Umfrage der Woche: Welchen Schwierigkeitsgrad wählt ihr in Videospielen?

  • Ich wähle in der Regel immer den leichtesten Modus. Ich wills entspannt spielen und mache es mir wenn dann durch meine eigene Spielweise notfalls selber schwerer, wie z.B. bei RPGs oder so zu versuchen komplett auf Tränke zu verzichten^^

    Allerdings nehme ich solch "Hilfe Modis" nicht in Gebrauch. Cool, wenn es sowas gibt, aber ich möchte ja schon das Spiel selber spielen. Nur eben auf einer angenehmen Art und Weise. Gerade bei RPGs werden Kämpfe ja gern etwas zu sehr in die Länge gezogen, was für mich langweilig ist. Da bin ich dann froh, wenn ich die Kämpfe auf ne angenehme Länge herunter pegeln kann durch einen leichten Schwierigkeitsgrad.


    Wenn ich mal nicht den leichtesten Schwierigkeitsgrad wähle sind es eher Ausnahmen, wie bei Yoshi glaub ich war das so, weil man auf leicht da glaube ich keinen Schaden nimmt oder nicht sterben kann oder irgendwas, was mir too much war^^ ... und kürzlich Return to Monkey Island, weil der leichte Schwierigkeitsgrad Rätsel rausnimmt, was ich natürlich nicht wollte. ^^

  • Handelt es sich um mein Lieblingsfranchise (Super Mario) und ähnliche 2D/3D Jump‘n Runs (mein allerliebstes Genre) ,dann brauche ich die schwierigste Herausforderung,auch um alles im Spiel zu bekommen was von den Entwicklern vorgegeben ist (ABSOLUTE 100% :!:) sprich , auch wenn es mir nur wenig Spass macht,Spiele ich Super Mario 3D World auch 5x Durch,um die 5 Glitzernden Sterne im Hauptmenü zu bekommen.

    (Im Gegensatz zu den einfachen 100% wo du das Spiel nur 1x durchspielen musst)


    Einige Passagen wie z.b. das Seilspringen im City Königreich oder die Volleyball Challenge oder VORALLEM das Goldene Koopa Race im Forstland in Super Mario Odyssey haben mich bis an den Rand der Verzweiflung gebracht :cursing: aber ich brauche dass , das ist meine Herausforderung <3


    Auch bei Donkey Kong und Kirby/Yoshi /Crash Bandicoot mache ich die absoluten 100% voll


    (bei DK bleibt es aber nur bei den einfachen 100% in den neueren Teilen,mich Frustet es,alle Level mit nur 1 <3 Durchzuspielen,dass ist dann leider zuviel des guten :( :/)


    selbes Spielchen hat mich bei Crash Bandicoot 4 leider den Spielspass genommen und ich habe abgebrochen. ;(


    Bei allen anderen Genres reicht mir der Normale Schwierigkeitsgrad aus :thumbup:

  • Kommt in der Regel aufs Spiel an, aber Normal ist es meistens, schäme mich allerdings auch nicht mal ein Spiel auf dem leichten Schwierigkeitsgrad anzugehen. Als ich noch Erfolge/Trophäen gesammelt habe, spielte ich meistens direkt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad falls erforderlich. Da mich spiele aber motivieren sollen, dran zu bleiben und sich nicht nach Arbeit anfüllen dürfen, mache ich das nicht mehr.

  • Ich wähle je nach Spiel... Action/Adventure wie Star Wars Jedi Survivor/Fallen Order, Spider-Man oder God of War spiel ich auf dem schwersten oder zweitschwersten Schwierigkeitsgrad. Breavely Default 2 oder Shin Megami Tensei 3/5 werd ich auf leicht spielen. Andere Spiele wie Metroid (Prime) zuerst auf Normal und dann nach und nach die schwereren

    Now Playing:

    Pepper Grinder

    Dead Cells: Return to Castlevania

    Marvel's Midnight Suns

    Paper Mario


    Most Wanted

    Stellar Blade

    Senua's Saga: Hellblade 2

    Paper Mario: Die Legende vom Äonentor

    Elden Ring: Shadow of the Erdtree

    Tails of Iron 2: Whiskers of Winter

    The Plucky Squire

    Star Wars: Outlaws

    Visions of Mana

    The Rogue Prince of Persia

    Metaphor ReFantazior

    Metal Gear Solid ∆: Snake Eater

    Pokémon Legends Z-A

    Hollow Knight: Silksong

    Monster Hunter: Wilds

    Marvel 1943: Rise of Hydra

    Metroid Prime 4

    Marvel's Wolverine

  • Das kommt bei mir auf das Spiel an. Bei den meisten starte ich aber auf normal. Pikmin 4 spiele ich erst mal auf normal um wieder reinzukommen und in einem späteren Durchgang dann auf schwer. Wenn sich die Schwierigkeit während des Spiels verändern lässt stelle ich es gerne auch mal auf schwer zum ausprobieren.

  • Das ist Krass,dass ihr ein Spiel mehrmals durchspielt =O . Das habe ich früher als Kind gemacht,als wir noch nicht soviel Spiele zur Verfügung hatten.

    Heutzutage mache ich das nur bei Retro Klassikern wie Super Mario Bros.1-3+World.

    Da ich wenig Zeit habe und es sehr viele Interessante Games gibt,gehe ich nach dem durchspielen direkt zum nächsten. ^^

  • Naja gibt es für den Höhren Schwierigkeitsgrad eine Trophäe dann das, ansonsten eher Mittel... außer das Spiel macht kaum Spaß oder die Schwierigkeit besteht aus Bulletsponges dann auf einfach weil da ja dann der höhere Schwierigkeitsgrad kein Mehrwert bietet.

  • Meist normal.

    Ich spiele am liebsten entspannt und suche nicht immer sie große Herausforderung - da der Alltag oft genug stresst, passt das schon.


    Wenn es allerdings Games sind, bei denen das Gameplay mir nicht so hundertprozentig zusagt sondern eher das Feeling, die Story oder die Welt, dann eher auf easy.


    Meistens checke ich aber vorher, ob das Schwierigkeitsgrad sich im laufenden Spiel ändern lässt, und starte dann auf normal mit dem Bewusstsein, dass ich ihn wieder runterstellen kann.


    Manchmal stelle ich auch den Schwierigkeitsgrad auch runter, um Grind ein wenig vorzubeugen. Bei Open World spielen, oder RPG ist das manchmal der Fall, wenn ich auch eine "Wand" stoße.

    Kommt da aber auch drauf an wie sehr ich das Game mag, wie viel Zeit ich grade habe, etc.


    Manchmal schalte ich den Schwierigkeitsgrad auch einfach nur runter, damit das Game ein wenig flotter vorankommt:

    Avengers (oder war es ein anders Superhelden-Game???) zum Beispiel... Man ist voll der mächtige Superheld, muss aber jeden einzelnen 0-8-15-Gegner gefühlte 30 Sekunden verkloppen. Das fühlte sich dann einfach unglaublich öde an. Mit heruntergeschraubtem Schwierigkeitsgrad, ließen sich diese Gegner einfach sehr viel schneller wegkloppen, und ich fühlte mich da tatsächlich auch mächtiger und mehr wie ein Held.


    Generell ist es bei meinem riesigen Pile of shame schon verlockend, Spiele eher etwas schneller durch zu zocken... Es gibt einfach viel zu viele spannende Spiele, um sich zu lange mit einem einzigen zu beschäftigen... Irgendwie fast traurig. 😅

    Hmmmm.... lecker... Pizza!!!!

  • Als 100%-Spieler nehme ich die schwierigste Schwierigkeit, welche mir etwas im Spiel freischaltet/ ändert.

    Sollte es jedoch keine Auswirkung haben und man die Schwierigkeit mittem im Spiel ändern kann, dann auch gerne die einfachste. Aktuell spiele ich darksiders 2 auf switch, da ist es völlig egal und jederzeit änderbar. Ich glaube auf anderen Konsolen gäbe es dafür Trophäen, aber die Switch hat sowas ja nicht.

  • Kommt sehr aufs Spiel an.


    In einigen Spielen ist der Schwierigkeitsgrad ja auch vorgegeben und kann nicht geändert werden. In den meisten hat man aber die Wahl. Manchmal vergreifen sich die Entwickler meiner Meinung nach genau schön. Daher finde ich Spiele ganz gut, bei denen man während des Durchgangs den Schwierigkeitsgrad ändern kann. Bleibe ich bei einer Herausforderung zu oft an einer Stelle hängen, stelle ich ihn runter. Spaziere ich einfach durchs Spiel, hebe ich ihn auch gerne an. Kann man ihn nicht nachträglich ändern, wähle ich oft den zweitleichtesten Schwierigkeitsgrad (bei Vorhandensein eines „Story“-Schwierigkeitsgrades), um keine bösen Überraschungen zu erleben, aber auch nicht einfach komplett einen selbstablaufenden Film zu haben.

  • Kann man nicht pauschal sagen. Bei manchen Spielen ist "Leicht" alles andere als leicht. Das liegt mal am Balancing, mal am falschen Genre. Action ist nicht so meins, deshalb meide ich es. Aber wenn z.B. in Open World Spielen Action-Sequenzen vorkommen, muss ich es ja spielen und dann bin ich voll der Loser. Es hat mir damals das bei Epic abgestaubte GTA 5 versaut. Ich musste ein Auto klauen und dann kam eine Verfolgungsjagd. Nach zig Versuchen habe ich das Spiel weggelegt und nie wieder angerührt.

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