich wie Star Wars Rebels S5 an und selbst meine Frau, die Rebels nie gesehen hat, kann
der Handlung folgen. Auch schön, das Dave Filoni aus dem Lecacy wieder ein paar Orte/Starships hinzugefügt hat.
Ich denke das Leute die Star Wars Rebels nie geschaut haben und dieBuch Serie "Erben des Imperiums" gelesen haben, könnten enttäuscht sein. Weil Rebels hat halt mehr als Großadmiral Thrawn (der nur in S3 und S4 auftaucht).
Wieder n tolles Spotlight von Flips. Mittlerweile mein liebstes Filmformat auf YT.
Gutes Video. Ich persönlich war mal großer Star Wars Fan, aber bin mittlerweile leider mit dem Franchise fertig. Mir ist das alles zu chaotisch und einige der Serien waren eben leider auch so extrem schlecht geschrieben (Obi Wan, Boba Fett), dass man sich beim Anschauen gefragt hat, ob das ein schlechter Scherz sein soll.
Bei Marvel ist es leider ähnlich. Sicherlich gibt es sowohl bei Marvel als auch bei Star Wars immer noch hin und wieder gelungene Einträge, aber sie sind leider selten geworden und das Gesamtbild ist katastrophal. Mir ist es ein Rätsel wie man zwei Franchise mit so viel Potenzial so dermaßen gegen die Wand fahren kann.
Meine persönliche Meinung ist, dass Filmreihen und Serienreihen nebeneinander fast nicht existieren können.
Es macht meistens den Mythos kaputt.
Anders sieht es aus, wenn die Filmreihe zu ende ist und später mit einer Serie fortgesetzt wird. (Karate Kid -Cobra Kai zum Beispiel)
Ich hab bisher keine Star wars Serie gesehen. Und werde vermutlich nur bei der Filmreihe bleiben.
Ich finde, umso mehr Story drumherum erfunden wird, umso schlechter wird es.
Ich finde, umso mehr Story drumherum erfunden wird, umso schlechter wird es.
Das würde ich in diesem Fall so nicht sagen. Es gab ja auch eine Menge Bücher, die Story drum herum erfunden hat. Und die sind oftmals richtig gut und bei den Fans oft beliebt. Gerade auch die Bücher, die nach Episode 6 ansetzen, und nach Meinung der meisten Fans die bessere Geschichte erzählen wie die Filme 7-9.
Meine persönliche Meinung ist, dass Filmreihen und Serienreihen nebeneinander fast nicht existieren können.
Auch das würde ich nicht unterschreiben. Bei Star Wars fängt das schon einmal damit an, das auch die Filme ja nicht unbedingt alle gut sind. Sowohl Prequel als auch Sequel werden ja kritisiert, aus teils sogar unterschiedlichen Gründen. Selbst wenn man keine der Serien oder anderen Filme gesehen hat, sondernd nur die 3 Trilogien betrachtet, muss man einfach feststellen, das da eine Menge Schief gegangen ist. Je nach Gesichtspunkt halt.
Anders sieht es aus, wenn die Filmreihe zu ende ist und später mit einer Serie fortgesetzt wird. (Karate Kid -Cobra Kai zum Beispiel)
Und was passiert wenn nach der Serie dann nochmal ein Film käme der an die Serie anschließt? Dann hast du im Grunde den gleichen Zustand wie bei Star Wars mit Filmen, zwischen denen es Lücken gibt die durch Serien erzählt werden.
Nur Film, nur Serie, Film/Serie gemixt kann alles funktionieren und genauso gut schief gehen. Beispiele gibt es für jeden Fall. Bei Star Wars ist das Problem einfach nur, das spätestens seit Disney übernommen hat zu viel kommt und die Qualität leidet. Und natürlich, das kommt in dem Video oben gut rüber, das die Art wie die Filme/Serien gestrickt sind sich von Trilogie zu Trilogie und nochmal in den Serien unterscheidet, und das deswegen allen möglichen Leuten mal dies mal das besser gefällt, aber wohl kein Fan mehr alles gut findet und daher alle irgendwie unzufrieden sind.
Hmm. Ja da hast du recht. Es gibt natürlich auch gute und schlechte Fortsetzungen.
Ich fand zum beispiel die Hörbücher mit den Originalsprechern in der Thrawn Trilogie richtig gut. (Ich hatte ein bisschen vergessen, dass ich die mal gehört habe.
Vielleicht liegt mein Problem auch ganz woanders. Ich denke es ist einfach das Problem für mich, wenn es soviele verschiedene Serienansätze gibt. Wie du schreibst übertreibt es Disney. Es ist eine Flickschusterei, wo eventuell auch versucht wird, die Logiklöcher zu stopfen.
Und was passiert wenn nach der Serie dann nochmal ein Film käme der an die Serie anschließt? Dann hast du im Grunde den gleichen Zustand wie bei Star Wars mit Filmen, zwischen denen es Lücken gibt die durch Serien erzählt werden.
Ja das stimmt, da würde im Grunde ein Logikloch enstehen. Aber wenn zum Beispiel die Serie zwischen zwei Filmen läuft und die Geschichte weiterführt, dann kann man sie zeitlich einordnen.
Ich finde bei Star Wars verliert man irgendwie den Überblick, wo welche Serie einzuordnen ist. Disney versucht dann auch immer krampfhaft bekannte Charaktere einzubinden, damit alle zufrieden sind. Das funktioniert irgendwie nicht gut.
Da muss ich noch mal Cobra Kai anführen. Da wirken die klassischen Charaktere nicht reingezwängt. Die tauchen in den 5 Staffeln nach und nach auf und sind gut in die Geschichte eingebunden und führen diese auch fort. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass man bei der Serie das Alter der Original Schauspieler bedacht hat und die Geschichte einfach forterzählt und nicht wie zum beispiel versucht wird, den jungen Luke Skywalker per Computer wieder zu beleben.
Aber ich verstehe natürlich auch, dass es vielen gefällt. Aber mein Geschmack ist es nicht. Und da liegt wahrscheinlich die Wurzel des Übels für mich.
Ich kann Disney im Jahre 2013 verstehen, das alles was nicht Kanon war (Episode I-VI und The Clone Wars) nun zum Legacy Kanon zu machen. Episode VII-IX hat man schon genug gesagt, wieso die Filme nicht das gelbe vom Ei sind.
Solo kam 6 Monate nach Episode VIII und mit Alden Ehrenreich wurde Harrison Ford ersetzt, was auch nicht so gut ankam. Trotzdem wird der Film nicht so zerrissen, wie Episode VII-IX. Rogue One kam davor und kam bei den Fans richtig gut an.
Was ich oft Lese ist das VII-IX, Obi-Wan und Boba Fett nicht gut ankamen. Aus diversen Gründen.
Wieso lobt aber dann keiner The Mandalorian, Andor, The Clone Wars S7, Rebels, Rogue One, Geschichten der Jedi, oder The Bad Batch, welche bei den Leuten ankommt?
Und da sehe ich die Probleme:
- Fans wollen nicht alles sehen.
- Animierte Sachen schon gar nicht
- Die große Liebe zur Thrawn Trilogie
Nicht falsch verstehen, die Thrawn Trilogie ist sogar über Star Wars Verhältnisse eines der besten Science Fiction Reihe auf dem Markt. Ist aber 30 Jahre in den Köpfen der Leute als "Fortsetzung" in den Köpfen hängen geblieben. Und nun wird alles andere, wenn auch unterbewusst angelehnt. Dazu kommt das man nach Episode VI sich andere Gedanken zu seinen Lieblingscharakteren gemacht hat. So wird ein gebrochener Luke nochmal schlechter aufgenommen. Oder ein Boba-Fett der nicht der Bounty Hunter #1 ist.
Dazu kommen die schlechten Drehbücher von VII-IX, die nichtmal zusammen passen.
Die Serie Obi-Wan hätte als Film besser funktioniert. Sollte ja 2021 auch kommen, aber nach den Solo - A Star Wars Story wurde eine Mini Serie daraus. Und man merkt dass, das Original Drehbuch überarbeitet wurde. Folge 2, 3 und 5 sind besonders davon betroffen. The Book of Boba Fett hat das gleiche Problem, vom geplanten Kinofilm zur Mini Serie. Und so wurde Mando sogar in 2 Folgen der Hauptcharakter der Serie.
Disney möchte eh in den nächsten Jahren aus der Zeit 100 Jahre vor Schlacht Yavin bis 50 Jahre nach der Schlacht von Yavin raus und dürfte den Franchise wohl gut tun (wenn die Drehbücher stimmen).
Edit: Früher gab es auch schlechte Star Wars Filme/Serien:
Holiday Special
Droids (Freunde im All)
2 Ewok Filme
Ewok Animationsserie
Ich finde bei Star Wars verliert man irgendwie den Überblick, wo welche Serie einzuordnen ist. Disney versucht dann auch immer krampfhaft bekannte Charaktere einzubinden, damit alle zufrieden sind. Das funktioniert irgendwie nicht gut.
Ja, Disney macht viel Falsch. Sie wollen Fan Service bieten indem sie oft Bekannte Personen oder Ereignisse in den Mittelpunkt der Serien stellen und basteln dann krampfhaft eine Story drum herum. Das funktioniert halt nur bis zu einem bestimmten Grad.
Ich mag das Star Wars Universum. Und ich finde, es bietet eine Menge Potenzial auch für weitere Serien und Filme. Ich finde aber, man sollte sich langsam von dem Zeitstrahl mit der Story um Anakin, Luke und nun Rey lösen. Man kann auch einfach mal was drehen, das viel später statt findet, und mit den bisherigen Ereignissen nur am Rande zu tun hat. Oder eben was über die alte Republik, die finde ich sowieso am spannendsten. Videospiele gab es da ja schon, und für mich gehören die mit zu den Besten Spielen innerhalb des Universums.
Ahsoka Folge 4 war richtig gut. Vermutlich die Beste Folge der Staffel bisher.
Man kann fast nichts schreiben, ohne zu Spoilern. Denke aber für die Leute die kein Star Wars Rebels gesehen haben, könnte das Ende schwer zu verstehen sein.
Yami-Silver Vor allem war sie mal unerbittlich düster. Es gab ein- zwei Szenen, wo ich mir dachte "Wow, die trauen sich was!"
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