Umfrage der Woche: Welchen Schwierigkeitsgrad wählt ihr in Videospielen?

  • Sonntag läutet wie gewohnt unsere Umfrage der Woche ein und natürlich lassen wir uns die Chance nicht nehmen euch zu einem spannenden Thema aus der Videospielwelt zu befragen. Wie gewohnt werden wir zunächst damit beginnen, euch das Ergebnis aus der vergangenen Umfrage mitzuteilen.


    Umfrage der vergangenen Woche


    Zur Veröffentlichung von Pikmin 4 wollten wir von euch erfahren, ob dieser Titel euer erstes Pikmin-Spiel ist, oder ihr zuvor weitere Pikmin-Spiele gespielt habt. Interessanterweise hat der Titel kaum Neulinge erfasst, denn die meisten Abstimmenden haben bereits zuvor ein Spiel der Pikmin-Reihe gezockt. Nur ein sehr geringer Teil kann von sich behaupten, dass Pikmin 4 ihr erstes Spiel der Pikmin-Reihe ist. Möchtet ihr mehr zu der Umfrage erfahren, so besucht diesen Link hier.


    Umfrage der Woche


    Manche Spiele bieten vor Spielbeginn die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad zu wählen und somit die eigene Spielerfahrung zu beeinflussen. Oft gibt es drei Optionen zur Auswahl: Eine Option für Anfänger, eine Option für Erfahrene und eine Option für Profis. Manchmal gibt es auch nur zwei Optionen oder auch viel mehr als drei. Die Qual der Wahl hatte sicherlich jeder von euch und so würde uns interessieren, welchen Schwierigkeitsgrad ihr gewöhnlicherweise auswählt. Teilt uns dies gerne in den Kommentaren, als auch in der Umfrage mit.

    Welchen Schwierigkeitsgrad wählt ihr in Videospielen? 411

    1. Die Mitte ist das Optimum, ich wähle also den empfohlenen Schwerigkeitsgrad, der meistens in der Mitte liegt. (241) 59 %
    2. Es macht für mich einen großen Unterschied je nachdem um welches Spiel es sich handelt. Ich kann es also nicht pauschal sagen. (110) 27 %
    3. Ich entspanne mich lieber, daher wähle ich meistens den leichtesten Schwierigkeitsgrad und nehme wenn möglich den Hilfe-Modus. (34) 8 %
    4. Wenn, dann brauche ich eine Herausforderung: Der höchste auswählbare Schwierigkeitsgrad wird von mir bevorzugt. (26) 6 %
  • Früher hab ich auf Normal gespielt, mittlerweile nehm ich so gut wie nur noch den einfachen Modus, aber Hilfsmodi verwende ich nur in Ausnahmesituationen.


    Ah, Ergänzung: Wenn das Runterschrauben auf Einfach mit einer Einschränkung kommt wie bestimmte Items nicht bekommen zu können spiel ich in der Regel auf Normal 8X

  • Kommt auf das Spiel an und was ich für ein Schwierigkeiten wähle.

    Meistens ist das der mittlere Schwierigkeitsgrad,aber ab und zu nehme ich auch gerne den sehr leichten Schwierigkeitsgrad.


    Wie geschrieben,kommt aufs Spiel 🎮 oder meiner Laune darauf an.

  • Ich nehme beim ersten Durchlauf eigentlich fast immer normal.


    Bei schwer hat man halt einfach oft das Gefühl, das nur der Anfang extrem schwer gemacht wird, aber sobald man dann etwas grindet und co. ist es einfach genauso wie normal. Außerdem mag ich dieses Prinzip nicht, das ein Spiel "schwer" wird, nur weil Gegner viel mehr HP haben und mehr DMG machen als auf normal. Ist für mich nur künstliches "schwer".


    Und leicht ist mir halt "zu leicht". Nen bisschen Herausforderung tut dann schon gut.


    Beim zweiten Run, also wenn ich ein Spiel schon kenne, nehme ich dann meist schwer - oft weils dafür Trophäen gibt - oft weil das Game sonst zu langweilig für nen zweiten Run wird.

  • Es macht für mich einen großen Unterschied je nachdem um welches Spiel es sich handelt. Ich kann es also nicht pauschal sagen.


    Kommt bei mir immer auf das Spiel an. Bei einem JRPG wähle ich für den ersten Durchgang meistens den leichten Grad um die Welt, die Geschichte und die Charaktere in Ruhe genießen zu können. Bei anderen Spielen will ich die Herausforderung und wähle immer einen höheren Grad.

    :triforce:Switch FC: 0666-1731-5316 | YouTube: Schraubsel:triforce:

  • Ich bin kein Fan vom Verändern des Schwierigkeitsgrades. Daher zocke ich immer im vorhergesehenen Schwierigkeitsgrad, welcher sich meist auf "Mittel" oder "Normal" bezieht.


    Ein Game gewollt einfacher zu machen, kommt gar nicht in Frage und nur bei Games die mir absolut im Blut liegen, würde ich bei mehreren Runs die Schwierigekeit etwas hochschrauben.

  • Macht für mich einen grossen Unterschied. Soulslike (Wie bei mir zuletzt Jedi: Fallen Order) spiele ich im leichtesten Spielmodus. Bei anderen Spielen wiederum "Normal" aber nie "Schwer", da ich kein Pro bin und auch nicht sein möchte. Für mich ist das Wichtigste, dass ich Spass am Spiel habe. Klar, eine Herausforderung zu haben ist sicherlich löblich, aber nicht so, dass ich vom Spiel genervt bin :D

  • Bei ShootemUps Novice, um Levels & Mechanik erstmal kennen zu lernen...dann wird der Schwierigkeitsgrad hochgeschraubt. Ich benutze dagegen die Continues nicht, ich trage mich in die Hi-Score-Liste ein und fang dann wieder von vorne an.


    Ansonsten den normalen Schwierigkeitsgrad.


    Bei Skyrim skaliere ich während dem Spiel, damit die Kämpfe schaffbar bleiben, aber der beste Loot rausspringt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gaijin ()

  • Was kann mir das Spiel dafür bieten, was Höheres als das absolute Minimum einzustellen?

    Was kann mir das Spiel dafür bieten, sämtliche Hilfen abzulehnen?


    Die Antwort lautet meistens: Nichts.

    Und das ist okay. Resultiert nur darin, dass sich die Einschätzung der Schwierigkeit oft ausschließlich daran messen kann, wieviel Spaß die einfachste Möglichkeit bietet und all das, was sich darüber befindet, hinterfragt werden sollte.


    Viele Konzepte sind weder für verschiedene Grade noch für das Hinzufügen oder Entfernen von Hilfen geeignet, sie stürzen in vielen Fällen nur das ohnehin schon schwer umzusetzende Balancing ins Chaos und dann ist im Zweifel eher niemand zufrieden. Ein vernünftig ausgearbeitetes Werk hat Variation in all diesem Klumpatsch oftmals gar nicht nötig, egal wer es anfasst.


    Wollt ihr ein einfaches Spiel machen? Macht ein einfaches Spiel, überhaupt kein Problem.

    Wollt ihr ein schweres Spiel machen? Immerzu, aber macht es anständig und nicht per Bullshit.

    Ihr habt eine Spiel-Idee, die per Risk&Reward skalierbar ist? Gratulation, ihr habt den Jackpot geknackt, baut darauf auf.


    Berücksichtigt und respektiert gleichermaßen die Menschen, denen ihr eure Kreation zumuten wollt. Nervt sie nicht mit irgendwelchem Humbug, verschwendet nicht ihre Zeit und tut nicht so, als müsste man alles völlig herunterdampfen, weil Neueinsteigende sonst nichts kapieren, dann macht ihr nämlich wahrscheinlich bereits an anderer Stelle ne Menge falsch.


    Wer ein Spiel spielt, ist nicht dafür zuständig, sich selbst herauszufordern.


    ~炬燵あ

  • Mit einem kleinen Kind ist meine Spielzeit mittlerweile begrenzt. Hab deswegen nicht mehr die Zeit ewig zu leveln oder schwere Bosse zig mal zu versuchen, wenn ich möglichst viele Geschichten erleben möchte. Deswegen spiel ich mittlerweile alles auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad.

    Das wars dann aber auch, Hilfemodi nutz ich gar nicht, immerhin will ich das Spiel dennoch selbst schaffen und spielen, soviel Zeit ist dann doch ;)

  • In der Regel bevorzuge ich die Herausforderung, ohne dass es Unfair wird.


    Gerade Nintendo Spiele empfinde ich als viel zu leicht und wähle, sofern selten möglich, den schwierigeren Modus.

    Ansonsten wähle ich meistens den zweit schwierigsten Modus, um mir für einen potenziellen zweiten Durchlauf eine noch höhere Herausforderung übrig zu lassen.

    Noch besser finde ich es, wenn man danach einen schwierigeren Modus für das Neues Spiel+ freischalten kann.

    Zb beim Dead Space Remake, das ich zuerst auf Schwer durchgespielt habe und danach auf Unmöglich.

    Bei Nintendo gibt es leider meistens nur den normalen und den noch leichteren Schwierigkeitsgrad.

    Metroid ist da die Ausnahme.

    Konsolen: Playstation 5, Nintendo Switch


    PC: MSI Ventus RTX 2080 Super OC XS, i7 9700k, Asrock Mainboard Z390 PRO4, G.Skill 16GB DDR4 3200MHz, Samsung 970 EVO Plus NVMe M.2 SSD 500GB

    Einmal editiert, zuletzt von Ancore789 ()

  • Spiele meistens normal, manchmal auch schwer. Schwer und vorallem höher ist aber bei vielen Spielen nicht so gut angepasst (gibt Ausnahmen). Die Gegner haben einfach mehr TP usw., das macht mMn keinen Spaß. Ich mag zwar schwere Spiele, aber dann müssen sie auch von Anfang an so durchdacht worden sein und nicht einfach in Form von Schwierigkeitsgraden künstlich hochskaliert sein.

  • Interessante Umfrage. Das Ergebnis warte ich gespannt ab!


    Ich belasse den Schwierigkeitsgrad in der Regel in der Mitte. Bei “leicht“ habe ich immer die Befürchtung, dass ich nicht die ganze Erfahrung mitnehme. Bei „schwer“ sind mir mittlerweile die Frustmomente zu häufig.

    Zuletzt hatte ich es mit Breath of the Wild auf „schwer“ versucht. Die Schwertprüfungen hatten es mir aber vermiest.


    Bei Sportspielen hingegen macht es m. E. nur Spaß, wenn man eine richtige Herausforderung hat. Bei FIFA (ab und zu werde ich schwach, aber nicht auf NSW) starte ich üblicherweise mit Profi und hangele mich weiter hoch.


    So richtig bewusst habe ich damals Metroid Prime auf GC auf schwer durchgespielt, weil ich 100% haben wollte. Aber da war meine Lebenssituation eine komplett andere…

  • Für mich ist Normal die beste Option. Idealerweise bedeutet das, dass man sich trotzdem mit den Spielmechaniken auseinandersetzen muss, aber nicht bei jedem kleinen Fehler gnadenlos bestraft wird. Die Hemmschwelle, ein Spiel auf Leicht zu schalten, und sei es auch nur für eine bestimmte Stelle, ist bei mir tatsächlich sehr groß. Ich habe nur sehr wenige Spiele auf Leicht gespielt, auf Schwer allerdings auch ganz selten. Mir gibt es nicht viel, mir an Gegnern die Zähne auszubeißen. Den normalen

    Schwierigkeitsgrad finde ich für die meisten Spiele ideal.

    Switch-Freundescode: 2416-7632-4514

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