Mit Splatoon 3 überraschte Nintendo viele Fans des hauseigenen Shooters. Der erste Trailer zeigte einige neue Aspekte des Spiels, welches im kommenden Jahr für Nintendo Switch erscheinen soll (wir berichteten). Das Forschungslabor von Nintendo of America hat unterdessen neue Erkenntnisse gesammelt und in mehreren Tweets zusammengefasst, die wir euch folgend vorstellen.
Die beiden ersten Teile der Reihe spielten in Inkopolis, Teil 1 im Zentrum von Inkopolis, Teil 2 allerdings am Inkopolis-Platz. Das war der Ort, an welchem ihr euch wiedergefunden habt, sobald ihr das Spiel gestartet habt. Dort hattet ihr die Möglichkeit, den entsprechenden Modus auszuwählen. Das neue Habitat für Inklinge und Oktolinge ist allerdings ein völlig anderer Ort. Die neue Stadt heißt Splatsville, auch unter dem Namen "Stadt des Chaos" bekannt.
Die Stadt ist sehr dicht bevölkert und ihre Entwicklung beschleunigt sich ordentlich seit dem finalen Splatfest vor eineinhalb Jahren. Die Provinz, in welcher sich Splatville befindet, hört auf den Namen Splatlands. Intensive Sonneneinstrahlung in der Region hat die Bewohner stark beeinflusst. In dieser Region können die Bewohner neben den Frisuren, die mit den Tentakeln auf dem Kopf geformt werden, auch neue Kleidungsstücke wie ein Gewand tragen.
Eines eint die Bewohner von Splatville und Inkopolis, und zwar die Liebe zum Revierkampf, der auch hier in Vier-gegen-vier-Partien ausgetragen wird. Die Kämpfe finden in den Naturgebieten in der Umgebung der Splatlands statt. Womöglich ist euch im Trailer aufgefallen, dass die Inklinge und Oktolinge von bestimmten Spawner-Dronen auf das Spielfeld geschickt werden; sie können so ihren Landeplatz bestimmen. Das Forschungslabor hat weiterhin zwei neue Möglichkeiten entdeckt, wie sich Inklinge fortbewegen können. So können diese mit einer Tintenfischrolle aus der Tinte springen und dabei wirbeln und eine Tintenfischwelle ermöglicht es ihnen, schneller über mit Tinte bedeckte Wände zu schwimmen und mit Schwung herauszuspringen.
Auch neue Waffen wie der Bogen wurden entdeckt. Dieser ist mit der Technologie ausgestattet, ganze drei Tintengeschosse gleichzeitig abzufeuern. Neue Spezialwaffen wurden ebenfalls gesichtet, doch auch alte bekannte wie die .96 Gallon oder der Fern-Blaster wurden in einem etwas anderen Aussehen wiederentdeckt.
Nintendo veröffentlichte dazu über 20 Bilder. Schaut sie euch in der Spielegalerie an und klickt auf "weitere Bilder", um euch alle Bilder ansehen zu können.
Spielgalerie zu Splatoon 3
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Das Forschungslabor möchte uns weiter auf dem Laufenden halten und wünscht uns bis dahin viel Spaß mit Splatoon 2. Welche Neuerungen erhofft ihr euch vom dritten Teil der Reihe?