Umfrage der Woche: Spielen eure Eltern Videospiele?

  • Meine Mutter ist auf dem 3ds mit Animal Crossing, Style Boutique und Tomodachi Life wieder eingestiegen. Auf der Switch spielt sie Story of Seasons, Harvest Moon, Disney Dreamlight, Cozy Grove, Hokko Life, Landwirtschaft Simulator. Es ist oft nicht leicht für sie, wenn etwas fertig ist, etwas neues zu finden, da sie kein kämpfen in spielen mag. Auf dem Tablet spielt sie Township und Royal Farm.


    In der Vergangenheit spielte sie Gameboy, Super Nintendo und Sega. Spiele wie Puzzle Bubble, Tetris, super Mario, Tiny Toons, Bubsy, Schlümpfe, Alladin, es war alles bereits da, als ich dort aufwuchs und einiges spielten wir auch zusammen. Auf der PS1 hatte sie Majong, creatures und auch Puzzle Bubble.


    Auf dem PC gab es eine lange Sims Phase von Teil 1-3, bevorzugt hat sie Häuser gebaut und eingerichtet. Sie spielte eine Weile Cubis Gold, hatte ein Click adventure und Hugo.

  • Haby  Toolfreak

    Ich kann es zum Teil verstehen. Es war ja nicht so, dass sie es mir verboten hätten. Sie haben halt eine Sicht von Außen gehabt, das ist manchmal ja ganz gut so. Ich würde heute einige Medieninhalte, die ich in meiner Jugend konsumiert habe, nicht mal mehr aus der Ferne in Betracht ziehen. Das war meine freie Entscheidung, aber ob ich dazu in der Lage gewesen wäre, wenn meine Eltern nicht eine gewisse Haltung vertreten hätten, glaube ich nicht.

    Ich glaube, das ist eines der größten Missverständnisse in der Erziehung: eine Haltung einzunehmen heisst ja nicht gleich Totalzensur oder Ahnungslosigkeit. Es ist einfach ein Orientierungspunkt und ohne die irrt man umher in einem Überangebot von Wischiwaschi-Meinungen aus dem Netz. Sich an echten Personen zu orientieren ist allemal besser und selbstverständlich beinhaltet das auch Ablehnung und Protest, aber eben nach einer Auseinandersetzung mit einem echten Menschen, zu dem man eine Beziehung hat.

  • Knoso: Wobei ich es gerade in der heutigen Zeit wichtig finde, das sich Eltern schon mit den auseinandersetzen sollten was ihre Sprösslinge so treiben. / Einfach auch deshalb da es so viel Mist gibt, der einfach nicht ideal ist für das jeweilige Kind.


    - Da nerven mich die Eltern die bis heute nichts mit den Thema Gaming anfangen können!

    Denn gerade durch das Internet kann man sich ja super informieren ob das jeweilige Game was für den eigenen Nachwuchs ist oder eben nicht!

  • Mein Vater zockt nur ab und zu und wenn dann nur Boxen.

    Meine Mutter hingegen zockt sehr gerne Animal Crossing und Dreamlight Valley.

    Stelle dir vor, du bist eine Farbe. Du wirst nicht jedem gefallen,
    aber es wird immer jemanden geben, dessen Lieblingsfarbe du bist.

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    Mario Maker Baumeister-ID: J61-6CF-KQG

    Schlummeranschrift in AC :1597-7702-5086

    ntower-game Challenge

  • Mit meinen Eltern habe ich früher Quiz Games bei Zeit gezockt.

    Sowas wie Glücksrad oder Jeopardy.

    Kennt heute eh kaum noch Einer.

    Ansonsten bin ich der Elternteil der mit Kind und Frau ab und an was zockt. Quiz Games, Sport Games, Jump & Run und Mario Kart bevorzugt.

    Ps.

    Ich habe uns zu Weihnachten Switch Sports geschenkt, was wir gestern zusammen mit meinen Schwager ausgiebig getestet haben.

    Hat uns Allen sehr gut gefallen.

    :ddd:

  • Es ist schon witzig, wenn ich darüber nachdenke, denn ich bin ja selbst ein Elternteil. Meine Eltern haben in der Vergangenheit (meiner Kindheit) schon gespielt und spielen auch heute noch hin und wieder. Natürlich nicht die aktuellen Blockbuster, aber mal hier und da auf der Switch und auf dem PC. Wir sind in den 80ern mit dem Commodore C16+4 ins Game gestartet und hatten seitdem immer entweder einen Computer und später dann Konsolen. Für meinen Sohn sind dann meine Frau und ich die Gaming-Eltern, wobei das heute nicht mehr so überraschend ist, aber ich dennoch viele Eltern in der Klasse meines Sohnes kenne, die Gaming ablehnen. Da sind halt Vorurteile am Werk, die sich schwer überwinden lassen. In meinem Freundeskreis spielen aber alle Eltern hin und wieder...

  • Ich bin der Elternteil 😀Und die Mutter streamt auf Twitch.

    Also joar. Für die Kids gelten trotzdem Regeln. Fortnite etc kommt nicht ins Haus. (Die lego Version ist ne Ausnahme)

    Interessanter Ansatz. Ich habe früher auch am PC PUBG und WoW, DAoC usw. Gezockt. Die sogenannten Zeitfresser. Wegen der Online Competition galten Single Player Spiele für mich als „nonsense“ Gaming. Das ganze hat sich bei mir heute um 180 Grad gedreht und ich zocke eigentlich nur noch Single Player Spiele.


    Das hat den Vorteil, dass ich die Konsole auch mal 3 Tage liegen lassen kann ohne gleich Panik zu haben den Anschluss zu verlieren.


    Wundersamerweise vermisse ich das Online Gaming nicht. Ich muss auch sagen, dass ich das meiste, was das (Hardcore)Gaming angeht nicht Online gelernt habe, sondern sämtliche Taktiken und Kniffe eher in Single Player spielen lernte. Nicht alles aber das meiste und im Online Gaming ist man auch oft meistens einfach nur der Glücklichere, vor allem in Battle Royale Games wo man gerne mal dumm von der Seite erwischt wurde weil man dort in 100 Jahren niemand erwartet hatte.

  • Meine Mutter hat sich damals immer abends meinen Game Boy geschnappt und Tetris Rekorde aufgestellt. Mein Vater war immer ein Technik Freak gewesen und besaß eine Pong Konsole, eine alte Atari Maschine und diverse PCs. Aber wirklich darauf gezockt hat er nie. Ansonsten haben meine Eltern aber nichts mit Videospielen zu tun (gehabt) und auch wenig Verständnis für das Hobby gezeigt.

  • Meine Eltern haben damals aus Neugierde den Atari VCS 2600 angeschleppt und kurz darauf dann das NES inklusive Zapper. Nach kurzem Ausprobieren & einem eher negativen Urteil hatten die Beiden dann auch wieder das Interesse verloren, aber meine Videospiel-/Konsolenliebe startete damit erst richtig durch.

    Danke Mama & Papa. :mldance:

  • Meine Eltern haben nichts mit Videospielen am Hut. Meine Mutter kann mit ihrem Smartphone Anrufe tätigen und Whatsapp schreiben (keine PC-Nutzung). Mein Vater hat sich der modernen Technik komplett verweigert (kein Smartphone, kein PC), ist aber auch schon über 80 und meine Mutter über 70. Ich selbst bin diesen Dezember 40 geworden und habe im Kindergartenalter mit Atari und C64-Spielen meines Cousins angefangen. Im Grundschulalter dann gab es meinen ersten eigenen Handheld, den Gameboy, der Rest ist Geschichte😉. Meine Tochter ist 6 und begeistert sich für Mario Kart und Hogwarts Legacy (PS5). Ich hoffe, dass sie mein Hobby mit mir teilst, wenn sie älter wird.

  • Als ich 7 Jahre alt war, schenkte mir mein Vater die Mattel Intelevision (1983). Er zockte häufiger als ich damals.^^ Leider verstarb er als ich 12 Jahre alt war. Mit 13 hab ich von meiner Mum ein NES erhalten und habe die Konsole geliebt. Zur Konfirmation (16j) hab ich mir ein MegaDrive gegönnt und wurde ein richtiger Sega Fan. Ohne gross in die Vergangenheit zu schwelgen...ja, ich zocke mit meinen 47 Jahren immer noch ziemlich viel. Stationär mit der Series X , Switch und unterwegs mit meinem AYN Odin 2 oder auch sehr viel auf dem Smartphone (Brawl Stars).

    Mein Sohn (11j) zockt eigentlich nur Fortnite, Roblox, Stumble Guys und ab und zu Mario Kart. Leider konnte ich ihn nie so richtig mit der Nintendo Hardware begeistern. Und ja, ich hab mir richtig mühe gegeben (!) Dies aber nur, weil alle in der Schule Nintendo als Baby Kram abstempeln und die Kids seiner Klasse lieber mit dem PC oder mit der PS4/5 zocken.

  • Meine Mutter kann Videospielen überhaupt nichts abgewinnen, für sie ist das Teufelszeug und sie hat kein Verständnis dafür, warum ich oder andere gerne spielen. Aber Hauptsache jeden Abend Fernsehen gucken. Dass das eine nicht dem anderen überlegen ist oder es doch auch eine Art Medienkonsum ist, das begreift sie nicht. Sie hat daher noch nie gespielt. Ausnahmen wie Quizduell auf dem Handy zähle ich nicht mit. Und es kann sein, dass sie letztes Jahr, als wir mit meiner Schwester mit Corona alleine bei ihr eingeschlossen waren, mal eine Runde Mario Kart versucht hat. Sie hat auch mal gesagt, dass sie kein Verständnis dafür hat, wie erwachsene Männer in der U-Bahn Comics lesen können. Aber daraus spricht für mich nur Ignoranz für das Unbekannte, denn es gibt genauso viel Schundliteratur bei klassischen Büchern, Stichwort Groschenromane etc. Genauso wie es schlechtes Programm bei den Öffentlich-Rechtlichen gibt.


    Mein Vater, da weiß ich es gar nicht, aber ich glaube der hat auch noch nie ein Spiel angefasst.


    Generell habe ich keine Familienmitglieder oder Freunde, die sich dafür interessieren und es ist allgemein noch die Ansicht vorherrschend - obwohl ich aus einer eher jüngeren Generation stamme - dass Spiele irgendwie was kindisches seien. Also klar, meine Cousins früher, mit denenhabe ich gespielt, aber irgendwann haben die aufgehört und es hat sich alles verlaufen und man ist erwachsen geworden. Und es gibt hier und da mal einen Freund mit einer PS5, aber das ist dann nicht kompatibel und auch ein ganz anderer Spielegeschmack.

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