Capcom: Preise für Videospiele könnten zukünftig 70 US-Dollar betragen

  • Deshalb hat die Playststion die Nase vorne gehabt ,da gab es schon die Platinspiele für 50 Mark ,dann Tomb Raider z.b. 99 Mark und ein MGS lag bei 109 Mark .

  • Deshalb hat die Playststion die Nase vorne gehabt ,da gab es schon die Platinspiele für 50 Mark ,dann Tomb Raider z.b. 99 Mark und ein MGS lag bei 109 Mark .

    Secret of Evermore mit Spieleberater hat mich damals 180 DM gekostet und da war ich Kind und musste kräftig sparen!

    Muss mal wieder auf den Dachboden. ;)

  • lol never bezahl ich solche Wucherpreise :D keine 70€ und auch keine 80€ die es dann wohl werden würden - wart ich halt bis die Spiele zu einem vernünftigen Preis angeboten werden.

    Sind schon Hausnummern. Aber wie in allen Bereichen würde ich für gute Qualität auch gerne etwas mehr bezahlen ^^ Aber in den letzten Jahren gab's halt für mich persönlich nur eine Handvoll gute Spiele die ihre 60-70€ wert waren. Der Rest war ein liebloses Fest an Bugs, miserablen Storys und Update/ Day One Patches mit 70-150GB 😅 Trailer können sie, aber Spiele (egal welcher Publisher) die wirklich gut sind und fesseln werden immer seltener

  • Wäre mir egal. Ich hab hinten im Garten einen Baum stehen. Seit Jahren. Jahrzehnten. Und seitdem ich ihn mit Euromünzen gieße, wächst daran sogar echtes Geld. Ich muss den dann nur noch schütteln. Für ein langes Wochenende schüttelt man lange, für einen Abend, Kino oder ein Computerspiel oder sowas eben entsprechend etwas kürzer. Dann nur noch bücken, aufsammeln und dann man muss eigentlich nur noch darauf achtgeben, immer wieder etwas zu gießen, damit er nicht eingeht.

  • Ich sehe das nicht so eng.

    Alles wird teurer und die Löhne ebenfalls, hoffentlich für die Entwickler etc..


    Wer da zuschlagen möchte kann es gerne tun, der Rest wartet.


    Nintendos Spiele sind aber oft sehr Preisstabil also könnte es da für einige zum Problem werden.


    Und zu modernen Zeiten habe ich glaube ich 2 mal 80 Euro bezahlt. Das war das neueste Gran Turismo und God of War Ragnarok. Ansonsten immer gerne im Sale oder gebraucht

  • Das letzte Spiel für das ich die UVP bezahlt habe, war Dragon Age Inquisition für die PS3 :D

    Bin daher erstmal entspannt. Selbst aktuelle Spiele bekommt man ja in kürzester Zeit runtergesetzt.


    Für mich wäre eher eine schlechte Nachricht, wenn man die Spiele viel preisstabieler halten wollen würde.

  • Mario 64 eigentlich nicht. Da es noch keinen Internetvergleich gab, können aber einige Einzelhändler mehr verlangt haben, aber die großen Ketten von Media Markt/ Toy’s R Us usw. haben alle mehr oder weniger den gleichen Preis verlangt: Mario 64 hat 100 DM gekostet. Alles, was Nintendo selbst herausgebracht hat 100 DM gekostet - wie auch beim SNES. Außer Donkey Kong Country 1-3, das hat 150 DM gekostet…


    Drittherstellerspiele waren da um einiges teurer. 129 DM war der normale Preis - gab aber auch Spiele für 159 DM (Mystical Ninja oder Conker z.B.). PlayStation hat damals die meisten einfachen Spiele sogar für 90 Mark und damit für den Preis eines PC-Spiels verkauft- erst bei der PlayStation 2 wurde dann einheitlich auf 120 Mark erhöht - das Niveau, das sich jahrelang gehalten hat und auch beim Gamecube und der Xbox fortgesetzt hat.


    Erst bei PS4 und Xbox One ist man dann auf 70€ für einen regulären Vollpreis gegangen - Nintendo ist diesen Sprung nur bei ausgewählten Spielen (Zelda, Smash Bros.) mitgegangen. Und gerade finden wir uns in einer neuen Phase der Erhöhung, bei der nach und nach auf 80€ erhöht wird- wobei Nintendo immer noch bei 60€ für reguläre Spiele ist.


    Ich denke, dass Nintendo dafür die Werterhaltung ihrer Titel einrechnet. Selbst im Sale werden die eigenen Spiele nur sehr kurzfristig um gerade mal 33% gesenkt. Dadurch bleibt Nintendo eine deutlich höhere Werterhaltung garantiert- und so kassieren sie bei 13 Millionen Breath of the Wild-Spielen langsfristig mehr. Und da es keine Nintendo-Select-Serie mehr gibt, werfen solche Titel wie Mario Kart 8 Deluxe wahrscheinlich netto sogar mehr Geld ab als GTA V, das sich nochmal doppelt so oft verkauft hat…. kann ich mir vorstellen!

  • Ich mache mir für die Switch und Switch 2 weniger Gedanken dabei. Physische Spiele sind zum Release üblicherweise unterhalb der UVP zu finden. Digitale First-Party Spiele kann man mit dem 99 € Gutschein günstiger bekommen und Third-Party Spiele sinken in der Regel relativ schnell im Preis. Aktuell ist ja auch noch nichts offiziell.

    Yepp 👍 Habe bei MMOGA schon 4-5 Spiele für 5-15€ ergattern können, die bei Amazon und Mediamarkt und im Nintendo Store für 50-70€ gelistet waren. Klar, nur digital, aber bei manchen Spielen brauche ich nicht unbedingt die physische Version.

  • Drittherstellerspiele waren da um einiges teurer. 129 DM war der normale Preis - gab aber auch Spiele für 159 DM (Mystical Ninja oder Conker z.B.). PlayStation hat damals die meisten einfachen Spiele sogar für 90 Mark und damit für den Preis eines PC-Spiels verkauft- erst bei der PlayStation 2 wurde dann einheitlich auf 120 Mark erhöht - das Niveau, das sich jahrelang gehalten hat und auch beim Gamecube und der Xbox fortgesetzt hat.

    PS Games lagen zwischen 50-90 DM kam darauf an, es haben nicht alle 90DM gekostet das wäre mir neu. Bei PS2 kenne ich nicht die DM Preise, ich hatte sie erst später als es den € gab, aber da haben die meisten auch 30-40€ gekostet, ja auch einige neue. 60€ habe ich jedenfalls nur für KH2 und Naruto Ultimate Ninja 2 bezahlt, für Teil 3 habe ich nur 40 und für Teil 4-5 nur 30€ bezahlt, für FFX-2 habe ich auch nur 30 bezahlt und sowieso, es gab ja die Platinum Reihe, da haben Spiele auch nur 20 oder 30€ (bin gerade nicht sicher) gekostet, so etwas hatte Nintendo ja nicht, erst beim DS/Wii. Module haben damals halt mehr gekostet und PS2 ist ja nun Konsolengen.6 und N64 Gen.5, also ist es doch nur logisch das PS2 Spiele etwas mehr gekostet haben.


    Aber auch wenn es jetzt 70€ sind, ich finde Spiele haben sich gut gehalten mit dem Preis.

  • Auf lange Sicht ist es für N ja besser ein Mario durchgängig für mindestens 45€ zu verkaufen .

    GTA kostet erst 69 nach 3 Monaten nur noch 39 und nach einem Jahr nur noch 19€ .

    Gegen das andere hab ich auch nichts wartet man einfach 1 Jahr .

    Wenn die Preise aber nicht fallen sind mir die 50€ aber lieber ,denn sonst würden es dauerhaft 70€ sein .

  • Wann habe ich zuletzt ein Vollpreisspiel gekauft? Ich weis es nicht. Das war schon lange her. Sales gibt es jeden Tag.

  • Können sie machen .

    Zahle ich halt nicht.


    Ich bin aktuell etwa 5-7 Jahre hinter dem Erscheinungstermin der Games her. Ich muss nicht zum Release spielen. So bekomme ich gute Preise, funktionierende Software mit diversen Patches und meist noch ein oder mehrere DLCs oben drauf, weil es schon ein GotY Edition gibt. Funktioniert für mich. Und ich freue mich, dass es sehr viele gibt, die zum Release kaufen oder kosmetischen Kram oder Frühspieleraktionen zu noch höheren Preisen, denn die ermöglichen meine Herangehensweise.


    Ich bin aber auch echt viel im Indie-Bereich unterwegs, da geht es ohnehin selten über 30 Euro.

  • Wenn ich jetzt von mir aus gehe Kaufe ich nur ganz selten Games zum Vollpreis.Bei Krachern wie The Last of Us oder God of War guck ich nicht auf den Preis. Das sind aber Ausnahmen.Sollte der Trend zu 80 Euro gehen überlegt man schon 2 mal. Dann lieber warten, gibt mehr als genug zum vernünftigen Preis.

  • Im Grunde wird das nichts ändern: Die, die Day1 zocken wollen, zahlen den Preis. Genau wie heute schon. Die, die sich Limits beim Preis setzen kaufen später wenn es günstiger ist. Genau wie heute schon.


    Ist halt nachvollziehbar, da Entwicklungskosten weiter steigen. Wenn das Spiel dann die Qualität hat die ich erwarte und ich es wirklich spielen will, dann bin ich auch bereit gerne mal Day1 zuzugreifen. Genau wie heute.

    Die 70€ werden ja heute schon teilweise verlangt. das Problem ist, dass wir eh in Zeiten leben, in denen alles teurer wird. So werden höhere Preisen den Studios mit hoher Wahrscheinlichkeit eher finanzielle Einbußen einbringen als Gewinne, weil wesentlich mehr Leute auf den Day One Kauf verzichten.


    Die Branche hat halt schon jetzt große Probleme und da werden Preissteigerungen für ein verzichtbares Luxusprodukt in harten Zeiten wie heute, eher schaden als helfen.


    Ich selbst war mal Day One Kunde. Das bin ich heute aber in der Regel nur noch bis maximal 60€. Irgendwo ist halt auch die Grenze erreicht und man verliert halt Day One Käufer, die dann nicht mehr bei 60€ zugreifen, sondern im Sale nur noch 30€ zahlen. Wenn der Kunde nicht Day One zugreift, spricht für die meisten auch nichts mehr dagegen nicht bei 60€ zuzugreifen, sondern auf einen noch höheren Preisverfall zu warten. Ich sehe das bei mir selbst. Ich habe für Spiele unter 30€ ausgegeben, für die ich bereit gewesen wäre 60e zu zahlen.


    Preissteigerungen funktionieren vor allem, wenn es sich um unverzichtbare Produkte wie Energie, Nahrung, Hygiene und ähnliches bezieht. Für Luxusprodukte sind Preissteigerungen ein Risiko. insbesondere, wenn man mit anderen Produkten konkurriert.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an, das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde, anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern. "


    Astor-Pokemon

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