Fang immer mit dem normalen Schwierigkeitsgrad an
Beim 2ten run wird es meist ne Stufe höher gestellt
Für etwas mehr kick
Fang immer mit dem normalen Schwierigkeitsgrad an
Beim 2ten run wird es meist ne Stufe höher gestellt
Für etwas mehr kick
Den die Devs als Standard drin haben. Da ist das Balancing oft am besten.
Das einfachste, mit Familie ist nicht genügend Zeit für Hardcore.
Immer den höchsten Schwierigkeitsgrad.
Habe eigentlich fast immer normal gespielt aber seit ner Weile wähle ich immer häufiger leicht.
Ich habe einfach nicht mehr die Zeit wie früher und mein Spiele Stapel wird leider nicht kleiner....
Spielhilfen nehm ich aber in der Regel nicht in Anspruch - das ist mir dann doch zuviel Hilfe.
Wenn ich auf leicht nicht das richtige Ending kriege wähle ich aber schon normal, nur schwer oder höher würde ich nie auswählen hab keinen Bock mich nach nem stressigen Arbeitstag noch im Spiel rumärgern zu müssen....
Bei Halo beispielsweise spiele ich lieber auf Heldenhaft, weil Legendär doch etwas zu krass ist. Das Spiel soll ja noch spaß machen.
Ich spiele in der Regel auf "Normal" durch. Gibt aber natürlich auch Ausnahmen nach oben oder unten.
Ich entspanne mich lieber, daher wähle ich meistens den leichtesten Schwierigkeitsgrad und nehme wenn möglich den Hilfe-Modus.
Bei mir Genre-abhängig, ich bin z.B. sehr gut in Metroidvanias aber ziemlich schlecht in Shootern, weswegen ich bei erstem meistens einen höheren und bei letztem eher einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad auswähle.
Kommt drauf an, generell lieber mittig, aber bei Story intensiven Games eher das leichteste insbesondere bei JRPGs, weil ich keine Lust habe zu viel zu grinden. Ich muss noch soooo viele Spiele spielen und höhere Schwierigkeiten die als meistens längeres zocken resultieren kann ich mir realistisch gesehen nicht leisten, weil ich keine Elfe bin die mal bis zu tausend Leben hat genüsslich alle Games auf 100% bringt sondern ich muss Prioritäten setzen damit ich meinen liebevollen hochgezüchteten Pile of Shame abarbeiten kann und natürlich auch die in Zukunft erscheinenden Perlen bevor es für mich entgültig Game Over heißt .
Bei vielen, vor allem für mich neuen Spielen nehme ich Normal.
Wenn ich sie kenne und mir das Kampfsystem gefällt, auch mal schwer, da ich Herausforderungen mag. Wenn jedoch z. B. bei einem JRPG nur höhere Level bei Schwer benötigt werden und das mit viel grinden verbunden ist, nehme ich lieber stattdessen leicht.
Ich nehme immer "normal" beim ersten Mal. Ich denke, das ist halt der Schwierigkeitsgrad den der Entwickler sich denkt wie sein Spiel gespielt werden soll. Auch vom Canon her, ist es halt das realistischste. So sieht man auch "Ah, da wäre ich gestorben, wenn ich der Main Charakter wäre".
Manchmal gibt's da Aussnahmen, wie Resident Evil 4 Remake. Dort gibts ein Schwierigkeitsgrad für Leute die Resi4 damals schon gezockt haben, also hab ich mich halt daran getraut, einfach weil es wohl von den Entwicklern wohl so gedacht war.
Ich wähle je nach Spiel den mittleren oder einfachen. Das hält sich ziemlich die Waage. Wenn man ihn auch nachträglich ändern kann starte ich in der Regel eher mit einem etwas schwereren und probiere mich durch.
Ich mag auch lieber einen eher entspannten Weg beim Spielen, aber komplett God Mode, wie der leichteste Schwierigkeitsgrad in manchen Spielen ja beinahe gestaltet ist, muss ich dann auch nicht haben. Ein bischen Herausforderung und ab und an auch mal sterben darf es schon sein.
Je nach Spiel Mittel oder Schwer, aber bei Kirby ist schwer eher als lächerlich easy zu bewerten.
Mit schwere meine ich den Path of Death in HK zum Beispiel.
Beim ersten Mal immer den Normalen Modus. Wenn ich später alust habe, dann gerne auch mal nen anderen
Kommt hier für mich auf das Spiel an. Tetris Attack spiel ich sehr häufig und sehr gerne im Hard Mode. Dort ist es immer wieder interessant für mich zu sehen, ob ich ohne tot aus der Sache komme oder nicht. Meistens sterbe ich einmal.
Bei schweren Spielen darf es gerne leicht sein, stimmts Schlümpfe auf dem Super Nintendo oder Actraiser. Aber ja in der Regel nehme ich den normalen Grad.
Es kommt auf das Spiel sowie meine Zeit an. Spiele nun fast 30 Jahre lang, bin fast Mitte 30 und hab im Leben auch andere Prioritäten.
Pender daher bei mir zwischen Einfach und Schwer😅
Eigentlich wähle ich so gut wie immer den mittleren Schwierigkeitsgrad
Immer öfters auf leicht. Einfach weil es weniger Zeit kostet es durchzuspielen , da es inzwischen zu viele Spiele gibt.
Viele Entwickler schreiben inzwischen ja mit dazu welche Schwierigkeit die vom Entwickler konzipierte ist.
leicht und schwer ändert meist nicht wirklich die ki oder Gegner platzierung. leicht = Spieler praktisch unsterblich und alle Gegner sterben nach ein - zwei Treffern
schwer = Spieler ist One-hit und man muss ne Ewigkeit auf Gegner einprügeln
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