Aonuma über traditionelle Zelda-Formel: „Wir beschäftigen uns nicht mehr mit unseren älteren Spielen“

  • Wenn das der Weg von Nintendo ist, werden viele Fans der Reihe vor den Kopf gestoßen.

    Naja, eher einige - die deutliche Mehrheit freut sich über die neue Ausrichtung. Ich selbst gehöre auch nicht dazu. Auf Open World Zeldas mit Klettern und Basteln habe ich ebenfalls überhaupt keine Lust. Aber wir sind damit leider ohne Zweifel in der Minderheit.

  • Ich bevorzuge zwar die alte Formel, aber habe bei den beiden aktuellen Teilen auch viel Spaß und auf Grund des Erfolges wäre es natürlich Blödsinn beim nächsten Spiel kein open World zu machen.

    Trotzdem Hat Tears of the Kingdom schon einige Schwächen (natürlich auf hohem Niveau). Zum einen kann man ja frei wählen in welcher Reihenfolge man die Tempel löst. Allerdings sind Feuer- und Donnertempel sehr viel schwerer als Wind- und Wassertempel. Klar man bekommt die Hinweise vielleicht als erstes zu den Ornis zu gehen, aber wieso nicht wie früher direkt eine Reihenfolge vorgeben? So guckt doch fast jeder Spieler im Netz, welche Reihenfolge am Sinnvollsten ist.

    Außerdem hat die Story schwächen, wenn man erst die Erinnerungstränen sammelt und dann die Tempel löst (habe ich so gemacht). Man hat jadann Zelda schon gefunden und in den Storysequenzen geht es weiter drum wo Zelda ist.

    Des Weiteren würde ich mich in Zukunft über mehr Dungeons und weniger Schreine freuen. Fände es zum Beispiel cool, wenn es im Schrein direkt 1/4 Herzteile geben würde und Ausdauer sich auf andere Weise verbessern ließe. Der letzte Punkt, der mich besonders stört, ist die Rolle des Masterschwertes. Bei Breath of the Wild komplett optional das Masterschwert zu besitzen und bei Tears of the Kingdom finde ich es einfach zu schwach.

  • Dadurch, wie auch hier bei Zelda, verliert eine Spielreihe irgendwann ihre Identität und wird zu ganz was anderes, was dazu führt, dass alte Fans abspringen und eine geliebte Spielreihe begraben müssen.


    Die langjährigen Fans werden für die neuen Spieler vor den Kopf gestoßen.

    Würdet ihr bitte nur für euch selbst sprechen?


    Auch die Narrative Kritik, das man erst durch die ganze Welt Chilt statt die Bedrohung schnellstmöglich zu stoppen muss sich auch Dieses Zelda spiel gefallen lassen.

    Das war bei BotW so, aber in TotK gilt die vorrangige Aufgabe der Suche nach Zelda. Und da hat man schon guten Grund durch die Welt zu reisen, zumal es ja auch mehrere Spuren gibt, wie die Reporter- oder Koga-Quests.

    "Angesichts der strukturellen Krise des postmodernen Milieus sieht sich mein Qi kathartisch eliminiert." - Animal Crossing

  • Das Problem ist doch eigentlich das:


    du wirst quasi nackt und dumm in die 08/15-Welt gelegt und dann

    - KANNST du die Welt erkunden

    - KANNST du Items sammeln

    - KANNST du stärkere Waffen/Ausrüstung sammeln

    - KANNST du das Inventar vergrößern

    - KANNST du die Dörfer besuchen

    - KANNST du Missionen machen

    - KANNST du Schreine machen

    - KANNST du Aufgaben erledigen um eine zerstückelte "Erinnerungshandlung" zu erhalten

    - KANNST du Tempel machen


    ...oder du pfeifst auf alles und gehst in der ersten Stunde schon zum Endboss, Spiel durchgespielt, fertig...

  • Meine ja nur das das gesamte Spiel aus "kann"-Optionen besteht, nichts wirklich vorgegeben ist...


    "Hier ne offene leere Welt, mach was du willst oder lass es bleiben" ist es doch zusammengefasst...


    Open World ist halt der Tod für Spiele, siehe Zelda, Pokemon... Die Welt ist auch einfach zu groß, die Hälfte hätte locker gereicht...


    Aber naja, man wollte halt die Spieler, deren Argumente immer mit "Skyrim", "Witcher 3" und ähnlichem beginnen, dazu holen...

  • ich fände eine Kombination aus beiden Formeln toll.. In BotW und TotK fehlen mir einfach viele Dinge, die frühere Teile so toll gemacht haben. Ich finde, nur weil sich etwas weiterentwickelt, muss es nicht immer größer und mehr werden. Allen voran möchte ich erstmal reguläre Dungeons wieder haben und ein Dungeonitem, das einen dann auch Progress in der Spielwelt erlaubt. Außerdem fänd ich es toll, das ein oder andere Herzteil in der Welt zu finden.


    Ich muss sagen, dass ich einige Dinge in TotK bereits ausgelutscht fand. Gerade, was den Anfang des Spiels anbebelangt.. Außerdem brauche ich auch keinen 3. Teil in exakt derselben Welt. Ich bin echt gespannt, wie es mit der Reihe weitergeht. Warum nicht einfach alle 3 Formeln abwechselnd fortsetzen? Mal ein 2D, dann ein lineares 3D-Game und dann ein Open World Ableger?


    Ich weiß, dass die Entwicklung von Spielen lange dauert, um die Qualität zu gewährleisten. Allerdings versteh ich nicht, warum TotK so lange gebraucht hat, wenn Assets, Engine usw schon vorhanden waren. Wie lang wird dann ein Teil dauern, der fast bei 0 anfängt? Zwischendurch linearere Teile zu entwickeln, würde auf jeden Fall die Wartezeit verkürzen.


    Hoffentlich bekomme ich irgendwann ein OoT und MM Remake mit toller Optik. Das wäre echt ein riesen Traum!

  • "Hier ne offene leere Welt, mach was du willst oder lass es bleiben"

    Die Welt ist nicht leer.


    Die Welt ist auch einfach zu groß, die Hälfte hätte locker gereicht...

    Wie du schreibst kannst du doch jederzeit zum Endboss und das Spiel beenden, wenn du keinen Bock mehr hast. Wie kann die Welt also zu groß sein?

    Open World ist halt der Tod für Spiele, siehe Zelda, Pokemon.

    Ja, die Marke Zelda ist jetzt wirklich tot. Beste Kritiken, beste Verkaufszahlen...

    Krass wie manche solche Schwierigkeiten mit anderen Meinungen haben dass sie regelrecht in ihrer eigenen Realität leben.

    "Angesichts der strukturellen Krise des postmodernen Milieus sieht sich mein Qi kathartisch eliminiert." - Animal Crossing

  • Fang Open World Spiele sind nunmal oft recht leer. Würde man alle Leerflächen entfernen hätte man aber ein Immortals Fenyx Rising, was auch nicht sonderlich toll ist. Daher sind kleinere (in sich geschlossene) Areale finde ich idealer.


    Eine Marke kann man persönlich für tot erklären (oder auch allgemein) unabhängig der Verkaufszahlen...

    Bloß weil eine neue Zielgruppe es toll findet und diese größer ist als die vorherige muss es für einen nicht das gleiche bedeuten. Denn wenn eine Reihe eine andere Richtung einschlägt passiert eben genau das, eine Auslese. Entweder man gehört zu den neuen Fans (odert kommt als alter Fan mit der Neuausrichtung komplett klar weil man anscheinend die vorherigen Features wohl nicht so sehr geschätzt hat) oder nimmt Kompromisse in Kauf oder wird ausgeschlossen. Ich persönlich finde auch dass viele Spiele von einer Open World selten bis garnicht profitieren, vorallem weil leere Naturlandschaften nur im realen Leben wirklich einen wow effekt hervorrufen und in einem Spiel dies höchstens beim ersten Blick passiert und danach ist alles so eintönig. Man verschwendet dann einfach nur 70% die Zeit damit von A nach B sich zu bewegen, teilweise durch die immer gleichen Bereiche bzw. Landschaften. Ohne Schnellreisefunktionen wäre das eine tortour (erinnert mich an das ach so spaßige Backtracking vom ersten Nier...).

    Und naja sobald man die Schnellreisefunktion öfter in open world spielen nutzt unterschreibt man quasi schon die Meinung, dass open worlds oft zu groß und zu leer sind als dass manuelles reisen durch diese sich lohnt.

  • Gut, sowohl Botw als auch Totk haben Elemente aus Majoras Mask, Wind Waker sowie Skyward Sword in sich und erfinden daher das Rad nicht neu.

    Ist daher eine Aussage, die man sagen muss. Den irgendwann muss man wieder einen Richtungswechsel machen, weil man sich festfährt, das macht jede Reihe durch.


    Fang

    Eine Welt ist leer, sobald in einem riesengroßen Areal nicht an jeder Ecke etwas ist. Wenn du Leerlauf hast, ist das in einer Open World nie gut.


    Und trotz der Tatsache, dass man bereits zu Beginn des Spieles den Endboas machen kann, kann eine Welt zu groß zu. Einfach, wenn diese zu wenig bietet oder dir Dinge bietet, die völlig irrelevant sind. Ein zu groß/klein definiert sich nicht dadurch, wann du ein Spie beenden kannst, sondern was die Welt dir bietet. Die letzten Assassin’s Creed Teile waren zu groß, du hast hunderte Stunden für die 100% Marke gebraucht und irgendwann fühlt sich das nach Arbeit an.

    Zelda ist es genau andersrum, groß aber viel Leerlauf. Ein Zwischending aus beiden wäre optimal.


    Zitat

    Krass wie manche solche Schwierigkeiten mit anderen Meinungen haben dass sie regelrecht in ihrer eigenen Realität leben.

    Trifft paradoxerweise auch auf dich zu, wenn du diverse Leute zitierst und sagen musst, dass die falsch liegen :troll:

  • Eine Marke kann man persönlich für tot erklären (oder auch allgemein) unabhängig der Verkaufszahlen...

    Persönlich ja, allgemein nein. Als Einzelner eine Reihe allgemein für tot erklären?

    Wie lächerlich soll das hier eigentlich noch werden?


    evgeniat Und da ist es vorbei mit Argumenten, hm? Aber gut, nicht jeder verträgt Gegenwind. :D

    "Angesichts der strukturellen Krise des postmodernen Milieus sieht sich mein Qi kathartisch eliminiert." - Animal Crossing

  • Für viele war Zelda mit MM, WW, TP und SS jeweils tot. Alle Spiele standen massiv in der Kritik (Heute werden sie ja alle gelobt ;) ). Der letzte Teil der nicht gespalten von der Fanbase aufgenommen wurde, war OoT. Ansonsten war jeder Teil gut für Kontroversen und wurde auch von einem Teil der Fanbase als schlecht bezeichnet.


    Wenn das ganz neue Zelda kommt, schwärmen dann alle wie gut MM,WW, TP, SS, BotW und TotK waren und wie schlecht doch das neue ist. :troll: Es wäre kein echtes Zelda, wenns kein Gemecker bei der Fanbase geben würde. ;)

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an, das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde, anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern. "


    Astor-Pokemon

  • Mit den neuen Ideen kommen halt Millionen neue Fans dazu. In Summe ist das für Nintendo offensichtlich der bessere und erfolgreichere Weg. Hätte mit der alten Formel vielleicht auch geklappt - wer weiß. Aber ich bin z.B. erst über BotW zu Zelda gekommen und habe dann erst die Remakes probiert - und mag sie nicht 🤷🏻‍♂️. Liegt aber eher an „schlecht gealtert“ als am Spieldesign.


    Am Ende muss sich jede Serie weiterentwickeln und verändern sonst hat man ja immer nur den alten Abklatsch. Und die alten Spiele sind ja nicht weg - und das halte ich wirklich für wichtig, dass man diese auch neuen Generationen an Spielern nahe bringt.

    2 Mal editiert, zuletzt von simmonelli ()

  • Für viele war Zelda mit MM, WW, TP und SS jeweils tot.

    Schuldig in sinne der Anklage, die Spiele waren halt schon immer unterschiedlich und das ist ja auch gut so!

    Jetzt habe ich halt Angst das Zelda zwar immer gut bleibt aber auch immer gleich immer größer weiter mehr zu sammeln.

    Und weil das ja auch Spaß macht, schaut man sich einen ähnlichen Titel an. Denn es werden die Nachahmer kommen und hast du das gleiche Problem wie ubisoft erst geil Far Cry 3 genial Watch dogs funny AC und kommt Herr der Ringe, Mad Max usw.

    Die Formal blieb das Game Play und Art disgn wurden immer verändert^^

    Auch ich war zu Beginn ein WW Kritiker, aber ich habe mich überzeugen lassen!


    Ich hoffe, ich werde nicht müde, wie bei der Ubisoft Formel.

  • TotK wird auch mein letztes Zelda sein, wenn das die Zukunft ist. Habe leider keine Motivation mehr auf Krogsuche zu gehen und die nächsten 152 Schreine zu machen. Auch dann nicht, wenn die Skills sich wieder ändern. Das Spiel war gut, aber zu groß und zu viel vom Gleichen. Ich hätte lieber ein 20h Zelda like mit klassischen Dungeons und co. Vielleicht macht ja ein anderer Entwickler ein echtes Zelda like und kein FarCry like.

    Einmal editiert, zuletzt von Asser82 ()

  • Es geht bei der Zelda Reihe sicher um ein bestimmtes Spielgefühl - Das Gefühl frei zu sein und die Welt auf eigene Faust erkunden zu können. Das bilden die beiden aktuellen Teile meiner Meinung nach super ab.


    Mit neuer Konsolengeneration und gesteigerter Hardwarepower sind sicher neue Ansätze möglich. Vielleicht bekommen wir ja dann wieder ein "Ich bekomme im Dungeon den Enterhaken, wodurch sich in der Oberwelt neue Gebiete für mich eröffnen".


    :triforce:

  • Naja, ich fände es besser, qenn man Zeldas für beide Fraktionen entwickelt. Die einen traditionell, top-down mit klassischem Aufbau, die anderen eben im Stil von BotW/TotK.

    Ich habe seit nunmehr fast 35 Jahren alle Teile der Reihe gespielt. Ich finde, dass gerade TotK ein fantastisches Spiel ist, in dem so viel realisiert wurde, was sich damals mein 5, 6 jähriges Ich nur vorgestellt hat und ergänzen diese mit jeder Menge Entscheidungsfreiheit.

    Kurzum: ich bin begeistert!

    Dennoch genieße ich auch die Spiele, die Richtung ALttP/OoT gehen.

  • Cr1t1c4l H1T5


    Kann dich da verstehen und bin auch froh, dass du damit so viel Spaß hast.


    Für mich war die Open-World genau so ermüdend wie in vielen anderen Open-World-Spielen. Wie bei Horizon gibt es viel zu viele Items, wie bei Assassin's Creed sind Truhen und belanglose Items die Belohnungen, wenn man Höhlen erkundet oder gegnerische Lager erledigt, wie bei Assassin's Creed sind die Nebenmissionen langweilig und nicht einprägsam, wie bei Assassin's Creed und Co. nutzt man Türme um Teile der Spielewelt freizuschalten und wie bei Assassin's Creed sind die Kämpfe repetitiv und stark vereinfacht. Man kann bei TotK Kreativität nutzen in den Kämpfen, nur schade, dass die wirklich brauchbaren Items selten sind (Donnerblume, Pfeile). Dafür gibt es bei Assassin's Creed z.B. einen Pfeil den man in der Luft steuern kann.


    Versteh' mich nicht falsch: TotK ist deutlich besser als fast alle Assassin's Creed-Teile, aber es hat typische Schwächen von Open-World-Spielen.


    Aber TotK macht auch sehr vieles falsch:


    - mäßige Sprachausgabe, oft sogar gar keine

    - zu viele Items und Truhen

    - zu viele Schreine

    - fast gleiche Spielwelt wie in BotW

    - Waffensystem demotivierend

    - ideenlose und langweilige Sidequests

    - schwache Hauptmissionen wie in der Gerudo-Wüste

    - schwache Framerate, die oft zwischen 20-25 schwankt und besonders in Kämpfen einbricht

    - sehr simples Kampfsystem, zu viele Verbrauchsgegenstände um sich kreativ auszutoben

    - Haupt-Story mäßig

    - alle Tempel mit gleichem Ablauf

    - Untergrund völlig inakzeptabel

    - Himmelswelt leer

    - Tränensuche belanglos

    - Krogsammelei sinnlos

    - viel Leerlauf, enorm viel Spielzeit verstreicht mit Klettern und um von A nach B zu kommen

    - Soundtrack ohne Ohrwürmer

    - viel zu viele One-Hit-Tode

    - man bleibt oft stecken an einigen Stellen, weil Waffen und Verbrauchsitems ausgehen (konnte dadurch z.B. einen Endgegner nicht besiegen, der noch ca. 10% HP hatte)



    Es gibt genügend Punkte, die an dem Spiel nicht gut sind. Bei Assassin's Creed sind es noch mehr. Bei Witcher habe ich auch einige (Kampfsystem, man bleibt ebenso oft stecken, kompliziertes Menü, stark schwankender Schwierigkeitsgrad, Heilungssystem mangelhaft, teils schlecht geschriebene Story-Teile). Das Spiel ist jedoch schon 8 Jahre alt und hat trotzdem eine hübschere Spielewelt, eine sehr gelungene Sprachausgabe, tolle (Neben-)Quests, viel viel mehr Dialoge, Charaktere mit Tiefgang, Städte, Minispiele, höhere Gegnervielfalt.



    Wenn ich TotK mit RDR 2 aus 2018 vergleiche, sieht es meines Erachtens nach gar kein Land. RDR 2 war eines der Spiele, die mir die Open-World-Müdigkeit genommen hat und macht fast alles teils deutlich besser als TotK.



    Bei TotK habe ich deutlich mehr erwartet. BotW ist nun 6 Jahre alt und ich konnte mit den Schwächen, die das Spiel hatte, sehr gut leben. TotK empfinde ich dadurch, dass die Spielewelt, Gegner und Co. recycelt wurden, die mieserable Untergrund-Welt und die leere Himmelswelt als deutlich schlechter. Das einzige, was es meiner Ansicht nach besser macht, ist das verbinden von Items/Objekten mit Waffen und, dass man sich durch manche Decken teleporieren kann (dafür ist die Fähigkeit weggefallen, sich in die Luft schleudern zu lassen).



    Es ist immer noch ein sehr gutes Spiel, aber in meinen Augen bei Weitem nicht das Maß aller Dinge und auch nicht revolutionär. Die alten The Legend of Zelda-Spiele hatten meist bessere Stories, bessere Tempel, nicht zerbrechliche Waffen, kaum Leerlauf, Städte, einprägsame Soundtracks, mehr Gegnervielfalt und und und.


    TotK ist in meinen Augen ein stark aufgeweichtes The Legend of Zelda, in dem vieles stark vereinfacht wurde.

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